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Einstweilige Verfügung: Vodafone muss Webseite von Kinox.to abschalten

Per einstweiliger Verfügung vom 01. Februar 2018 des Landgerichts München muss Vodafone/Kabel Deutschland die Webseite des Streamingportals Kinox.to aus dem Netz nehmen. Die Sperrung wurde durch das Unternehmen Constantin Film erfolgreich erstritten. 

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Kino.to-Nachfolger Kino2k.to, movie2k.to, xkino.to, kinox, kinoo.to und wie sie allen heißen

Seit einer Polizeiaktion Anfang Juni 2011 ist mit dem Kinofilm-Streamingportal Kino2.to erstmal Schluss. Die Seite ist nicht mehr erreichbar. Filme gibt’s keine mehr. Das Streamen von Kinofilmen geht trotzdem weiter. Unbekannte betreiben ähnliche Angebote einfach unter neuer Adresse weiter.

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