„An der nächsten Kreuzung rechts abbiegen“, diese und ähnliche Ansagen hören wir jedes Mal, wenn wir Navigationsgeräte benutzen. Sie sind ziemlich eindeutig und trotzdem verpassen wir manchmal die Richtungsänderung. Insbesondere dann, wenn wir komplett unbekanntes Terrain befahren und viele kleine Abbiegemöglichkeiten unsere Sinne verwirren. Eindeutige Orientierungspunkte würden die Aufmerksamkeit des Fahrers wesentlich verbessern. Und genau daran arbeitet Google Maps.
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Um Webseiten schnell aufrufen zu können gibt es etliche Hilfen. Zum Beispiel als Verknüpfung auf dem Desktop und im Startmenü oder per Direkteingabe in einem Feld der Taskleiste. Eine weitere Methode ist das Aufrufen der URL über das Kontextmenü.
Das Erstellen von Formeln für Excel-Tabellen ist zeit- und arbeitsintensiv. Wer nicht möchte dass seine eigene Arbeit einfach kopiert wird, der kann dies recht einfach unterbinden. Man kopiert einfach die Werte ohne Formel aus den Zellen und fügt sie dann in eine neue Tabelle ein.
Mit zunehmender Betriebszeit wird die Festplatte des Desktop-Computers und des Notebooks immer voller. Irgendwann stellt sich die Frage, was kann ich löschen und welcher Ordner ist der Größte? Leider ist der Windows Explorer nicht das ideale Tool, da er ziemlich unübersichtlich ist. Für eine effektivere Identifizierung und Auflistung von Speicherfressern greift man daher am besten zu einer Spezialsoftware.
Wer schon einmal mit der Kommandozeile gearbeitet hat, der kennt den umständlichen Weg der Startprozedur. Umso nerviger ist es, wenn häufig wiederkehrende Befehle über die Eingabeaufforderung eingegeben werden. Mit Desktop-Verknüpfungen kann man diesen Prozess wesentlich beschleunigen. Da reicht dann ein Doppelklick aus, damit der Befehl ausgeführt wird.
Passwörter für Onlineshops, Onlinebanking, Facebook, E-Mail, Google & Co sind für die eigene Sicherheit unerlässlich. Das Problem ist aber, dass man sich komplexe Passwörter die alphanummerische Zeichen, Zahlen und Sonderzeichen enthalten, schlecht merken kann. Mit ein paar Tricks und Eselsbrücken kann man sich aber doch gut absichern.
Fotos kann man mit Programmen wie Photoshop gut und ziemlich professionell bearbeiten. Der Nachteil ist eigentlich nur in der Komplexität des Programms und seiner Werkzeuge zu sehen. Mal eben Foto hochladen, bearbeiten und das neue Bild speichern, funktioniert meist nicht. Bis man diese Programme gut beherrscht, vergeht schon eine ganze Weile. Nicht so die Bildbearbeitung mit „Irfan View“. Dieses Tool ist recht einfach und übersichtlich, die Bearbeitung von Fotos ist schnell durchgeführt.