Excel-Listen (z. B. Preislisten) können blitzschnell nach Größe ab- oder aufsteigend sortiert werden.
Markiere einen beliebigen Zahlenwert der Tabelle und schalte die Filterfunktion mit der Tastenkombination [Strg][Umschalt][L] ein. Über das Aufklappmenü kannst du nun die Werte auf- oder absteigend sortieren.
Bei Bedarf kannst du auch nach Vergleichsoperatoren wie Größer als oder Kleiner als verwenden.
Zum Ausblenden des Filters drückst du die Tastenkombination [Strg][Umschalt][L] erneut.
Auf die gleiche Weise lassen sich übrigens auch Texteingaben alphabetisch sortieren.
Der blinkende Cursor in Textdateien ist nicht für jeden Nutzer gleich gut erkennbar. Wenn du einen etwas breiteren Cursor bevorzugst, dann kannst du ihn mit wenigen Mausklicks auf die gewünschte Größe bringen.
Öffne mit der Tastenkombination [Windows][I] die Einstellungen und rufe die Kategorie Erleichterte Bedienung auf.
Anschließend wechselst du auf der linken Seite zu Weitere Optionen. Hier findest du im Bereich Visuelle Optionen den Schieberegler für die Cursorbreite. Bewege den Regler nach rechts um den Cursor zu verbreitern. Das Vorschaufenster siehst du, wie breit er in Textdateien angezeigt wird.
Die Änderung wird automatisch gespeichert sobald du die Einstellungen beendest.
Einfache Rechenoperationen wie Multiplikation, Addition und Subtraktion können in einem Word Dokument recht einfach abgebildet werden. Anders sieht das schon bei Brüchen, Integralrechnung oder der Wurzelrechnung aus. Aber Word wäre nicht Word, wenn es dafür nicht auch eine Lösung gäbe.
Um eine Rechenoperation mathematisch korrekt in einem Word-Dokument darzustellen, positionierst du den Cursor an der Stelle, an der die Formel eingefügt werden soll.
Dann wechselst du in das Register Einfügen und klickst auf die Schaltfläche Formel, die sich in der Gruppe der Symbole befindet.
In dem Bereich Strukturen, sowie Symbole findest du eine große Auswahl von Funktionen, Operatoren, Brüchen und weiteren Zeichen. Mit einem Mausklick auf eine der mathematischen Formeln werden weitere Varianten eingeblendet, die du nun in dein Dokument einfügen kannst.
Die Auflösungen moderner Bildschirme werden immer höher. Neue Monitore bieten meist schon 1920×1200 Bildpunkte und mehr. Je höher die Auflösung, umso mehr passt auf den Bildschirm, umso mehr Platz ist in der Taskleiste. Hohe Bildschirmauflösungen haben aber auch einen Nachteil: Die Schriften auf dem Bildschirm werden immer kleiner und lassen sich nur schwer entziffern. Mit einem kleinen Handgriff können Sie die Schriften vergrößern, ohne an der Auflösung zu schrauben.
Schriften vergrößern oder verkleinern
Wechseln Sie zur Systemsteuerung und dort in den Bereich Darstellung und Anpassung. Dort klicken Sie auf Anzeige und dann in der linken Spalte auf Benutzerdefinierte Textgröße (DPI) festlegen.
Bei Windows 8 aktivieren Sie die Option Manuell eine Skalierungsstufe für alle Anzeigegeräte auswählen und klicken auf Benutzerdefinierte Optionen für die Größenanpassung.
Im folgenden Fenster bestimmen Sie mit dem Prozentwert, um welchen Betrag die Schriften im Vergleich zur Standardeinstellung vergrößert oder verkleinert werden sollen. Sie können den Wert entweder aus der Liste auswählen oder ins Lineal klicken, die Maustaste gedrückt halten und durch Schieben nach rechts oder links auch krumme Werte eintragen. Schließen Sie das Fenster mit OK.
Ganz wichtig: Speichern Sie die neue Einstellung, indem Sie unten rechts im Dialogfenster auf Übernehmen klicken. Starten Sie anschließend den Computer neu; bei Windows 8 reicht das Ab- und Anmelden. Ab sofort wird Windows in Menüs oder bei den Symbolen auf der Arbeitsoberfläche eine größere Schriftart verwenden.
Die Detailansicht des Windows-Explorers bietet die größte Übersicht. Hier sieht man auf einen Blick Art, Größe und Änderungsdatum der Dateien. Wer noch mehr aus der Detailansicht herausholen möchte, kann sie optimieren und zum Beispiel festlegen, welche Dateiinformationen und wie breit die Spalten angezeigt werden.
Aktiviert wird die Detailansicht mit dem Befehl „Ansicht | Details“. Im Windows-Explorer erscheint die Dateiliste dann als tabellarische Auflistung. Neben den Dateinamen enthält die Liste weitere Informationen, etwa über die Dateigröße oder das Änderungsdatum. Neben der Standardübersicht hat die Detailansicht aber noch mehr zu bieten.
Unterschiedliche Detailansichten je Ordner
Je nachdem, welche Dateien sich im aktuellen Ordner befinden, kann die Detailansicht unterschiedlich aussehen. Im Musikordner tauchen beispielsweise andere Spalten auf…
…als in „normalen“ Dateiordnern.
Spalten ändern, mehr Infos anzeigen
Welche Informationen angezeigt werden, können Sie selbst festlegen. Hierzu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Spaltentitel. Im aufgeklappten Menü sind alle Informationen angekreuzt, die in der Detailansicht angezeigt werden. Möchten Sie weitere Details einblenden, klicken Sie auf den entsprechenden Befehl, etwa auf „Erstelldatum“. Die neu ausgewählte Information erscheint jetzt ebenfalls in der Detailliste. Umgekehrt können Sie genauso einfach Informationen auch wieder ausblenden. Wählen Sie hierzu im aufgeklappten Menü einfach den entsprechenden Befehl, der noch mit einem Häkchen versehen ist. Das Häkchen verschwindet, und die entsprechende Spalte wird ausgeblendet.
Sortierreihenfolge ändern
In der Detailansicht lässt sich ganz einfach die Sortierreihenfolge ändern. Welche Sortierung zurzeit aktiv ist, zeigt ein kleiner Pfeil in einer der Spaltenüberschriften. Die Pfeilrichtung gibt an, ob die Dateien aufsteigend oder absteigend sortiert sind. Möchten Sie die Reihenfolge umdrehen, klicken Sie erneut auf die Spaltenüberschrift. Soll die Dateiliste nach anderen Kriterien sortiert werden genügt ein Klick auf die entsprechende Spaltenüberschrift.
Reihenfolge der Spalten ändern
Auch die Reihenfolge der Spalten können Sie beliebig anpassen. Hierzu klicken Sie mit der linken Maustaste auf die Spalte, dessen Position Sie verändern möchten, und halten die Maustaste gedrückt. Jetzt ziehen Sie die Maus – mit weiterhin gedrückter linker Maustaste – an die neue Position. Lassen Sie die Maustaste erst an der neuen Position wieder los. Windows verschiebt die gewünschte Spalte daraufhin an die gewünschte Stelle.
Spaltenbreite automatisch richtig anpassen
Lange Einträge sie sind am Ende abgeschnitten. Um die Spalte anzupassen, lassen sich die Spaltentrenner (der senkrechte Strich zwischen den Spaltentiteln) mit gedrückter Maustaste verschieben. Es geht aber auch automatisch. Um die Spalte automatisch auf die Breite der längsten Zeile zu bringen, platzieren Sie den Mauszeiger exakt auf die Trennlinie zwischen zwei Spaltenüberschriften. Der Mauszeiger muss dabei die Form eines Doppelpfeils einnehmen. Klicken Sie jetzt doppelt mit der linken Maustaste. Daraufhin wird diese Spalte auf die optimale Breite gebracht und wird exakt so breit wie der längste Eintrag in dieser Spalte. Bei Windows 8 sorgt die Schaltfläche „Größe aller Spalten anpassen“ sogar dafür, dass mit einem Klick alle Spalten auf die optimale Breite gebracht werden.
Noch schneller geht’s in allen Windows-Version mit einer Tastenkombination. Um blitzschnell alle Spalten auf die optimale Breite zu bringen, drücken Sie die Tastenkombination [Strg][+] – wobei Sie unbedingt das [+]-Zeichen des numerischen Ziffernblocks verwenden müssen. Mit der „normalen“ [+]-Taste funktioniert’s nicht.
Auf dem Windows-Desktop nehmen die Programmsymbole eine Menge Platz ein. Gerade auf kleinen Monitoren, etwa auf Netbooks oder Notebooks, sind die Icons schlicht zu groß. Das lässt sich leicht ändern. Mit einem Trick können Sie die Symbole ruck, zuck vergrößern oder verkleinern.
Desktop-Icons vergrößern oder verkleinern
Zum Skalieren der Desktopsymbole reicht das Mausrad. Um die Größe der Icons zu verändern, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Blenden Sie mit der Tastenkombination [Windows-Taste][D] den Windows-Desktop ein.
2. Halten Sie die [Strg]-Taste gedrückt, und drehen Sie am Mausrad. Und siehe da: Wenn Sie das Mausrad nach oben drehen, werden die Desktopsymbole schrittweise vergrößert, beim Dreh nach unten entsprechend verkleinert.
Um wieder zur Standardgröße zurückzukehren, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich der Arbeitsoberfläche und rufen den Befehl „Ansicht | Mittelgroße Symbole“ auf.
Im Vergleich zu früheren Windows-Versionen sind die Startleisten von Windows 7 und Windows 8 erheblich größer. Auf großen Monitoren ist das kein Problem. Kommt Windows 7 oder Windows 8 auf einem Notebook mit kleinerem Bildschirm zum Einsatz, geht durch die Startleiste aber eine Menge Platz verloren. Gut, dass sie sich mit wenigen Handgriffen verkleinern lässt.
Mehr Platz: Die Taskleiste schrumpfen lassen
Um die Startleiste auf rund die Hälfte der ursprünglichen Größe zu verkleinern, gehen Sie wie folgt vor:
1. klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich der Taskleiste und dann auf „Eigenschaften“.
2. Dann wechseln Sie ins Register „Taskleiste“ und kreuzen das Kontrollkästchen „Kleine Symbole“ an. Bei Windows 8 lautet die Option „Kleine Schaltflächen auf der Taskleiste verwenden“.
3. Schließen Sie das Dialogfenster mit einem Klick auf OK. Die Startleiste ist etwa um die Hälfte geschrumpft.
Nachteil der verkleinerten Variante: die Uhr am unteren rechten Rand zeigt nur noch die Uhrzeit, nicht mehr das Datum. Um das Datum einzublenden, müssen Sie aber nur den Mauszeiger auf die Uhrzeit platzieren (ohne zu klicken).
Je größer der Monitor ist, umso kleiner sind die Schriften auf dem Bildschirm. Auf sehr großen Monitoren ist dann zwar viel Platz für Programmfenster – die Menüs, Symbolunterschriften und Internetseiten sind aber kaum noch zu entziffern. Mit wenigen Handgriffen können Sie die Schriften vergrößern, ohne die Bildschirmauflösung zu verändern.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Schriften auf dem Bildschirm zu vergrößern:
1. Verkleinern Sie mit der Tastenkombination [Windows-Taste[D] alle Programmfenster.
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich der Windows-Arbeitsoberfläche, und wählen Sie aus dem Menü den Befehl „Anpassen“ (wenn Sie Windows Vista, Windows 7 oder Windows 8 verwenden) bzw. „Eigenschaften“ (Windows XP).
3. Bei Windows Vista klicken Sie auf Schriftgrad anpassen (DPI)“ und bestätigen den Sicherheitshinweis mit „Fortsetzen“. Bei Windows 7 und Windows 8 klicken Sie auf „Anzeige“ sowie „Benutzerdefinierte Textgröße (DPI) festlegen“. Nutzer von Windows XP wechseln in das Register „Einstellungen“ und klicken auf die Schaltfläche „Erweitert“.
4. Im nächsten Fenster aktivieren Sie bei Windows XP die Option „Größere Skalierung (120 DPI) – Text ist besser lesbar“; bei Windows Vista, Windows 7 wählen Sie über das Listenfeld oder das Lineal eine prozentuale Vergrößerung aus. Das Lineal können Sie skalieren, indem Sie darauf klicken und die Maus mit gedrückter Maustaste nach rechts oder links schieben.
Bei Windows 8 müssen Sie zuerst das Kästchen „Manuell eine Skalierungsstufe für alle Anzeigegeräte auswählen“ ankreuzen und dann auf „Benutzerdefinierte Optionen für die Größenanpassung“ klicken. Erst dann erscheint das Fenster für die DPI-Einstellung.
Bei Windows 8 können Sie im Feld „Nur die Textgröße ändern“ sogar individuell die Größer der einzelnen Fensterelemente festlegen. Hierzu wählen Sie zunächst aus, welche Elemente Sie vergrößern möchten – etwa die „Titelleisten“ – und dann die gewünschte Schriftgröße, etwa „12“.
5. Bestätigen Sie die Änderungen mit OK bzw. „Übernehmen“. Mitunter müssen Sie zur Aktivierung den Rechner neu starten.
Internetseiten und Word-Texte vergrößern
Mit der Einstellung Schriftgrad anpassen werden lediglich Menüs und Symbolunterschriften vergrößert. Mit einem Trick können Sie auch Internetseiten oder Word-Texte und Excel-Tabellen vergrößern: Halten Sie die [Strg]-Taste gedrückt, und drehen Sie – bei weiterhin gedrückter [Strg]-Taste – am Mausrad. Mit einem Dreh nach oben wird der Fensterinhalt vergrößert, ein Dreh nach unten verkleinert es wieder. Zurück zur Standardgröße gelangen Sie mit der Tastenkombination [Strg][0] (Ziffer Null), bei der Textverarbeitung Word über den Befehl „Ansicht | Zoom“.
Wer zum ersten Mal Windows 8 oder Windows 8.1 nutz, wundert sich mitunter, dass einige Fenster unscharf, andere hingegen knackescharf dargestellt werden. Selbst wenn in der Systemsteuerung die optimale Bildschirmauflösung gewählt sind, gibt es in vielen Programmen wie dem Chrome Browser unscharfe Elemente, etwa die Menüs, Registerkarten oder Adresszeilen. Mit einem simplen Trick wird alles durchgängig scharf.
Vergrößerung ist schuld
Schuld an der Unschärfe ist eine neue Art der Darstellung von Windows-Elementen in Windows 8. Damit die Schriften vor allem auf kleineren Tablets oder Notebook-Rechner nicht zu winzig werden, vergrößert Windows 8/8.1 sie einfach standardmäßig auf 125 Prozent. Alles ist also rund ein Viertel größer als normal.
Für die Windows-eigenen Programme wie den Internet Explorer ist das kein Problem. Hier ist auch alles in der 125%-Einstellung scharf. Anders sieht es bei vielen anderen Programmen wie dem Firefox oder Chrome Browser aus. Hier erscheinen vor allem die oberen Menüleisten, Tabs und Adresszeilen unscharf. Alles wirkt verschwommen. Das lässt sich zum Glück ändern.
Um bei Windows 8 und 8.1 auch Chrome, Firefox und alle andere unscharf dargestellten Apps wieder knackig scharf zu machen, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Rufen Sie die Systemsteuerung auf. Ab Windows 8.1 klicken Sie dazu in der linken unteren Ecke mit der rechten Maustaste auf das Windows-Icon und dann auf „Systemsteuerung“. Beim älteren Windows 8 wechseln Sie zur Kacheloberfläche, geben den Suchbegriff „system“ ein und klicken auf „Systemsteuerung“.
2. Anschließend klicken Sie auf „Darstellung und Anpassung“ sowie „Anzeige“.
3. Im folgenden Fenster finden Sie bei Windows 8.1 einen Schieberegler; bei Windows 8 die drei Optionen „Kleiner“, Mittel“ und „Größer“. Hier wählen Sie die Einstellung „Kleiner – 100%“ (Windows 8) bzw. schieben den Regler nach links auf „Kleiner“ (Windows 8.1).
4. Bestätigen Sie die Änderung mit einem Klick auf „Übernehmen“. Mitunter müssen Sie sich danach bei Windows ab- und wieder anmelden; oftmals sind die Änderungen aber auch sofort sichtbar. Das Ergebnis: Jetzt sind auch die zuvor unscharfen Fenster von Chrome, Firefox und anderen Anwendungen knackig scharf.
Anleitung als Video
Das folgenden YouTube-Video zeigt noch einmal Schritt für Schritt wie das Ganze funktioniert und aussieht:
Sie möchten einen Blick unter die Motorhaube von Windows werfen? Kein Problem. Für diese Zwecke gibt es den Task-Manager. Hier verrät Windows bis ins kleinste Detail, was im Inneren des Betriebssystems vor sich geht. Allerdings nimmt der Task-Manager auf dem Bildschirm eine Menge Platz ein. Was viele nicht wissen: Es gibt auch eine winzige Kompaktversion des Task-Managers. Die ist so klein, dass Sie sie dauerhaft auf dem Windows-Bildschirm lassen können. Damit haben Sie immer im Blick, wie ausgelastet der Rechner gerade ist.
Mini-Kompaktversion des Task-Managers aktivieren
Um die versteckte Minimalversion des Task-Managers zu aktivieren, gehen Sie wie folgt vor:
1. Starten Sie den Task-Manager zunächst auf herkömmliche Weise, indem Sie zum Beispiel mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich der Taskleiste klicken und den Befehl „Task-Manager“ aufrufen. Oder Sie drücken ganz einfach die Tastenkombination [Strg][Shift/Umschalten][Esc].
2. Damit die Kompaktansicht später immer dauerhaft sichtbar bleibt und sich über alle Fenster legt, rufen Sie den Befehl „Optionen | Immer im Vordergrund“ auf.
3. Wechseln Sie anschließend ins Register „Leistung“. Hier klicken Sie mit der rechten Maustaste in die linke Spalte und wählen den Befehl „Zusammenfassungsbericht“.
Damit schrumpft der Task-Manager auf Minimalgröße und zeigt nur noch die wichtigsten Rechnerdaten in Diagrammform an. Für einen schnellen Überblick über die derzeitige Rechnerauslastung ist das vollkommen ausreichend. Die Mini-Version können Sie mit gedrückter Maustaste beliebig auf dem Desktop verschieben und mithilfe der Fensterrahmen das Fenster sogar noch kleiner machen. Möchten Sie wieder zurück zur großen Standardansicht, klicken Sie mit der rechten Maustaste in den Mini-Task-Manager und entfernen das Häkchen bei „Zusammenfassungsbericht“.
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