Da das Windows-10-Betriebsystem sowohl für Desktop-Computer/Notebooks und Tablet-PC´s eingesetzt wird, sind einige Funktionen enthalten, die man nicht zwingend benötigt. Die Touch-Screen-Funktion und deren Unterfunktionen sind im Desktop-Betrieb normalerweise überflüssig und können daher gefahrlos deaktiviert werden.
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Für den reibungslosen Betrieb eines Computers sollten die Treiber von Systemkomponenten immer auf dem aktuellen Stand gehalten werden. Leider muss man aber die Treiber meist manuell aktualisieren – wenn man daran denkt! Damit der Rechner immer auf dem aktuellsten Stand ist und bleibt, kann man auch ein kleines Helferlein installieren, dass automatisch Wache hält und anzeigt, wenn es neue Treiberversionen gibt.

Zuverlässige CPU-Tests mit denen sich Prozessorfehler belegen lassen gibt es leider nicht. Eine defekte CPU führt ohnehin dazu, dass sich der Computer nicht hochfahren lässt. Zumindest kann man durch einen Stresstest ermitteln, ob die Computer-Komponenten auch unter Last zuverlässig funktionieren. Dazu gehört natürlich auch der Prozessor.
Manchmal versteckt man auf dem eigenen Rechner Dateien und Programme so gut, dass man sie selbst nur schlecht wiederfindet. Werden die versteckten Daten aber dringend benötigt, dann bleibt für eine manuelle Suche kaum Zeit. Für diesen Fall ist das Gratis-Tool PCFerret wie geschaffen.
Die Verschlüsselung von E-Mails wird immer wichtiger. Nicht nur Firmen sichern so Ihren E-Mail-Verkehr, auch immer mehr Privatanwender nutzen Verschlüsselungsprogramme. Aber hier ist guter Rat teuer, weil das Angebot sehr unübersichtlich ist. Eine gute, sowie kostenlose Lösung bietet der Mozilla Thunderbird in Verbindung mit dem Add-on „Enigmail“.
Nutzen Sie alle Komponenten des Windows Media Center, oder haben Sie einen anderen Favoriten? Wenn Sie hauptsächlich externe Multimedia-Programme bevorzugen und das Windows Media Center eh nie nutzen, können Sie es getrost deaktivieren. Der positive Nebeneffekt: Es wird zusätzlicher Speicherplatz freigegeben.
Windows 7 und auch Vista installieren viele Systemprogramme und Funktionen die wenig bis gar nicht benutzt werden. Das beste Beispiel sind die Spiele. Nur wenige User benutzen sie. Ungenutzte Programme und Funktionen sind daher nur eine Belastung für die Festplatte, da sie nur unnötig Speicherplatz beanspruchen. Etliche dieser Programme werden sogar im Hintergrund ausgeführt und fressen daher zusätzlich noch Rechenleistung. Diese optionalen Funktionen lassen sich komfortabel abschalten.
Oft benötigt man zur Veranschaulichung verschiedener Arbeitsabläufe Screenshots. Das Problem ist hierbei, dass man auf die Schnelle keinen Teilbereich des Bildschirms fotografieren kann. Normalerweise macht man mit der [Druck] Taste einen Screenshot und bearbeitet diesen in einem Grafikprogramm. Das ist aufwendig und zeitraubend. Das kleine Windows Programm „Snipping-Tool“ füllt aber diese Lücke. Es ist sehr einfach zu bedienen und daher ideal für die spontane Anfertigung von Bildschirm-Ausschnitten.