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  • Windows 10: WLAN-Passwort vergessen? Mit ein paar Mausklicks kannst du es auslesen

    Bei den meisten Internetprovidern steht das werksseitige WLAN-Passwort auf der Rückseite des Routers. Vor einigen Wochen wurde bekannt, dass diese Passwörter beim Anbieter Unitymedia kompromittiert wurden. Daraufhin empfahl das Unternehmen seinen Kunden die WLAN-Kennwörter schnellstens zu ändern. Davon abgesehen, sollte jeder WLAN-Nutzer, egal für welchen Anbieter man sich entschieden hat, das Standard-Passwort austauschen. Was aber tun, wenn man das Neue vergessen hat? Kein Problem. Wie auch in den vorigen Windows-Versionen, ist das Wiederfinden des Passwortes unter Windows 10 ebenso einfach.

    Öffne mit einem Rechtsklick auf das WLAN-Symbol in der Taskleiste das Kontextmenü und wähle die Option Netzwerk- und Freigabecenter öffnen.

    In dem neuen Programmfenster siehst du im Bereich Aktive Netzwerke anzeigen deinen WLAN-Router neben dem Eintrag Verbindungen.

    Mit einem Mausklick auf diese Verbindung startet das Dialogfenster Status von WiFi. Hier gelangst du über den Button Drahtloseigenschaften zur Dialogbox Eigenschaften für Drahtlosnetzwerk. Nachdem du im Register Sicherheit die Einstellung Zeichen anzeigen aktiviert hast, wird der Sicherheitsschlüssel (= WLAN-Passwort) in Klarschrift angezeigt.

  • Passwort der Heimnetzgruppe vergessen? So einfach findest du es wieder.

    Passwort der Heimnetzgruppe vergessen? So einfach findest du es wieder.

    Beim Einbinden eines neuen Computers in ein bestehendes Netzwerk benötigt man ein Kennwort, dass meistens der Ersteller irgendwo notiert hat. Ist der Ersteller aber nicht erreichbar oder du findest das Kennwort nicht, dann gibt es eine andere Möglichkeit, es anzeigen zu lassen.

    Dazu benötigst du nur einen Computer, der bereits in dem betreffenden Netzwerk integriert ist. Starte auf diesem PC die Systemsteuerung und gib in das Suchfeld oben rechts den Begriff Heimnetzgruppe ein. Mit einem Doppelklick auf den gleichlautenden Suchtreffer öffnest du das Programmfenster der Heimnetzgruppe.

    heimnetzwerk-passwort-kennwort-wiederfinden-anzeigen-systemsteuerung-heimnetzgruppe

    Im Bereich Weitere Heimnetzgruppen-Aktionen klickst du auf den Link Kennwort für die Heimnetzgruppe anzeigen oder ausdrucken.

    heimnetzgruppe-kennwort-herausfinden-windows-microsoft-integration-neu-pc-computer

    Im nächsten Anzeigefenster wird dir dann das Kennwort für diese Heimnetzgruppe angezeigt.

    kennwort-anzeigen-passwort-heimnetz-gruppe-drucken-vergessen-wiederfinden

    Notiere dir das Passwort und gib es bei der Integration des neuen Computers ein, wenn du dazu aufgefordert wirst.

  • FileZilla speichert Kennwörter unverschlüsselt. Im Kiosk-Modus das Speichern von FTP-Passwörtern deaktivieren

    Eigenartiges Sicherheitsbewusstsein von den FileZilla-Machern: Das beliebte FTP-Programm speichert sämtliche Kennwörter unverschlüsselt im Klartext. Wer an die XML-Datei mit den Kennwörtern gelangt, hat sofort Zugriff auf alle FTP-Server. Nachrüsten lässt sich die Verschlüsselung nicht. Wer FileZilla deshalb nicht gleich den Rücken kehren möchte, kann zumindest das Speichern der FTP-Kennwörter verhindern.

    Unverschlüsselte Kennwörter? Nicht unser Problem

    Die FileZilla-Macher verteidigen ihr Vorgehen sogar dreist mit dem Argument, man sei nicht für die Sicherheit der Rechner verantworlich; darum müsse sich der FileZilla-Anwender schon selbst kümmern. Das unverschlüsselte Speichern der Kennwörter ist also gewollt.

    Wer sich selbst davon ein Bild machen und seine eigenen Kennwörter im Klartext sehen möchte, muss im Explorer nur in den Ordner

    C:\Users\<Benutzername>\AppData\Roaming\FileZilla

    wechseln, wobei <Benutzername> für Ihren Benutzernamen steht. Sollte der Ordner nicht sichtbar sein, müssen Sie im Explorer zuerst die Anzeige der verborgenen Dateien und Ordner aktivieren, zum Beispiel mit dem Befehl „Extras | Ordneroptionen | Ansicht | Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen“.

    Wenn Sie im Roaming-Ordner die Datei „sitemanager.xml“ mit einem Texteditor öffnen (Rechtsklick und „Öffnen mit | Editor“), sehen Sie jeweils in den Zeilen „<Pass>“ die Kennwörter. Im Klartext und unverschlüsselt. Wer an die Datei „sitemanager.xml“ kommt, gelangt auch an die FTP-Kennwörter.

    Kiosk-Modus verhindert Kennwort-Speicherung

    Das Problem lässt sich auch nicht einfach dadurch lösen, dass Sie die Kennwörter löschen. Beim nächsten Verbindungsaufbau speichert FileZilla die Kennwörter wieder in unverschlüsselter Form ab. Die einzige Lösung ist der sogenannte Kiosk-Modus. Wird FileZilla im Kiosk-Modus gestartet, speichert das FTP-Tool keine Kennwörter mehr.

    Um den Kiosk-Modus zu aktivieren, öffnen Sie im Explorer wieder den Ordner

    C:\Users\<Benutzername>\AppData\Roaming\FileZilla

    Dann klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei „filezilla.xml“ und wählen im Kontextmenü den Befehl „Bearbeiten“. Dann suchen Sie mit [Strg][F] nach dem Stichwort „Kiosk“. Sollten Sie die Zeile

    <Setting name=“Kiosk mode“>0</Setting>

    finden, ändern Sie einfach den Wert 0 (Ziffer Null) in 1. Fehlt die Kiosk-Zeile, fügen Sie einfach ganz oben in der Datei unterhalb von

    <FileZilla3>
       <Settings>

    die Zeile

    <Setting name=“Kiosk mode“>1</Setting>

    hinzu. Die Datei sollte dann so aussehen wie im folgenden Screenshot.

    Abschließend speichern Sie die Datei mit dem Befehl „Datei | Speichern“ und schließen den Editor wieder.   FileZilla startet jetzt immer im eingeschränkten Kiosk-Modus. Das bedeutet: Wenn Sie jetzt mit FileZilla eine FTP-Verbindung aufbauen, müssen Sie zum Verbindungsaufbau das Kennwort eingeben. Dank Kiosk-Modus wird das FTP-Passwort aber nicht mehr gespeichert und kann nicht mehr von Schadprogrammen ausgespäht werden.

  • Internet Explorer 10: Abschalten der Passwortanzeige in Klarschrift

    Mit dem Internet Explorer 10 kam, warum auch immer, eine Kennwortanzeige in Klarschrift. Beim Anmelden auf einer Webseite kann das Passwort kurzfristig als Klartext angezeigt werden. Das hat zwar den Vorteil dass man die Richtigkeit schnell überprüfen kann, ist aber aus Sicherheitsgründen eher bedenklich. Schultergucker können so blitzschnell das Kennwort erspähen. Wer das nicht möchte, kann die Klartextanzeige von Kennwörtern abschalten.

    Kennwörter in Klarschrift? Bitte nicht

    So funktioniert das Anzeigen des Passworts in Klarschrift: Wenn Sie auf Anmelde-Formularen das Passwort eingeben, erscheint im rechten Bereich des Eingabefeld ein kleinen Augen-Symbol. Klicken Sie auf dieses Icon, wird das Passwort lesbar angezeigt. Diese Funktion lässt sich in der Registry abschalten.

    bild-1-ie-internet-explorer-microsoft-kennwort-klarschrift-anzeige-kurzfristig-passwort-abschalte

    Dazu öffnen Sie das Fenster „Ausführen“, geben dort den Befehl „regedit“ ein und klicken auf „OK“.

    bild-2-internet-explorer-windows-7-win7-win8-8-microsoft-ausschalten-registry-registrierungseditor-icon-auge-symbol-klartext-verhindern

    Anschließend navigieren Sie im Verzeichnisbaum der Registry zu folgendem Schlüssel:

    HKEY_CURRENT_USERSoftwarePoliciesMicrosoftInternet ExplorerMain

    Sind die beiden letzten Schlüssel „Internet Explorer“ und „Main“ noch nicht vorhanden, dann legen Sie die beiden Schlüssel mit „Bearbeiten | Neu | Schlüssel“ an.

    bild-3-registry-ausführen-regedit-registrierungseditor-neu-schlüssel-erzeugen-anlegen-nicht-vorhanden-hkey-current-user

    Dann erzeugen Sie im Schlüssel „Main“ mit „Bearbeiten | Neu | DWORD-Wert (32-Bit)“ einen neuen Eintrag und geben diesem den Namen „DisablePasswordReveal“.

    bild-4-registrierungseditor-schlüssel-neu-anlegen-dword-wert-eintrag-disable-password-reveal-erzeugen

    Im letzten Schritt öffnen Sie den Eintrag „DisablePasswordReveal“ mit einem Doppelklick und ändern den Wert von „0“ (Null) auf „1“.

    bild-5-registry-eintrag-erzeugen-dword-wert-ändern-eins-passwort-klartext-abschalten-verhindern

    Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“, schließen Sie den Registrierungseditor, und führen Sie einen Computer-Neustart durch. Danach werden im Internet Explorer 10 keine Kennwörter mehr in Klarschrift angezeigt.

  • Windows 7, Vista und XP: Datei-Informationen aus unbekannten Dateitypen extrahieren

    Das Windows Betriebssystem erkennt viele unterschiedliche Dateiformate. Natürlich kann Windows nicht jeden Dateityp kennen. Normalerweise werden beim Installieren von Programmen automatisch dafür gesorgt, das das Betriebssystem zukünftig die neuen Dateien erkennt. Hin und wieder ist es möglich, dass trotzdem Dateien auf dem Computer landen die nicht erkannt werden. Bevor man dann viel Zeit und Nerven verschwendet, den passenden „Programm-Öffner“ zu finden, sollte man erst einmal die unbekannte Datei auf ihren Nutzen zu untersuchen. Das geht am besten mit den vorhandenen Bordmitteln.

    Ein gutes Beispiel dafür sind die speicherbaren E-Mails des Anbieters „Mail1A„. Hier erhalten Sie Wegwerf-E-Mail-Adressen. Erhaltene E-Mails können im „mim“-Format heruntergeladen werden. Dieses Format wird von Windows nicht erkannt und beim Versuch die Datei zu öffnen erscheint folgende Meldung:

    bild-1-standard-programm-unbekannt-datei-endung-öffnen-format-information-klartext-extrahieren-windows-xp-vista-win7-7

    Um Informationen aus dieser Datei sichtbar zu machen, muss dem Kontextmenü der Eintrag „Als Textdatei öffnen“ hinzugefügt werden. Das erledigen wir über die Registry. Öffnen Sie mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R] das Fenster „Ausführen“, geben Sie dann den Befehl „regedit“ ein, und bestätigen Sie mit „OK“.

    bild-2-registry-regedit-als-textdatei-öffnen-notepad-hkey-classes-root

    Danach navigieren Sie zum Schlüssel „HKEY_CLASSES_ROOT*shell„. Legen Sie darin einen neuen Unterschlüssel an. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „shell“ und wählen „Neu | Schlüssel“.

    bild-3-registrierungseditor-kontextmenü-eintrag-hinzufügen-root--textdatei-öffnen

    Geben Sie dann dem neuen Schlüssel einen Namen, beispielsweise „Als Textdatei öffnen“. In diesem neuen Schlüssel erstellen Sie einen weiteren Unterschlüssel namens „command“.  Dann öffnen Sie mit einem Doppelklick auf den Eintrag „Standard“ das Dialogfenster „Zeichenfolge bearbeiten“. Geben Sie im Feld „Wert“ den Befehl „notepad.exe %1“ ein und bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.

    bild-4-command-registry-zeichenfolge-textdatei-öffnen-wert-notepad-exe-shell

    Danach kann der Registrierungseditor geschlossen werden.

    Nun können Sie die Datei mit dem unbekannten Dateityp mit einem Rechtsklick und dem Befehl „Als Textdatei öffnen“ anschauen.

    bild-5-textdatei-unbekannt-format-dateityp-öffnen-notepad-rechtsklick-kontextmenü

    Danach enthüllt NotePad die in der Datei enthaltenen Informationen. In diesem Beispiel ist es eine Bestätigungsmail über die Bestellung einer Prepaidkarte der Telekom.

    bild-6-öffnen-notepad-editor-anzeige-inhalt-datei-unbekannt-windows-registry-typ-dateityp

    Jetzt kann man sich immer noch entscheiden ob es sich lohnt nach dem richtigen Programm zum Öffnen der „unbekannten“ Datei zu suchen.

  • Inhalte aus beschädigten Office-Dateien retten

    Beschädigungen bei Office-Dateien können viele Ursachen haben. Wenn aber keine Sicherheitskopien von Word-, Excel- oder Powerpoint-Dokumenten existieren, ist guter Rat teuer. Seit Office 2007 lassen sich aber in den meisten Fällen viele der zerstörten Inhalte retten.

    Kaputte Office-Dateien retten

    Wie viel von einer Datei gerettet werden kann, ist vom Grad der Beschädigung abhängig. In den meisten Fällen jedoch kann man mit dem Windows-Explorer auf die noch vorhandenen Inhalte zugreifen. Das Zauberword heißt hier „ZIP-Archiv“. Die defekte Datei wird ganz einfach in eine ZIP-Datei umbenannt.

    Vor dem Rettungsversuch Dateiendungen einblenden

    Damit der Trick funktioniert, sollten Sie vorher prüfen, ob die Dateiendungen (.docx, .xlsx, .pptx) im Windows-Explorer angezeigt werden. Bei Windows 7 werden die bekanntesten Dateiendungen standardmäßig ausgeblendet und nur der Dateiname ist sichtbar.

    Ist das bei Ihnen der Fall, dann klicken Sie im Windows-Explorer auf „Organisieren | Ordner- und Suchoptionen“ um das Dialogfenster der „Ordneroptionen“ zu öffnen.

    In diesem Dialogfenster wechseln Sie zum Register „Ansicht“ und deaktivieren unter „Erweiterte Einstellungen“ im Bereich „Dateien und Ordner“ die Option „Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden“. Bestätigen Sie mit „OK“ die Änderung.

    Ab sofort werden alle Dateiendungen im Windows-Explorer angezeigt.

    Das Umbenennen der defekten Datei

    Um Daten aus der beschädigten Datei zu retten, wird diese als erstes mit der Taste [F2] umbenannt. Fügen Sie dem Dateinamen inklusive der Original-Dateiendung, die Endung „.zip“ hinzu. Die nachfolgende Sicherheitsmeldung bestätigen Sie mit „Ja“.

    Entpacken des ZIP-Archivs

    Anschließend klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das soeben erzeugte ZIP-Archiv und wählen im Kontextmenü „Alle extrahieren“ aus.

    Im nachfolgenden Dialogfenster können Sie, wenn gewünscht, einen anderen Speicherort auswählen. Wenn der Speicherpfad nicht geändert wird, dann extrahiert der Explorer automatisch die Daten in den gleichen Ordner in dem sich das ZIP-Archiv befindet.

    Das defekte Dokument

    Öffnen Sie den entpackten Ordner. Da in diesem Beispiel ein Word-Dokument benutzt wurde, befindet sich in dem Unterordner „Word“ das defekte Dokument im .xml-Format.

    Die .xml-Formate von Office sind Archive, die sämtliche Bestandteile eines Dokuments in Klartext enthalten. Die Datei „document.xml“ enthält außer dem eigentlichen Text auch noch weitere Anweisungen wie zum Beispiel Textformatierungen.

    Öffnen Sie mit einem Doppelklick die Datei „document.xml“ und kopieren ganz einfach die noch vorhandenen Textpassagen heraus und fügen sie in ein neues Word-Dokument ein.

    Waren Bilder enthalten?

    Wenn sich im defekten Dokument auch Bilder befunden haben, lohnt sich ein Blick in den Unterordner „media“. Hier werden die geretteten Bilder abgelegt.

    Die so geretteten Fotos lassen sich auch ganz normal herauskopieren.

  • Windows 7, Vista, XP: Zahlencode der Systemfehlermeldungen in Klartext übersetzen

    Wenn Windows Systemfehler meldet, sind diese meistens kryptische Nummern, mit denen kaum jemand etwas anfangen kann. Daher ist die Fehlersuche, bzw. die Fehlerbehebung sehr schwierig, da man sich durch sehr viele Seiten der Suchmaschine durcharbeiten muss, bis man die Beschreibung des Fehlercodes findet. Hier bietet ein kostenloses Tool Abhilfe. Auf der Webseite von Gregory Braun können Sie dieses Freeware-Tool herunterladen.

    1. Rufen Sie in Ihrem Browser den folgenden Download-Link auf: http://www.gregorybraun.com/MSWinErr.html und laden die Zip-Datei herunter.

    2. Entpacken Sie die heruntergeladene Datei in Ihr Archiv. Nach der Installation ist das Programm sofort einsatzbereit.

    Die Bedienoberfläche ist zwar in Englisch, die Fehlerbeschreibungen erfolgen aber in deutscher Sprache. Damit ist die Fehlersuche im Internet leichter und die Fehlerbehebung erheblich schneller.

    Zur Fehlercode-Identifizierung öffnen Sie das Tool, wählen die Registerkarte „Lookup“ und geben im Feld „Error Code“ den bis zu fünfstelligen Fehlercode ein. Im Feld darunter erscheint dann die deutsche Erläuterung.

    Für dieses Programm benötigen Sie keine Internetverbindung, da die Abfragen der Fehlercodes und deren Beschreibungen anhand gespeicherter Informationen erfolgen.

    Fehlercodes bei Google suchen

    Als weitere Alternative bietet sich die Google-Suche an. Wenn Sie beispielsweise nur die kryptische Fehlermeldung „0xc004fc03“ erhalten, suchen Sie nach genau diesem Code in der Google-Suche. Meist erhalten Sie bereits bei den ersten Treffern die passende Lösung.

    Im Falle des Fehlers „0xc004fc03“ gelangen Sie zum Beispiel zur Webseite support.microsoft.com/kb/982751/de und erfahren, dass bei Fehler „0xc004fc03“ ein Problem beim Aktivieren von Windows aufgetreten ist und Sie den Vorgang am besten später wiederholen.