Schlagwort: kompatibel

  • Mehrere Programme auf einen Schlag entfernen

    Das Deinstallieren von Programmen ist bei Windows seit langem über die Systemsteuerung möglich. Der Nachteil: Es lässt sich leider nur ein Programm auf einmal entfernen. Die Deinstallation mehrerer Programme erfordert daher viel Zeit. Wer mehr Programme entfernen will, der benötigt das passende Zusatz-Tool.

    Der Bulk Crap Uninstaller ((BCU) ist bei SourceForge kostenlos erhältlich und entfernt bei Bedarf mehrere Programme auf einen Schlag.

    Installation oder mobiler Einsatz wählbar

    Lade dir das Tool herunter und installiere es auf deinem Rechner ( mind. Windows 7 erforderlich). Für den portablen Einsatz lässt sich der BCU auch auf Wechseldatenträgern installieren. Folge dazu einfach dem Installations-Assistenten.

    Nach der Installation startet der Bulk Crap Uninstaller und scannt deinen Rechner. Danach werden alle auf deinem Computer vorhandenen Programme aufgelistet. Im linken Bereich lässt sich die Option Auswahl mit Checkboxen aktivieren, die eine leichtere Auswahl der zu löschenden Programme ermöglicht.

    Zum Löschen wählst du nun die betreffenden Programme aus und klickst oben auf die Option Stille Deinstallation. In den nachfolgenden Dialogfenstern bestätigst du die Auswahlliste und, gegebenenfalls das Schließen der betreffenden Anwendungen.

    Weitere Funktionen

    Optional lässt sich noch ein Wiederherstellungspunkt anlegen. Mit Starte Deinstallation beginnt dann der Löschvorgang.

    Besonders erwähnenswert ist noch folgende Funktion: Nach dem Entfernen kannst du den Bulk Crap Uninstaller mit der Suche nach Programmresten, sowie der Reinigung der Registry beauftragen.

    Nach der Erledigung aller Aufgaben ist es empfehlenswert einen Computer-Neustart durchzuführen, damit auch alle Reste gelöscht werden.

  • Google Maps arbeitet an der Integration einer Warnung vor Radarfallen

    Dass Google-Maps während einer Navigation vor einem Blitzer warnt, wäre für viele Autofahrer eine sehr willkommene Funktion. Auch wenn noch nicht bekannt ist, wann der Blitzer-Warner Einzug in Google Maps hält, gibt es noch eine weitere Hürde.

    In Deutschland sind Radarwarner ein heißes Thema. Daher ist es fraglich, ob die Funktion bei uns überhaupt verfügbar sein wird.

    TomTom bietet eine Lösung an

    Dennoch gibt es Möglichkeiten, Google Maps auf Umwegen mit Blitzerwarnungen auszustatten. Dieser Trick ist nur mit Android-Geräten durchführbar, da diese eine Overlay-Funktion enthalten.

    Mit anderen Worten: Die Blitzerwarnungen werden als Bild-In-Bild im Navigationsbildschirm eingeblendet. Dazu benötigst du die App TomTom Blitzer, die es im Play-Store gratis gibt.

    Bedienung

    Starte die App TomTom Blitzer, tippe unten links auf das Tacho-Icon, und dann auf das oberste Symbol, dass die Overlay-Ansicht aktiviert. Anschließend wird die Einblendung deiner GPS-Geschwindigkeit und der aktuellen Geschwindigkeitsbegrenzung angezeigt.

    Wenn dich die waagerechte Anzeige stört, dann lässt sie sich auch senkrecht darstellen. Tippe dazu auf die Einblendung und anschließend auf den Button, der sich mittig am unteren Bildschirmrand befindet.

    Durch die Overlay-Ansicht wird der TomTom Blitzer immer im Vordergrund eingeblendet, egal welche App du gerade geöffnet hast. Das macht ihn zur idealen Erweiterung für alle anderen Navigations-Apps.

    Natürlich kannst du den TomTom Blitzer als Ortskundiger auch als Stand-Alone-Variante nutzen, wenn du nur vor Radarfallen gewarnt werden möchtest.

    Technische Voraussetzungen

    Apps, die eine permanente Verbindung ins Internet und/oder zur GPS-Standortbestimmung haben, benötigen mehr Strom als andere. Das ist beim TomTom Blitzer nicht anders. Für längere Strecken empfehlen wir die Verwendung eines Ladekabels für den Zigarettenanzünder. Außerdem ist die App während der Anzeige mit dem Web verbunden. Also musst du auch ein Auge auf den Datenverbrauch werfen.

    Rechtliches

    Wir raten aber zur Vorsicht. Auch wenn der Datenbestand der deutschen Radarfallen groß ist, so befindet sich der Nutzer in einer rechtlichen Grauzone. Der Einsatz von Blitzer-Warnern kann mit einem Bußgeld von 75 Euro und einem Punkt in Flensburg bestraft werden. Wenn du dich aber an die Verkehrsregeln hältst, dann bist du auf jeden Fall auf der sicheren Seite.

  • Der Mozilla Thunderbird ist zurück und funktioniert besser denn je.

    Mozilla hatte in der Vergangenheit einige Probleme. Der Marktanteil des Browsers Firefox ging immer weiter zurück, bis Anfang 2018 die alte Technik endlich ausgedient hatte und die Quantum-Engine ihre Arbeit aufnahm. Ein anderes Problem war der ebenfalls veraltete E-Mail-Client Thunderbird, der im Jahr 2017 vom Firefox getrennt wurde. Doch der „Donnervogel“ ist nicht tot und kehrt mit neuen Funktionen zurück. Inklusive der Quantum-Technik.

    Der Thunderbird 60 unterstützt die bekannten Virefox-WebExtension-Themes und enthält nun auch ein Light- und Dark-Theme. Zudem wurde auch der Lightning Kalender überarbeitet und wiederkehrende Termine lassen sich löschen, ausschneiden und kopieren, Ereignisorte können in der Monats- oder  Tagesansicht einblendet werden. Die komplette Liste mit allen Änderungen und neuen Funktionen findest du hier.

    Vorprogrammierte Probleme

    Die neue Quantum-Technik birgt aber auch ein großes Problem. Alte Add-Ons, die als nicht kompatibel gekennzeichnet wurden, werden vom Thunderbird ausnahmslos deaktiviert.

    Wenn du aber auf deine Erweiterungen nicht verzichten willst oder kannst, dann lässt sich die Sperre leicht deaktivieren. Dazu klickst du auf den Drei-Balken-Button, dann auf Einstellungen | Einstellungen | Erweitert | Allgemein | Konfiguration bearbeiten.

    Bestätige den Sicherheitshinweis und suche im nächsten Dialogfenster den Eintrag extensions.strictCompatibility. Mit einem Doppelklick auf diesen Eintrag änderst du den Wert von true auf false. Damit funktionieren nach einem Mausklick auf OK deine alten Add-Ons auch wieder problemlos.

    Tipp:

    Wenn du noch eine der älteren Versionen (52.x) verwendest, kann es vorkommen, dass trotz Updateversuchs keine Aktualisierung auf den neuen Thunderbird 60 erfolgt. In diesem Fall lädst du die Version 60 herunter und installierst den Thunderbird manuell. Alle Einstellungen und Konten der vorherigen Version werden trotzdem übernommen.

    Auf der Webseite thunderbird.net findest du den aktuellen Thunderbird in deiner Sprache.

  • Opera Browser: Wichtige Funktion ermöglicht Herunterladen der Chrome-Addons

    Der norwegische Opera dümpelt mit ein paar wenigen Prozent Marktanteil immer noch am unteren Ende der Browser-Liste herum. Und das, obwohl er etliche Funktionen bietet, die in Google Chrome, Edge und Firefox nicht vorhanden sind. Das wird sich hoffentlich mit dem nächsten Update auf Version 55 ändern.

    Die vielleicht wichtigste Änderung, die in der neuen Version Einzug halten wird, ist die Kompatibilität mit den Add-ons des Chrome Browsers.

    Das Fehlen von Erweiterungen könnte potentielle Nutzer davon abgehalten haben, sich für den Opera als Standard-Browser zu entscheiden. Trotz der vielen innovativen Ideen (z. B. Mausgesten, VPN-Client, Picture-in-Picture für Videos), die die Programmierer in der Vergangenheit ihrem Browser eingebaut haben.

    In Opera schlägt das Chrome-Herz

    Schon vor einigen Jahren wechselten die Entwickler zur Chrome-Technik. Daher war es war schon in der Vergangenheit möglich, unter bestimmten Voraussetzungen die Chrome-Extensions zu verwenden. Da die erforderlichen Arbeitsschritte zu langwierig waren, hatte diese Variante wohl keine Freunde gefunden.

    Damit ist aber bald Schluss. Mit kommenden Version 55 wird es offiziell möglich sein, seinem (neuen) Lieblingsbrowser die Erweiterungen aus dem Chrome Web Store hinzuzufügen. Die neuen Funktion können aber schon jetzt in der Betaversion getestet werden.

    Schnellere Installation

    Um ein Chrome-Addon für Opera herunterzuladen, ruft man den Chrome Web Store auf. Opera blendet dann eine Leiste ein, die dich informiert, dass du jetzt Chrome-Erweiterungen installieren kannst. Hierbei handelt es sich um eine Erweiterung namens Install Chrome Extensions, die man beim ersten Besuch des Chrome Web Stores angezeigt bekommt.

    Sind die erforderlichen Berechtigungen einmal erteilt, kann heruntergeladen werden. Ein einzelner Klick auf den Button Hinzufügen reicht allerdings nicht aus, das weitere Vorgehen muss auch noch bestätigt werden. Anschließend wird man zur Seite der Erweiterungen umgeleitet und erst hier wird das Add-On mit der Schaltfläche Installieren dem Browser hinzugefügt.

    Fazit:

    Das dieses (neue) Verfahren noch einfacher umgesetzt werden kann, zeigt der Vivaldi-Browser. Dessen Gründer, Jon Stephenson von Tetzchner, war Mitbegründer und langjähriger Leiter von Opera, bevor er 2013 Vivaldi in´s Leben rief.

    Bei Vivaldi reicht es aus, im Chrome Web Store das Add-On auszuwählen, auf Hinzufügen zu klicken und nochmals zu bestätigen. Keine Weiterleitung und keine überflüssigen Zwischenschritte.

    Trotzdem ist Opera es wert, mal ausgiebiger getestet zu werden. Ich persönlich arbeite am liebsten mit diesem Browser. Und das schon seit vielen Jahren.

  • Windows 10: Ein- und Ausschalten der Rechtschreibprüfung

    An für sich ist die Windows Rechtschreibprüfung schon eine gute Sache, auch wenn sie nicht besonders perfekt erscheint. Das liegt aber nicht nur an Windows, sondern auch daran, dass Sprache einem Wandel unterliegt. Weitere Gründe sind eingedeutschte Wörter, regionale Dialekte und Programme, die nicht mit der deutschen Rechtschreibung kompatibel sind. In diesen und für viele andere Fälle, in denen die Rechtschreibprüfung stört, kannst du sie leicht aus- und wieder einschalten.

    Rechtschreibprüfung arbeitet nicht korrekt?

    Oftmals ist die Rechtschreibprüfung zusätzlich auch so eingestellt, dass sie fehlerhafte Worte farblich hervorhebt und/oder automatisch korrigiert.

    Bei Windows 10 kannst du die Rechtschreibprüfung so schnell und einfach wie in keiner anderen Windows-Version zuvor ab- und wieder einschalten.

    Schalter in den Windows Einstellungen

    Öffne dazu die Einstellungen mit der Tastenkombination [Windows][I], rufe dann die Kategorie Geräte auf, und wechsle zum Eintrag Eingabe.

    Anschließend stellst du im Bereich Rechtschreibung die beiden Schalter der Funktionen Rechtschreibfehler automatisch korrigieren und Rechtschreibfehler hervorheben auf Aus.

    Hinweis

    Die Rechtschreibprüfung von Windows arbeitet mit den eigenen Produkten, wie den Office-Tools, recht problemlos zusammen. Wenn du keine Alternative zur Windows-Variante hast, dann aktiviere sie wieder mit den obigen Arbeitsschritten. Unbekannte Wörter kannst du ja auch hier problemlos dem Wörterbuch hinzufügen.

  • Google Chrome: Autostart von Werbevideos verhindern

    Automatisch startende Browser-Videos können zu einer nervenaufreibenden Angelegenheit mutieren. Wie beim Fernsehen, werden viele Werbevideos im Web ebenfalls zu laut abgespielt. Die Lautstärke kann hierbei oft nicht beeinflusst werden. Hier hilft dann nur das Stummstalten der Lautsprecher. Du kannst aber auch mit einem Addon deinem Chrome-Browser den Autostart von Videos verbieten.

    Allerdings muss man zwischen Flash und dem neueren HTML5 unterscheiden. Flash-Videos kann man über die Browser-Einstellungen unterdrücken, bei HTML5-Inhalten geht das leider nicht.

    Chrome Extensions

    Für den Chrome-Browser ist im Web Store die Erweiterung Disable HTML5 Autoplay kostenlos erhältlich. Nach der Installation blockt das Addon automatisch jedes Video. Zum Abspielen ist dann wieder ein Mausklick auf den Start-Button erforderlich. Außerdem wird der Browser-Leiste ein Symbol hinzugefügt, über das die Erweiterung aus- und eingeschaltet werden kann.

    Opera Browser

    Auch andere, auf dem Chromium basierende Browser benötigen eine entsprechende Erweiterung. Der Comodo Dragon ist beispielsweise mit dem Chrome Web Store kompatibel und die Erweiterungen können ohne Probleme heruntergeladen werden.

    Wer aber den norwegischen Opera verwendet, muss die Erweiterung Disable HTML5 Autoplay bei Opera-Add-ons herunterladen. Die Bedienung, sowie die Funktionen sind aber identisch.

    Firefox

    Nur beim Firefox ist diesmal kein Addon notwendig um den Autostart von Videos zu verhindern. Es reicht eine kleine Änderung per about:config. Wie das funktioniert, erfährst du in diesem Artikel.

  • Windows 10: Startbutton und -Menü individuell anpassen

    Im Bereich Personalisierung der Windows-10-Einstellungen lässt sich das Aussehen von Startmenü und -Button verändern. Wem aber das Windows-10-Startmenü nicht gefällt und lieber das klassische Design wieder zurückhaben will, ist mit dem Tool Classic Shell gut bedient.

    Mehrere Designs zur Auswahl

    Bei Classic Shell kannst du zwischen drei Design-Varianten auswählen. Auch der Startbutton lässt sich anpassen, beispielsweise mit einem anderen Bild (ideale Größe: 32×32 Pixel).

    Das Tool Classic Shell ist kostenlos im Netz oder auf der Herstellerwebseite erhältlich.

    Nach der Installation startest du das Programm und rufst die Classic Start Menü Einstellungen auf.

    Startbutton individuell anpassen

    Im Register Startmenü Design kannst du aus den Design-Varianten dein Lieblingslayout auswählen und den Startbutton anpassen.

    Classic Shell kann aber noch viel mehr. Im Register Grundlegende Einstellungen legst du beispielsweise fest, wie Windows auf Shortcuts reagieren soll und welche Optionen der Button Herunterfahren noch bietet.

    Bei Skin wählst du zwischen sechs Oberflächen aus und im Register Startmenü anpassen nimmst du abschließend das Feintuning deines „neuen“ Startmenüs vor.

    Es lohnt sich auf jeden Fall Classic Shell zu testen und alle Features mal auszuprobieren.

  • Outlook.com: Automatische Abwesenheitsnotiz für die Urlaubszeit erstellen

    Nicht nur zur Urlaubszeit sind Abwesenheitsnotizen bei E-Mails sehr beliebt. Sie können auch über Öffnungszeiten an Wochenenden und Ersatzkontakte informieren. Die meisten E-Mail-Clients wie Thunderbird oder Office Outlook haben eine entsprechende Funktion bereits eingebaut, die nur eingerichtet werden muss. Aber auch beim Microsoft Webmail-Programm Outlook.com kannst du schnell und einfach eine Abwesenheitsnotiz anlegen und aktivieren.

    Während die Office-Variante eine recht umfangreiche Softwarelösung darstellt, ist Oulook.com (ehemals Hotmail) webbasiert und damit wesentlich schlanker. Es ist das Konkurrenzprodukt zu Google´s Gmail.

    Um eine Abwesenheitsnotiz einzurichten, rufst du in deinem Browser Outlook.com auf und meldest dich mit deinen Zugangsdaten an.

    Dann klickst du oben rechts auf das Zahnrad-Icon (Mail-Einstellungen) und wählst im Kontextmenü die Optionen aus. In der Kategorie E-Mail wechselst du in den Bereich Automatische Antworten.

    Hier kannst du nun einige Einstellungen vornehmen, den betreffenden Zeitraum einstellen und einen passenden Antworttext für die Abwesenheitsnotiz eintippen.

    Nachdem du die Änderungen gespeichert hast, werden die Absender der E-Mails automatisch mit deiner Abwesenheitsnotiz beantwortet.

    Tipp:

    Wie das bei Gmail funktioniert, erfährst du in diesem Artikel.

  • CloudFlare Captchas mit dem Firefox austricksen

    Inhalte von vielen Webseiten, insbesondere der Weg zu User-Accounts, wird von der Firma CloudFlare durch Captcha-Abfragen gegen Denial-of-Service-Attacken abgesichert. Da heißt es beispielsweise: Identifizieren Sie in den Bildern alle Fahrzeuge. Erst nach Lösung der Aufgabe wird der Weg zu den Inhalten freigegeben. Greifst du öfter auf eine dieser gesicherten Seiten zu, dann musst du auch jedes Mal das Captcha lösen. Damit das nicht zu nervig wird, kann man diese Methode mit einem Firefox-Addon umgehen.

    Die Erweiterung CloudHole ist kostenlos und kann auf der Firefox-Add-ons-Seite heruntergeladen werden. Nach der Installation speichert CloudHole die Clearance-Cookies der Captcha-Lösung, sowie die User-Agent-Informationen der von CloudFlare abgesicherten Webseite.

    So musst du in den meisten Fällen nur einmal eine Captcha-Abfrage lösen, wenn du wiederholt eine Webseite aufrufen willst.

  • Songtexte während der Wiedergabe im Player anzeigen

    Jeder der gerne Musik hört, singt seine Lieblingshits auch gerne mit. Aber manchmal ist es gar nicht so einfach, den Text auf Anhieb zu verstehen. Ein eingeblendeter Songtext, ähnlich wie beim Karaoke, würde schon sehr helfen. Dann muss man sich nicht unbedingt die Lyrics im Web suchen und ausdrucken. Das Tool MiniLyrics von Crintsoft enthält eine riesige Anzahl von Songtexten.

    MiniLyrics ist für MAC OS X sowie Windows kostenlos über die Webseite von Crintsoft als Download erhältlich.

    Das Tool ist mit vielen Music-Playern kompatibel. Darunter sind die bekanntesten wie der Windows Media Player, VLC (32Bit), Winamp, iTunes und Spotify.

    Während der Installation ermittelt der Installationsassistent auf deinem Rechner vorhandene Media-Player und listet sie auf. Ist aber dein bevorzugter Player nicht dabei, kannst du ihn noch manuell hinzufügen.

    Nach dem Herunterladen und der Installation startet MiniLyrics automatisch und blendet im Takt der Musik den Songtext ein. Wie beim Karaoke.

    Tipp:

    Besonders toll fanden wir beim Test von MiniLyrics den Lyrics Downloader. Mit diesem Werkzeug kannst du den Songtext in MP3- und M4A(AAC)-Files speichern. Bei der Wiedergabe (z. B. mit dem iPod) wird der Text des Liedes mit angezeigt.