Schlagwort: kommentare

  • Änderungen von gemeinsam bearbeiteten Word-Dokumenten nach Bearbeiter anzeigen

    Änderungen von gemeinsam bearbeiteten Word-Dokumenten nach Bearbeiter anzeigen

    Wer was bei gemeinsam erstellten und bearbeiteten Word-Dokumente geändert hat, kann man mit der Funktion Änderungen nachverfolgen kontrollieren. Damit nach dem Zusammenführen aller Änderungen nicht zuviel Zeit und Arbeit investiert werden muss, um die Fehler einer oder mehrerer Personen rückgängig zu machen, kann man diese Funktion auch dazu verwenden, die Änderungen nur eines Bearbeiters anzunehmen.

    Öffne dazu das Dokument und wechsle in der Menüleiste zur Kategorie Überprüfen. Anschließend öffnest du im Bereich Nachverfolgung (oder Überwachung) das Aufklappmenü von Markups anzeigen (Markupoptionen). Über den Eintrag Bearbeiter, beziehungsweise Prüfer, wählst du die Kommentare des betreffenden Bearbeiters aus.

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    Dann klickst du bei Änderungen auf den kleinen Pfeil der Schaltfläche Annehmen

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    …und dann im Kontextmenü auf die Option Alle angezeigten Änderungen annehmen.

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    Die Änderung(en) wird daraufhin direkt im Word-Dokument angezeigt. Dann nur noch speichern. Fertig!

  • Microsoft Excel Formelkommentare: Formeln um Kommentare ergänzen

    Ohne Formeln geht in Excel (fast) nichts. Erst mit den richtigen Formeln wird aus einer normalen Excel-Tabelle ein dynamisches Werkzeug. Allerdings können die einzelnen Formeln und Zellbezüge ganz schön kompliziert werden. Spätestens bei verschachtelten Wenn-Dann-Konstrukten haben es selbst Excel-Profis schwer den Überblick zu behalten. Direkt nach dem Erstellen einer Formel ist der Sinn und Aufbau noch klar – aber nach Monaten oder Jahren oder wenn ein anderer Mitarbeiter die Tabelle bearbeiten muss, kann man bei komplizierten Formeln nur mit Mühe nachvollziehen, wofür diese und jene Formel eigentlich gut war. Formelkommentare machen es einfacher.

    Formel plus Kommentar

    Komplizierte Formeln können Sie ganz simpel um Kommentare erweitern. Das funktioniert bei allen Formeln, deren Ergebnis ein Zahlenwert ergibt. Dazu geben Sie hinter die Formel einfach den folgenden Zusatz ein:

    +N(„Mein Kommentar“)

    Ein Beispiel: Für die Berechnung des Nettopreises lautet die Ergänzung der Formel etwa:

    =A2/1,19+N(„Nettopreis: Bruttopreis abzgl. 19% Umsatzsteuer“)

    Durch den Befehl +N „addiert“ Excel den Kommentar zum Ergebnis, ohne das Rechenergebnis oder das Zahlenformat zu beeinflussen. Sichtbar ist der Kommentar nur in der Bearbeitungszeile; in der Excel-Tabelle oder beim Ausdruck bleiben die Kommentare unsichtbar.

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  • WordPress Spamschutz: Mit dem kostenlosen Plugin Antispam Bee den eigenen Blog vor Spam schützen

    WordPress ist als Software die „Mutter aller Blogs“ und millionenfach im Einsatz. Von Haus aus bietet die kostenlose Anwendung mit dem Plugin Akismet einen Schutz vor unerwünschten Kommentaren, die nichts anderes im Sinn haben, als für obskure Seiten Werbung zu machen. In Deutschland ist der Einsatz von Akismet allerdings aus Sicht der Datenschützer nicht gestattet – Abhilfe schafft hier das ebenso sichere Plugin Antispam Bee von Sergej Müller, das im Gegensatz zu Akismet auch für kommerzielle Blogs kostenlos erhältlich ist. Es speichert keine personenbezogenen Daten und nutzt keine fremden Server für das Speichern von Daten.

    Datenschützer freuen sich über Antispam Bee, weil es keine IP-Adressen festhält und weder Cookies noch Timeouts verwendet. Es verhindert auf Wunsch Kommentare in bestimmten Sprachen und aus vorher festgelegten Ländern. Die Informationen dazu holt sich das Plugin für WordPress aus einer öffentlichen Spammer-Datenbank. Eines der Highlights der Anwendung ist das unsichtbare Hinzufügen eines Feldes im Formular für Kommentare: Nur die automatisierten Spam-Bots lesen dieses Feld und füllen es aus. Sobald dies der Fall ist, erkennt Antispam Bee den Spam-Versuch und merkt sich die IP-Adresse.

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    Etliche Plugins erfordern das Anpassen von Theme-Templates – Antispam Bee kommt ganz ohne Eingriff in das Template aus. Klicken Sie im Admin-Bereich auf den Button für die Plugins, wählen Sie „Installieren“ und geben Sie in der Suche „Antispam Bee“ ein. Nach einem Klick auf „Installieren“ und anschließend auf „Aktivieren“ finden Sie unter Einstellungen die Auflistung von Antispam Bee. Dort können Sie in einem übersichtlich gestalteten Menü Ihre persönlichen Einstellungen treffen.

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    Zwei Tipps: Die meisten Spam-Kommentare sind in englischer Sprache. Sollte Ihr Blog ausschließlich auf Deutsch sein, wählen Sie in den Einstellungen „Kommentare nur in einer Sprache zulassen“ und klicken Sie im Feld auf „Deutsch.“

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    Ihr Blog ist gut besucht? Dann legen Sie in den Einstellungen fest, dass Antispam Bee Ihnen keine Mail nach dem Eintreffen eines Spam-Kommentars sendet.

    Übrigens: Auch wir setzen hier bei Tipps-Tricks-Kniffe AntiSpam Bee ein. Mit Erfolg: Die fleißige Biene bewahrt uns pro Tag vor rund 1.000 Spam-Kommentaren und lässt sie erst gar nicht durch. Wie viele Kommentare Antispamm Bee abfängt sehen Sie im WordPress-Dashboard. Im Dashboard-Bereich „Auf einen Blick“ sehen Sie zudem, wie viele Spams der Spamfilter insgesamt herausgefischt hat.

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  • Im Adobe Reader die Kommentare ebenfalls ausdrucken

    Wenn ein PDF-Dokument komplett, inklusive der Kommentare ausgedruckt werden soll, dann „vergisst“ der Adobe Reader häufig den Druckbefehl für die Kommentare. Die Änderung der zahlreichen Adobe Reader-Druckeinstellungen ändert daran meistens auch nichts. Die beste Methode um die Kommentare zusätzlich auszudrucken, ist eine separate Liste.

    Die zusätzliche Liste hat den Vorteil, dass hier ein separates Blatt für die Kommentartexte eingefügt wird, da sie sich häufig überlappen, oder den PDF-Inhalt überdecken. Dabei wird ein vorhandener Kommentar symbolisch im PDF-Dokument dargestellt.

    Und so geht´s:

    1. Starten Sie das Programm Adobe Reader, und rufen Sie eine PDF-Datei mit Kommentaren auf, oder erstellen Sie eine neue Datei.

    2. Klicken Sie in der Menüleiste auf „Datei | Drucken“. Im Fenster der Druckeinstellungen wählen Sie per Drop-Down-Menü von „Kommentare & Formulare“ die Einstellung „Dokument und Markierung“. Anschließend klicken Sie auf den darunterliegenden Button „Kommentare zusammenfassen“.

    3.  Die folgende Sicherheitsmeldung bestätigen Sie mit „Ja“ , danach starten Sie den Druckvorgang wie gewohnt mit der Schaltfläche „Drucken“.

    Nach jeder Seite die einen Kommentar enthält, wird nun ein zusätzliches Blatt mit den Kommentartexten eingefügt.

  • Facebook-Kommentare bearbeiten: Eigene Kommentare nachträglich bearbeiten und alle Bearbeitungen in der History verfolgen

    Einen Tippfehler bei eigenen Kommentaren entdeckt? Dann mussten Sie sich bislang beeilen. Denn Facebook gewährte nur rund 15 Sekunden, um Tippfehler oder verfehlte Kommentare zu bearbeiten. Waren die 15 Sekunden verstrichen, hieß es: Kommentar komplett löschen und neu eingeben. Das ist jetzt vorbei. Ab sofort können Sie Ihre eigenen Kommentare bearbeiten. So oft Sie möchten. Und beliebig lange. Allerdings bleiben Ihre Korrekturen nicht unentdeckt.

    Kommentare beliebig oft und lange bearbeiten

    Wenn Sie einen Beitrag kommentieren und nach dem Abschicken einen Tippfehler entdecken, können Sie den Kommentar jederzeit korrigieren. Dazu zeigen (nicht klicken) Sie auf den Kommentar, um oben rechts davon einen Stift einzublenden. Ein Klick auf den Stift öffnet ein Untermenü, aus dem Sie den Befehl „Bearbeiten“ auswählen.

    Jetzt können Sie den Kommentar nach Belieben korrigieren, kürzen oder erweitern. Doch Vorsicht: Ihre Bearbeitungen bleiben weiterhin für Sie und alle anderen sichtbar. Mit einem Klick auf „Bearbeitet“ kann jeder eine History und einen Verlauf der bisherigen Bearbeitungen einblenden. Und so genau nachverfolgen, wann Sie welche Änderungen vorgenommen haben. Einmal gesagtes kann man also auch trotz Bearbeitungsfunktion nicht zurücknehmen – es sei denn, Sie gehen so vor wie früher: also den gesamten Kommentar löschen und komplett neu eingeben.

  • Word: Unerwünschtes Drucken von Kommentaren verhindern

    Word bietet die Möglichkeit, persönliche oder vertrauliche Kommentare in ein Dokument einzufügen. Bei einem Ausdruck des entsprechenden Dokuments sollen diese Kommentare in der Regel nicht mit ausgedruckt werden. Allerdings kann es immer schnell passieren, das Sie beim Ausdrucken vergessen den Druck der Kommentare im entsprechenden Druckmenü zu unterdrücken. Für den Fall, dass sich der Drucker dann etwas entfernt von Ihrem Schreibtisch können die eigentlich vertraulichen Kommentare leicht in die falschen Hände gelangen.

    Um dies zu verhindern, bietet Word eine passende Option an. Wenn Sie diese aktivieren, dann weißt Sie Word beim Drucken darauf hin, dass sich im Dokument vertrauliche Informationen befinden. Dadurch haben Sie die Möglichkeit den Druckvorgang noch rechtzeitig abzubrechen. Je nach verwendeter Word-Version können sie diese Option auf unterschiedliche Art aktivieren.

    Word 2007 und 2010

    Gehen Sie in Word 2010 auf „Datei | Optionen“. In Word 2007 klicken Sie stattdessen auf die Office-Schaltfläche und anschließend auf „Word-Optionen“. Gehen Sie nun in Word 2010 auf die Kategorie „Sicherheitscenter“ bzw. in Word 2007 auf die Kategorie „Vertrauensstellungscenter“. Hier klicken Sie nun bitte auf die Schaltfläche „Einstellungen“. Im anschließenden Dialogfeld wechseln sie dann in die Kategorie „Datenschutzoptionen“. Unter dem Punkt „Dokumentenspezifische Einstellungen“ aktivieren Sie die Option, dass Word vor dem Drucken, Speichern oder Senden immer eine Warnung ausgeben soll. Nach dem Aktivieren können Sie das Dialogfeld mit einem Klick auf „OK“ wieder schließen.

    Word 2003, 2002/XP

    Gehen Sie hier zunächst auf „Extras | Optionen“. Im sich öffnenden Dialog können Sie dann auf das Register „Sicherheit“ wechseln. Auch hier können Sie nun unter „Datenschutzoptionen“ eine entsprechende Option auswählen, das Word eine Warnung anzeigt, bevor eine Datei mit persönlichen Kommentaren gedruckt, gespeichert oder gesendet wird. Anschließend können Sie den Dialog mit einem Klick auf „OK“ wieder schließen.

    Wollen Sie nun künftig ein Dokument Drucken, in dem persönliche Kommentare enthalten sind, so wird Word Sie immer fragen, ob der Druck tatsächlich fortgesetzt werden soll. Bei Bedarf können Sie den Druck vorher abbrechen.

  • Kommentare in Powerpoint Präsentationen einbinden

    Das Präsentationsprogramm unterstützt unter anderem auch Kommentare. Dabei haben Sie die Möglichkeit diese entweder verborgen oder sichtbar in Powerpoint einzufügen. Kommentare eignen sich in Powerpoint beispielsweise als Merkzettel oder Aufkleber für Powerpoint-Folien. So können Sie beispielsweise beim Nachprüfen einer Präsentation Kommentare mit Änderungswünschen direkt als Kommentare auf die Folie kleben.

    Bei Powerpoint werden Kommentare in gelben Kommentarfeldern angezeigt. Dabei können Sie neben dem Text auch die einzelnen Objekte des Kommentars bearbeiten. So können Sie diese wie gewöhnliche Objekte verschieben, vergrößern, verkleinern oder auch neu formatieren. Dabei sollten Sie Kommentare generell so formatieren, dass diese auch direkt als solche erkannt werden. Wenn Sie Bemerkungen zu klein erstellen, besteht schnell die Gefahr, dass diese sehr leicht übersehen oder auch einfach vergessen werden. Sehr unangenehm ist es dann, wenn diese Kommentare erst bei der Präsentation völlig überraschend wieder auftauchen.

    Um einen Kommentar in Powerpoint einzufügen, wählen Sie zunächst die Folie aus, auf welcher der Kommentar erscheinen soll. Wählen Sie die Folienansicht auf und klicken Sie anschließend auf „Einfügen | Kommentar“ (bei PowerPoint 2010 „Überprüfen | Neuer Kommentar“). Powerpoint erzeugt daraufhin einen gelben Notizzettel ähnliche einem Post-It. Sie können nun den gewünschten Text in das Kommentarfeld eingeben. Nachdem Sie auf eine beliebige Stelle außerhalb des Kommentarfeldes geklickt haben, können Sie dieses an eine beliebige Stelle innerhalb der Folie verschieben. Für den Fall, dass Sie Powerpoint 2007 nutzen wählen Sie bitte aus dem Menü überprüfen den Befehl „Kommentar einfügen“ aus.

    Falls Sie nicht möchten, dass der Kommentar während der Präsentation zu sehen ist, dann können Sie diesen auch außerhalb des Folienrandes platzieren. Soll jedoch die gesamte Präsentation ohne Kommentare erfolgen, können Sie diese auch generell ausblenden. Wählen Sie hierzu in der Menüleiste unter dem Menü Ansicht die Option „Kommentare aus“, um diese generell auszublenden.

  • Adobe Reader X: Kommentare und Notizen drucken

    PDF-Dokumente lassen sich mit dem Adobe Reader problemlos um Kommentare, Notizen und Markierungen erweitern. Allerdings weigert sich der Adobe Reader, die Kommentare und Notizen auch auszudrucken. Mit dem folgenden Trick klappt’s trotzdem.

    Damit der Adobe Reader auch die eingefügten Kommentare und Notizen mit ausdruckt, müssen Sie die Kommentare im Druck-Dialogfenster zuerst zusammenfassen und erst dann den Druckvorgang starten. So funktioniert’s:

    1. Rufen Sie den Befehl „Datei | Drucken“ auf, oder drücken Sie die Tastenkombination [Strg][P].

    2. Stellen Sie oben rechts im Feld „Kommentare und Formulare“ die Option „Dokument und Markierungen“ ein.

    3. Dann klicken Sie unten im Dialogfenster auf die Schaltfläche „Kommentare zusammenfassen“ und bestätigen das folgende Dialogfenster mit OK.

    4. Starten Sie den Druckvorgang per Klick auf OK.

    Das Ergebnis: Jetzt druck der Adobe Reader auch die Kommentare und Notizen. Auf der gedruckten PDF-Seite werden alle Kommentare mit einer Zahlenmarkierung wie [1], [2] oder [3] gekennzeichnet. Auf der separaten Druckseite „Kommentarzusammenfassung für xyz.pdf“ stehen dann die jeweiligen Kommentare.

  • Facebook: Verbesserte Fotoansicht für Kommentare aktivieren

    Facebook ist ein Eldorado für Urlaubs- und Partyfotos. Und natürlich werden viele Fotos auch gleich von Freunden kommentiert. Allerdings war es für den Foto-Uploader bisher immer eine Qual, auf die Kommentare zu antworten. Die Albumansicht ist zwar schön und gut, zum Bearbeiten von Kommentaren aber ungeeignet. Um an die Kommentare zu kommen, musste man sich bisher immer durchs ganze Album klicken. Das ist mit der neuen Kommentaransicht für Bilderalben nicht mehr notwendig.

    Sobald Sie eigene Bilderalben veröffentlichen, können Sie die eigenen kommentierten Fotos in der neuen Kommentaransicht darstellen. Alle kommentierten Fotos werden dann seitlich von den Kommentaren angeordnet und sorgt so für mehr Übersicht. So geht’s:

    1. Wechseln Sie in Ihrem eigenen Facebook-Account zu einem der eigenen Bilderalben.

    2. Zunächst erscheint das Bilderalbum in der gewohnten Übersicht und zeigt alle Fotos aus dem Album. Wenn Sie oben rechts auf die neue Schaltfläche „Kommentaransicht“ klicken, wechseln Sie zur neuen Kommentar-Übersicht.

    3. Jetzt erscheinen nur noch die Fotos, die von Freunden kommentiert wurden: jeweils links das Foto und rechts daneben die Kommentare. Zum Bearbeiten und Ergänzen eigener Kommentare ist das ideal.

    Zurück zur Normalansicht geht’s per Klick auf den Button „Albumansicht“.