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  • Windows Taskleiste: Bequem alle aktiven Instanzen einer Anwendung durchstöbern

    Bei Windows 7 werden in der Taskleiste (auch Superbar genannt) mehrere geöffnete Exemplare unter einem Symbol angezeigt. Wenn man mit dem Mauszeiger auf das Symbol fährt, erscheinen im Idealfall kleine Vorschaufenster. Manchmal reicht aber diese Anzeigefunktion nicht aus, um zu entscheiden ob man das richtige Dokument aufruft. Man muss dann jedes mal auf der Taskleiste auf das Symbol fahren und das nächste Dokument anklicken bis das richtige gefunden ist. Mit einem kleinen Trick geht das etwas schneller und komfortabler.

    Durch Instanzen blättern

    Da sogar bei einigen Windowsprogrammen wie der Windows-Fotoanzeige gar keine verkleinerte Vorschau präsentiert wird, ist ein Überblick nicht ohne weiteres möglich.

    Um bequem durch die einzelnen Instanzen zu gelangen, klicken Sie bei gedrückter [Strg]-Taste so oft wie nötig auf das betreffende Taskleisten-Symbol.

    Mit jedem Klick werden die einzelnen Instanzen geöffnet und erleichtert so die Auswahl des richtigen Dokuments oder der richtigen Datei.

  • Microsoft Word: Bei doppelt gespeicherten Dateien herausfinden welche die aktuelle ist

    Nicht nur bei System- und Programmabstürzen kann es vorkommen, dass Word automatisch eine weitere Version des gerade bearbeiteten Dokuments mit gleichem Namen abspeichert. Auch man selbst kann aus Versehen ein geändertes Dokument mit identischem Namen abspeichern. Später rätselt man dann welches wohl die aktuellere Version ist. Ab Word 2007 brauchen Sie nicht mehr selber mühsam nach den Unterschieden suchen. Ab sofort übernimmt das für Sie die Funktion „Vergleichen“.

    Die ab Word 2007 integrierte Vergleichsfunktion identifiziert nicht nur die aktuelle Version, sondern auch wo die Unterschiede in den Dokumenten liegen.

    Um Dateien  zu vergleichen, starten Sie Word, wählen in der Menüleiste „Überprüfen“ und klicken dort auf „Vergleichen | Vergleichen“.

    Im Dialogfenster „Dokumente vergleichen“ wählen Sie im linken Bereich das Originaldokument und im rechten Bereich das überarbeitete. Wenn Sie nicht genau wissen, welches das Original ist, können Sie nach der Auswahl mit dem Doppelpfeil die ausgewählten Dokumente austauschen. Unten rechts, im Bereich „Änderungen anzeigen in:“ aktivieren Sie die Option „Neuem Dokument“. Mit „OK“ startet der Vergleich.

    In Word werden nun im linken Bereich die aktuellere Version und im rechten Bereich beide Versionen angezeigt. Scrollen Sie im rechten Bereich ein Dokument nach oben oder unten, bewegt sich die andere Version entsprechend mit, damit man auf einen Blick die Unterschiede erkennen kann.

    Auf den ersten Blick erscheint der dreigeteilte Bildschirm etwas unübersichtlich und ungewohnt. Wenn man aber weiß, dass sich links das aktuelle Dokument und rechts der Vergleichsbereich befindet, ist es nur halb so schlimm. Alles in Allem kann man sich mit diesem Tool sehr viel Arbeit ersparen.

  • Beim Opera-Browser mit Tab-Gruppen viel Platz in der Tab-Leiste sparen

    Bei Internet-Recherchen werden die Suchergebnisse in separaten Tabs angezeigt. Führen Sie eine umfangreiche Suche, vielleicht sogar mit unterschiedlichen Themen durch, dann ist die Tab-Leiste schnell voll. Da die einzelnen Tabs immer kleiner werden, verliert man schnell die Übersicht. Auch die Tab-Überschriften werden durch den Platzmangel nicht mehr komplett angezeigt. Der Webbrowser von Opera bietet hier eine komfortable Lösung: Die Tab-Gruppen.

    Damit die Tab-Leiste Ihres Browsers nicht so aussieht…

    …schieben Sie die Tabs mit gleichem Thema einfach zu einer Gruppe zusammen.

    Klicken Sie mit der linken Maustaste auf einen Tab und ziehen ihn mit gedrückter Maustaste auf einen anderen Tab mit gleichem Thema. Färbt sich dieser Tab dunkel, lassen Sie die Maustaste los. Schon ist eine Tab-Gruppe erstellt. Wiederholen Sie diesen Vorgang bis ein Thema komplett zusammengefasst ist.

    Ziehen Sie einen Tab zu weit über einen anderen, passiert nichts dramatisches, es ändert sich lediglich die Reihenfolge in der Tab-Leiste.

    Tab-Gruppen werden mit einem kleinen Pfeil rechts angezeigt. Zum Ausklappen und Einklappen klicken Sie auf diesen Pfeil.

    Wenn Sie nun mit dem Mauszeiger über ein Gruppen-Tab fahren, aktiviert sich die Opera-Vorschaufunktion und die in dieser Gruppe enthaltenen Webseiten werden in einer Miniatur-Ansicht angezeigt.

    So schnell und einfach verschafft man sich wieder Ordnung und Überblick im eigenen Web-Browser.

  • Windows Media-Player: Die Menüleiste wieder einblenden

    Seit der Version 12 des Windows Media Players ist die Menüleiste standardmäßig ausgeblendet. Trotzdem wird die Menüleiste sehr häufig genutzt. Mit maximal drei Klicks wird die Leiste wieder permanent im Media Player angezeigt.

    Wo ist die Menüleiste

    Die Menüleiste kann, wenn sie nicht häufig benötigt wird, mit der Taste [Alt] vorübergehend eingeblendet werden.

    Um die Menüleiste permanent einzublenden, klicken Sie im geöffneten Windows Media Player auf „Organisieren | Layout  Menüleiste anzeigen“.

    Sofort erscheint die Menüleiste wieder an der gewohnten Position.

    Auch nach einem Neustart des Media Players ist die Menüleiste wieder an der ursprünglichen Stelle. Der zweite, noch einfachere Weg die Menüleiste dauerhaft einzublenden ist das Drücken der Taste [Alt] und die Auswahl der Option „Menüleiste anzeigen“. Damit bleibt die Menüleiste dauerhaft sichtbar.

  • Microsoft Word: Automatische Seitenzahlen erst ab einer späteren Seite starten lassen

    Bei umfangreichen Dokumenten wird normalerweise die automatische Seitennummerierung eingesetzt, die ab der ersten Seite startet. Bestimmte Formate, wie beispielsweise Dissertationen und Manuskripte starten oft mit einer Einleitung, Vorwort und einer Gliederung. Soll aus diesem Grund die Seitennummerierung erst später starten (z. B. ab Seite 4, mit Seitenzahl 4), dann ist die Standardnummerierung nicht praktikabel. Word bietet aber eine Lösung an, mit der dieses Problem gelöst werden kann.

    Diese Art der Seitennummerierung ist seit Word 2003 möglich, die Arbeitsschritte sind gegenüber den Versionen 2007/2010 etwas unterschiedlich.

    Word 2003

    Starten Sie Word und rufen Sie die gewünschte Datei auf. Setzen Sie den Cursor an den Anfang der ersten Zeile der Seite ab der die Nummerierung starten soll. Anschließend klicken Sie in der Menüleiste auf „Einfügen | Manueller Umbruch“.

    Im Dialogfenster „Manueller Umbruch“ aktivieren Sie im Bereich „Abschnittsumbruch“ die Option „Nächste Seite“. Bestätigen Sie die Änderung mit der Schaltfläche „OK“.

    Im nächsten Schritt klicken Sie wieder in der Menüleiste auf „Ansicht | Kopf- und Fußzeile“…

    …und deaktivieren in der Symbolleiste „Kopf- und Fußzeile“ die Option „Verknüpfung zum Vorherigen“. Die Symbolleiste kann dann mit der Schaltfläche „Schließen“ beendet werden.

    In der Menüleiste geht es mit Klicks auf „Einfügen | Seitenzahlen“ weiter. Im darauffolgenden Fenster klicken Sie auf den Button „Format“…

    …und wählen im nächsten Dialogfenster zuerst das gewünschte Zahlenformat aus. Aktivieren Sie dann unter „Seitennummerierung“ die Option „Beginnen bei“ und tragen rechts daneben in das Eingabefeld die gewünschte Seitennummer ein. Bestätigen Sie beide offenen Dialogfenster mit „OK“.

    Ab sofort wird die Seitennummerierung ab der gewünschten Dokumentenseite in der Fußzeile angezeigt.

    Word 2007/2010

    Starten Sie Word und rufen Sie die gewünschte Datei auf. Setzen Sie den Cursor an den Anfang der ersten Zeile der Seite ab der die Nummerierung starten soll. Im Register „Seitenlayout“ klicken Sie auf die Schaltfläche „Umbrüche“ und wählen im Drop-Down-Menü im Bereich „Abschnittsumbrüche“ die Option „Nächste Seite“ aus.

    Führen Sie am Ende der Seite auf der die Nummerierung starten soll einen Doppelklick aus, um die Fußzeilenansicht einzuschalten. Im Menüband klicken Sie im Bereich „Navigation“ auf die Funktionsschaltfläche „Mit vorheriger verknüpfen“ um diese auszuschalten.

    Anschließend wählen Sie das Register „Einfügen“. Im Bereich „Kopf- und Fußzeile“ klicken Sie auf „Seitenzahl | Seitenzahlen formatieren“.

    Im nächsten Dialogfenster legen Sie das gewünschte Zahlenformat fest. Danach aktivieren Sie im Bereich „Seitennummerierung“ die Option „Beginnen bei“ und geben die Seitenzahl ein, bei der die automatische Nummerierung beginnen soll. Bestätigen Sie die Änderungen mit „OK“.

    Im letzten Arbeitsschritt wechseln Sie wieder zum Register „Einfügen“, klicken erneut auf „Seitenzahl“. Im Kontextmenü wählen Sie „Seitenende“ und bestimmen mit einem Linksklick das gewünschte Seitenzahlen-Layout.

    Die so festgelegte Seitennummerierung wird sofort durchgeführt…

    …und die davor liegenden Seiten erhalten keine Seitenzahlen.

  • Facebook und Twitter: Um diese Uhrzeiten erreichen Sie die meisten Leser, Freunde und Follower

    Sie möchten mit Ihrem Facebook- oder Twitter-Posting möglichst viele Leute erreichen? Dann sollten Sie auf die Uhrzeit achten. Denn von wie vielen Freunden und Followern gelesen werden, hängt nicht nur vom Inhalt, sondern auch von der Uhrzeit ab. Das hat eine Untersuchung des URL-Verkürzers Bitly ergeben.

    Bitly-Klickanalyse

    Bitly hat ganz einfach geschaut, um welche Uhrzeit aus Facebook oder Twitter heraus auf die Bitly-Kurzadressen geklickt wurde – und daraus eine Heatmap erzeugt. Die Heatmaps zeigen grafisch, wann Links „am heißesten“ sind, also besonders häufig angeklickt werden.

    In der Heatmap sind auf der vertikalen Achse (Y-Achse) die Wochentage und auf der horizontalen X-Achse die Tageszeiten ab 0:00 Uhr abgebildet. Die farbigen Kästchen zeigen die Häufigkeit der Klicks. Je dunkler das Kästchen, umso häufiger wurden die geposteten Bitly-Links angeklickt.

    Die besten Zeiten für Facebook

    Wer auf Facebook möglichst viele erreichen möchte, sollte Beiträge zwischen 13 und 16 Uhr posten; ganz genau Mittwochs zwischen 13 und 16 Uhr. Nach 20 Uhr oder am Wochenende finden die Facebook-Postings am wenigsten Beachtung.

    Foto: Bitly

    Die besten Zeiten für Twitter

    Bei Twitter sieht es anders aus: Hier erzielen Sie die meiste Aufmerksamkeit Montags bis Donnerstags zwischen 9:00 Uhr und 15:00 Uhr. Nach 20 Uhr flaut das Interesse ab.

    Foto: Bitly

    Die komplette Analyse von Bitly finden Sie im Bitly-Blog. Allerdings sollte man bei der Analyse nicht vergessen, dass sich die Erhebung ausschließlich auf die Eastern-Standard-Time-Zeitzone in den USA bezieht und sich das Klickverhalten in Europa und Deutschland erheblich von amerikanischen Klickgewohnheiten unterscheiden kann.

  • Mac OS X: Wo ist die rechte Maustaste?

    Beim Windows-PC ist die Sache klar: An fast jedem Windows-Rechner ist eine Drei-Tasten-Maus angeschlossen. Ganz anders beim Mac. Bei vielen Mac-Rechnern – etwa dem tragbaren MacBook gibt es nur eine einzige Maustaste. Das macht aber nichts. Auch mit nur einer Maustaste können Sie einen Rechtsklick durchführen, und zwar mit folgenden Tricks.

    Ctrl plus Linksklick

    Die einfachste und schnellste Variante: Halten Sie die [ctrl]-Taste gedrückt, und klicken Sie – bei weiterhin gedrückter [ctrl]-Taste – die linke Maustaste. Mit etwas Übung geht die Kombination [ctrl]+Linksklick in Fleisch und Blut über.

    Maustaste gedrückt halten

    Bei einigen Mac-Programmen (aber nicht bei allen) funktioniert folgender Trick: Um die rechte Maustaste zu simulieren, halten Sie die Maustaste für einige Sekunden gedrückt. Bei vielen Mac-Anwendungen und im Dock erscheint nach wenigen Sekunden das Menü der rechten Maustaste.

    Zwei-Finger-Trick

    Bei neueren Mac-Computer, etwa den MacBook- und MacBook-Computern, gibt es einen Zwei-Finger-Trick, um die rechte Maustaste zu simulieren. Damit das funktioniert, müssen Sie zuerst eine Systemeinstellung ändern. Hierzu klicken Sie auf den Apfel sowie den Befehl „Systemeinstellungen“.

    Dann Klicken Sie auf „Trackpad“. Im folgenden Fenster kreuzen Sie die beiden Kontrollkästchen „Klicken“ und „Mit zwei Fingern auf das Trackpad tippen, um einen Sekundärklick auszuführen“ an. Schließen Sie das Fenster mit einem Klick auf das X.

    Das war’s. Jetzt können Sie den Rechtsklick mit zwei Fingern simulieren: Tippen Sie mit zwei(!) Fingern auf das Trackpad, um das Menü der rechten Maustaste zu simulieren.

    Eine echte Drei-Tasten-Maus anschließen

    Falls Ihnen die Tricks wie langes Drücken oder die Zwei-Finger-Akrobatik zu umständlich sind, können Sie auch einfach eine „echte“ Drei-Tasten-Maus an den Rechner anschließen, zum Beispiel eine Standard-USB-Maus oder die Apple-Maus „Magic Mouse“ (www.apple.com/de/magicmouse/). Sie müssen die USB-Maus nur an einen freien USB-Steckplatz einstöpseln – der Mac-Rechner erkennt die Drei-Tasten-Maus automatisch. Bei einem tragbaren Rechner mit dem MacBook können Sie auch gleichzeitig die angeschlossen USB-Maus und die Maus-Bedienfläche (das Trackpad) nutzen.

  • Mozilla Firefox: Per Tastatur auch wieder eine Seite vorwärts blättern

    Bei allen Internet-Browsern –  so auch beim Mozilla Firefox – lässt sich mit der Taste [Rückschritt] (das ist die Taste oben rechts über der [Return]-Taste) die vorige Webseite wieder aufrufen. Für das erneute Vorwärts-Blättern klickt man dann normalerweise auf die entsprechende Schaltfläche. Was viele nicht wissen: Auch für das Vorwärtsblätter gibt es eine Tastenkombination.

    Rückschritt nach vorn

    Ab Firefox-Version 4.0 können Sie für das Vorwärts-Blättern die Tastenkombination [Shift/Umschalt][Rückschritt] drücken. Im übrigen funktionieren diese Tasten(kombinationen) auch bei Google Chrome, Microsoft Internet-Explorer und dem Opera-Browser. Eine weitere Alternative, die auch bei diesen Browsern funktionert, ist das drücken der Tastenkombination [Alt][Pfeil links] und [Alt][Pfeil rechts].

  • Probleme mit Links in Outlook beheben

    Es kann immer wieder vorkommen, dass sich Links in einer E-Mail nicht mehr anklicken lassen. Insbesondere kommt es vor, dass Sie beim Klick auf einen Link die Meldung erhalten „Dieser Vorgang wurde wegen Beschränkungen auf diesem Computer abgebrochen“. Es bleibt Ihnen dann zumeist nichts anderes übrig, als den Link zu kopieren und manuell in den Webbrowser einzufügen. Dieser Fehler tritt bei manchen Windows Installationen auf, wenn Sie nicht den Internet Explorer als Ihren Standardbrowser ausgewählt haben. In diesen Fällen kann es helfen, wenn Sie den Internet Explorer zumindest vorübergehende wieder als Ihren Standard Browser einstellen.

    Um den Internet Explorer wieder als Standard einzustellen, öffnen Sie diesen zunächst und gehen dann auf „Extras | Internetoptionen“. Wechseln Sie hier auf das Register „Programme“ und klicken Sie dort auf „Standard“. Anschließend können Sie den Dialog wieder schließen. Nun sollte sich der Link wieder anklicken lassen.

    Sollten Sie bereits den Internet Explorer als Standardbrowser installiert haben, dann müssen Sie etwas anders vorgehen. Installieren Sie als Erstes einen anderen Browser wie beispielsweise den Mozilla Firefox. Wenn Sie diesen zum ersten Mal starten, dann werden Sie gefragt, ob Sie Firefox als Standardbrowser nutzen möchten. Bestätigen Sie die Aufforderung mit einem Klick auf „Ja“. Für den Fall dass Sie nicht gefragt werden gehen Sie im Firefox auf „Extras | Einstellungen“. Wechseln Sie nun zum Register „Erweitert“ und klicken Sie auf „Jetzt überprüfen“.

    Anschließend können Sie wie oben beschrieben den Internet Explorer wieder zu Ihrem Standardbrowser machen. Führen Sie dann an Ihrem Rechner einen Neustart von Windows aus und schauen Sie nach, ob Sie in Outlook den Link öffnen können. Sollte Sie nach wie vor dieselbe Fehlermeldung erhalten, gehen Sie im Internet Explorer nochmals auf „Einstellungen“. Notieren Sie die gewählten Einstellungen oder fertigen Sie hiervon einen Screenshot an. Gehen Sie danach zum Register „Erweitert“ und klicken Sie hier auf „Zurücksetzen“. Nun können Sie die vorigen Einstellungen bei den Internetoptionen wieder herstellen. Falls Sie den Firefox nicht mehr benötigen, deinstallieren Sie diesen einfach wieder.