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  • Die Windows-Firewall mit einem Mausklick ein- oder ausschalten

    Bei der Installation von Programmen wird man manchmal dazu aufgefordert, die Windows-Firewall abzuschalten. Dieser Hinweis erscheint auch in den Fällen, wenn ein Programm mit eingeschalteter Firewall nicht (richtig) funktioniert. Kommt dies bei dir häufiger vor, dann dürfte auf Dauer der Standardweg über die Systemsteuerung ziemlich nervig sein. Das Aus- und wieder Einschalten lässt sich mit nur einem Mausklick bewerkstelligen.

    Das Zauberwort heißt Desktop-Verknüpfung. Eine für´s Deaktivieren und eine zum Aktivieren.

    Firewall deaktivieren

    Zuerst öffnest du auf dem Desktop per Rechtsklick und Neu | Verknüpfung die Dialogbox zur Verknüpfungserstellung. Im Eingabefeld des Speicherortes tippst du nun den Befehl netsh firewall set opmode disable ein und klickst auf den Button Weiter. Im nächsten Fenster legst du den Namen der Verknüpfung fest (z. B. Firewall ausschalten) und bestätigst den Vorgang abschließend mit der Schaltfläche Fertig stellen.

    Firewall wieder aktivieren

    Um die Verknüpfung für´s Einschalten zu erzeugen, kopierst du per Rechtsklick die zuvor erstellte Verknüpfung und fügst sie auf dem Desktop ein. Mit einem weiteren Rechtsklick auf die neue Verknüpfung öffnest du den Kontextmenüeintrag Eigenschaften.

    Im Dialogfenster der Eigenschaften wechselst du in das Register Verknüpfung und änderst bei Ziel den Parameter disable auf enable. Speichere die Änderung mit OK oder mit Übernehmen.

    Abschließend klickst du einmal mit der linken Maustaste auf die neue, geänderte Verknüpfung, drückst die Taste [F2] und gibst ihr einen neuen Namen (z. b. Firewall einschalten).

    Ab sofort kannst du mit einem Doppelklick deine Windows Firewall aus- und wieder einschalten.

    Tipp:

    Wenn die Schalter bei dir nicht funktionieren sollten, dann liegt es an fehlenden Administratorrechten des aktuellen Benutzerkontos. In diesem Fall öffnest du wieder die Eigenschaften der Verknüpfungen, wechselst in das Register Verknüpfung und klickst auf den Button Erweitert. Aktiviere im nachfolgenden Dialog die Option Als Administrator ausführen und speichere die Änderung mit OK.

  • Windows: Die bessere Alternative zum Button „Desktop anzeigen“

    Wenn zu viele geöffnete Programmfenster einen direkten Blick auf Desktop verhindert, hilft ein Klick auf die Schaltfläche Desktop anzeigen, der sich in der Taskleiste unten rechts neben Datum und Uhrzeit befindet. Dieser Button ist aber leider so klein, dass er nur mit viel „Feingefühl“ angeklickt und im Tabletmodus kaum mit dem Finger getroffen werden kann. Das – zugegebenermaßen – kleine Problem kann blitzschnell behoben werden.

    Der Trick ist einfach. Du benötigst lediglich eine Desktop-Verknüpfung, die an die Taskleiste angepinnt wird. Mit einem Rechtsklick auf eine freie Desktop-Stelle öffnest du das Kontextmenü und wählst Neu | Verknüpfung aus. Im Eingabefeld des Speicherortes tippst du folgenden Befehl ein:

    explorer shell:::{3080F90D-D7AD-11D9-BD98-0000947B0257}

    Dann klickst du auf Weiter, gibst der Verknüpfung einen Namen (z. B. Freie Sicht) und schließt den Vorgang mit Fertig stellen ab.

    Wenn du möchtest, kannst du der Verknüpfung nun noch ein anderes Aussehen spendieren. Über die Eigenschaften der Verknüpfung (Rechtsklick | Eigenschaften) legst du über den Button Anderes Symbol das neue Gesicht des Icons fest.

    Werden hier nicht genügend Symbole angezeigt, kannst du dir durch Eingabe des Pfades C:\Windows\System32\imageres.dll weitere Symbole anzeigen lassen.

    Abschließend klickst du wieder mit der rechten Maustaste auf die Verknüpfung und heftest sie an die Taskleiste. Ab sofort reicht ein Fingertipp oder ein Mausklick, um direkt zum Desktop zu gelangen.

  • Chrome Browser: „OK Google“ ist tot!

    Chrome Browser: „OK Google“ ist tot!

    Der Befehl für die automatische Spracherkennung beim Chrome-Browser, OK Google, wurde in der aktuellen Version 46 entfernt. Damit ereilte ihn das gleiche Schicksal wie das Notification Center. Der Grund für den Wegfall dieser Features war wohl mangelnde Nutzeraktivitäten. Das bedeutet aber nicht, dass die Sprachsuche auch entfent wurde, sie muss manuell per Mausklick angestoßen werden.

    google-ok-sprachbefehl-automatisch-erkennung-chrome-entfernt-weg

    Die Änderung betrifft nur die Desktop-Version des Browsers, nicht aber die mobile Variante und das Chromebook. Es ist offensichtlich aufgefallen, dass die Nutzer eher in ihr Smartphone sprechen, als mit dem Desktop-Computer. Immerhin wird Chrome dadurch wieder etwas schlanker.

    automatisch-sprachbefehl-desktop-browser-entfernt-version-46-chrome-ok-google-funktioniert-nicht-mehr

  • Aktiv, oder im Hintergrund: Dort scrollen, wo sich gerade der Mauszeiger befindet

    Aktiv, oder im Hintergrund: Dort scrollen, wo sich gerade der Mauszeiger befindet

    Auf großen Bildschirmen öffnet man häufig etliche Programmfenster. Für den Wechsel von einem aktiven Fenster zu einem Hintergrundfenster muss man nur auf eine sichtbare Stelle klicken. Wer zwischen den Fenstern häufig hin- und herklickt, dem kann schon mal der Zeigefinger lahm werden. Die lästige Klickerei kann mit einem kleinen, kostenlosen Tool WizMouse vermieden werden.

    WizMouse kannst findest du auf verschiedenen Download-Portalen im Web. Wir empfehlen den Download über bekannte Portale wie Computerbild, Chip.de oder von der englischsprachigen Homepage des Anbieters Antibody Software. Hier findest du auch eine portable Version, die ohne Installation auskommt. Wähle eine der beiden Downloads aus und folge dann den Download- und Installationsanweisungen.

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    Nach dem Herunterladen und der Installation kannst du im Programmfenster von WizMouse noch ein paar Einstellungen vornehmen. Die grundlegenden Funktionen sind standardmäßig voreingestellt. Mit OK schließt du das Fenster.

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    Das war´s schon. Ab sofort scrollst du auch bei überlappenden Fenstern, da wo sich deine Maus halt gerade befindet.

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    Antibody´s WizMouse ist mit allen Windows-Versionen ab XP kompatibel und unterstützt sowohl die 32- wie auch die 64-Bit Betriebssysteme.

  • Word: Tastenkürzel [Strg] und Linksklick für das Öffnen von eingebetteten URL´s deaktivieren

    Viele bei Word integrierte Tastenkürzel erleichtern dem Nutzer das Arbeiten mit dem Office-Textverarbeitungsprogramm. Doch bisweilen ist das eine oder andere Tastenkürzel eher hinderlich. So ein Shortcut ist zum Beispiel die Kombination von [Strg] und linkem Mausklick. Sie öffnet im Text eingebettete Internetadressen in deinem Browser. Die Tastenkombination kannst du aber bei Bedarf problemlos in den Word-Optionen deaktivieren.

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    Beim Lesen von Word-Dokumenten ist die Tastenkombination [Strg] und Linksklick von Vorteil, beim Bearbeiten von Dokumenten manchmal eher hinderlich. Wenn du aus Versehen [Strg] gedrückt hast und dann noch zum Markieren auf einen eingebetteten Link klickst, öffnet sich die Webseite in deinem Browser. Meist passiert das gerade dann, wenn man unter Zeitdruck steht.

    Zum Deaktivieren dieser Tastaturkombination klickst du in Word auf Datei | Optionen. In Word 2007 klickst du auf den Office-Button und dann auf Word-Optionen.

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    Im Options-Fenster wechselst du auf der linken Seite zur Kategorie Erweitert. Rechts, im Bereich Bearbeitungsoptionen entfernst du das Häkchen aus der Checkbox des Eintrags STRG + Klicken zum Verfolgen eines Hyperlinks verwenden. Bestätige die Änderung dann noch mit OK.

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    Die Deaktivierung ist von grundsätzlicher Art und betrifft alle Worddokumente.

    Man muss aber auch fairer Weise bemerken, dass durch die Abschaltung der [Strg]-Taste, der Hyperlink nun durch einen einfachen Mausklick im Browser aufgerufen werden kann. Inwiefern das besser ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.

  • Gmail: Neue Nachrichten in einem eigenen Browser-Fenster erstellen

    So einfach und komfortabel Gmail, der E-Mail-Client von Google auch ist, das Editor-Fenster um neue Nachrichten zu erstellen ist ausgesprochen mickrig. Für kurze E-Mails mit wenig Text mag das zwar ausreichen, bei längeren Nachrichten ist dieses kleine Fensterchen eher eine Zumutung. Mit einem kleinen Trick öffnen Sie für die zu erstellende E-Mail ein eigenes Browser-Fenster.

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    Einige Nutzer werden jetzt sagen: „Aber es gibt doch eine Vollbildfunktion!“ Richtig. Die lässt sich unten rechts in der neuen Nachricht über die kleine Pfeilschaltfläche einschalten. Das Editor-Fenster wird zwar größer, ein richtiges Vollbild sieht aber anders aus.

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    Der Trick für ein eigenes Browserfenster zur E-Mail-Erstellung liegt bei der Taste [Umschalt]. Halten Sie [Umschalt] gedrückt und klicken Sie mit dem Mauszeiger auf den roten Button Schreiben. Ein neues Browserfenster öffnet sich als Popup, dass dann aber mittels Schaltfläche Maximieren (oben rechts) zum Vollbild vergrößert werden kann.

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    Wenn Sie zum Antworten oder für eine Weiterleitung auch ein eigenes Browserfenster bevorzugen, dann klicken Sie in der Betreffzeile der Nachricht auf den kleinen Pfeil neben dem Druckersymbol. Daraufhin wird diese Mail in einem neuen Fenster geöffnet und die weitere Bearbeitung kann hier vorgenommen werden.

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  • Rechtzeitig Klick-Fallen auf Webseiten erkennen

    Viele Betreiber von Webseiten lassen sich vieles einfallen, um Besucher auf eigene Seiten umzuleiten, um jede Menge Likes zu erzeugen oder Follower zu gewinnen. Hier werden in harmlosen Seitenelementen oder Navigationsobjekte unsichtbare Links eingebaut. In ungünstigen Fällen gelangen Sie über diese Klick-Fallen auf Webseiten mit virenverseuchten Inhalten. Das kostenlose Firefox-Addon Clickjacking Reveal enttarnt solche Links und zeigt sie entsprechend an.

    Laden Sie die Erweiterung am besten über den Add-ons-Manager herunter. Klicken Sie dazu auf Extras | Add-ons, geben Sie den Suchbegriff Clickjacking Reveal ein, und starten Sie die Suche.

    firefox-clickjacking-reveal-klick-falle-enttarnen-finden

    Die Erweiterung wird in der Ergebnisliste an erster Stelle angezeigt. Über den Button Installieren fügen Sie das Add-on Ihrem Firefox-Browser hinzu. Ein Neustart des Webbrowsers zur Aktivierung ist nicht notwendig.

    Ab sofort sollten Sie öfter auf Ihren Mauszeiger achten. Fahren Sie mit dem Mauszeiger über ein Element mit einem unsichtbaren Link, wird zusätzlich ein Icon (z. B. Facebook-Symbol) eingeblendet.

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    Wenn dies der Fall ist, dann sollten Sie diesem Link besser nicht folgen.

  • Windows 7: Verstecktes Grafik-Programm mit Millimeterpapier

    Windows 7 ist immer wieder für eine Überraschung gut. Sogar für positive. Die aber sind meistens versteckt oder standardmäßig deaktiviert. Wie dieses Grafik-Tool, das eigentlich für ein Tablet-PC gedacht ist. Das kleine Grafik-Programm stellt sogar Millimeterpapier zur Verfügung. Damit kann zum Beispiel der nächste Möbelkauf etwas planmäßiger ablaufen, da sich vorab eine Skizze anfertigen lässt.

    Millimeterpapier aktivieren

    Das Programm muss lediglich aktiviert, und die entsprechenden Druckertreiber installiert werden. Das ist keine große Sache, da beim erstmaligen Start alles mit einem Klick erledigt werden kann. So geht´s:

    1. Klicken Sie nacheinander auf „Start | Alle Programme | Zubehör | Tablet PC | Windows-Journal“.

    2. Die nachfolgende Meldung bestätigen Sie mit „Installieren“.

    3. Nach der automatischen Installation startet das Grafikprogramm. Über die Multifunktionsleiste lassen sich verschiedene Einstellungen wie Stiftbreite, -farbe oder Textmarker vornehmen.

    Auch Texte oder Bilder lassen sich ganz einfach erstellen bzw. über die Menüleiste importieren.

    Das Programm ist zwar kein High-Tech-Produkt, aber für die schnelle Zeichnung zwischendurch ganz brauchbar. Außerdem muss man keine seitenlange Bedienungsanleitung oder eine Hilfe-Seite aufrufen, um es bedienen zu können.

  • Mit neuer Funktion bei „Irfan View“ ganz einfach Farben austauschen

    Fotos kann man mit Programmen wie Photoshop gut und ziemlich professionell bearbeiten. Der Nachteil ist eigentlich nur in der Komplexität des Programms und seiner Werkzeuge zu sehen. Mal eben Foto hochladen, bearbeiten und das neue Bild speichern, funktioniert meist nicht. Bis man diese Programme gut beherrscht, vergeht schon eine ganze Weile. Nicht so die Bildbearbeitung mit „Irfan View“. Dieses Tool ist recht einfach und übersichtlich, die Bearbeitung von Fotos ist schnell durchgeführt.

    Natürlich gehört auch ein wenig Übung dazu, aber auch ohne eingehende „Irfan View“-Kenntnisse kann man gute Ergebnisse erzielen. Zum Beispiel bestimmte Farben eines Fotos komplett durch eine andere Farbe ersetzen.

    Diese Funktion wurde mit der Irfan View Version 4.36 eingeführt. Das Bildbearbeitungs-Tool „Irfan View“ ist beispielsweise bei Chip.de kostenlos als Download erhältlich.

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    Nach dem Download und der Installation starten Sie das Programm und öffnen das zu bearbeitende Foto. Klicken Sie dazu in der Menüleiste auf „Datei | Öffnen“.

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    Als nächstes klicken Sie in der Menüleiste auf „Bild | Farbe ersetzen“.

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    Im Bearbeitungsfenster „Replace Color“ wählen Sie unter „Replace source color“ mit dem Button „Choose“ die ursprüngliche Farbe aus, die ersetzt werden soll. Wenn über „Choose“ nicht der richtige Farbton zu ermitteln ist, klicken Sie mit dem Mauszeiger einfach auf die entsprechende Farbfläche in dem Bild.

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    Danach wählen Sie im Bereich „with new color“ die Ersatzfarbe aus. Mit dem Wert bei „Tolerance value“ stellen Sie optional noch die Empfindlichkeit ein. Der Button „Apply to original image“ erzeugt eine Vorschau, bevor mit „OK“ die Änderungen gespeichert werden.

    Jetzt nur noch das bearbeitete Bild mit neuem Namen speichern, fertig!

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    Mit ein bisschen Übung können schöne und kunstvolle Bilder geschaffen werden.

  • Mac OS X Trackpad: Klick durch Tippen aktivieren

    TrackPads sind ein feiner Mausersatz. Statt eine Maus durch die Gegend zu schubsen, lässt sich der Mauszeiger übers Trackpad steuern. Bei MacBooks ist das Trackpad fest eingebaut; für stationäre Macs lässt es sich als Bluetooth-Trackpad nachrüsten. Natürlich funktionieren damit auch die klassischen Mausfunktionen wie Klick und Doppelklick. Allerdings ist das Trackpad bei den meisten Macs so eingestellt, dass wirklich geklickt, also das Trackpad heruntergedrückt werden muss. Dabei geht es auch simpler. Mit der „Klick durch Tippen“-Funktion reicht das kurze Antippen des Trackpads für einen Klick; das Tippen mit zwei Fingern für einen Doppelklick. Allerdings erst, wenn man die Tippfunktion aktiviert.

    Tippen statt Klicken

    Standardmäßig ist die praktische Tipp-Funktion bei den meisten Macs und MacBooks ausgeschaltet; sie lässt sich aber schnell aktivieren:

    1. Dazu oben links das Apfelmenü öffnen und auf „Systemeinstellungen“ tippen.

    2. Es folgt ein Klick auf „Trackpad“.

    3. Im folgenden Fenster die Funktionen „Klick durch Tippen“ sowie „Sekundärklick“ aktivieren.

    Ab sofort funktionieren Klick und Doppelklick wesentlich einfacher. Statt das Trackpad richtig herunterzudrücken, muss man für einen Klick nur noch sanft aufs Trackpad tippen. Für den Rechtsklick (im Apple-Jargon „Sekundärklick“ genannt) reicht es, mit zwei Fingern gleichzeitig aufs Trackpad zu tippen.

    mac