Die Fotos, die wir mit unseren Smartphones und Digitalkameras schießen, sind meist von hoher Qualität. Je hochauflösender die Bilder werden, desto größer ist die Bild-Datei. Dies kann dazu führen, dass es zu Problemen beim E-Mail-Versand oder der Veröffentlichung auf Webseiten kommt. Mit Photoshop kannst du die Bilddateien unkompliziert bis auf gut 20 Prozent der Ursprungsgröße verkleinern.
Das beste an der Verkleinerung ist, dass mit bloßem Auge die Qualitätseinbußen nicht sichtbar sind.
Automatische Verkleinerung
Öffne das betreffende Bild in Photoshop und klicke auf Datei | Für Web speichern. Im Dialogfenster wird eine Vorschau der neuen, verkleinerten Bilddatei angezeigt. Zur weiteren Verkleinerung der Datei lässt sich die Farbanzahl rechts neben dem Vorschaubild noch weiter reduzieren.
Dadurch kannst du das Foto bis auf 10-20 Prozent der ursprünglichen Größe downsizen. Dann nur noch speichern – und fertig ist die kleinere Bilddatei.
Individuelle Verkleinerung
Auch die manuelle Verkleinerung ist natürlich möglich. In der Menüleiste klickst du auf Bild | Bildgröße und verringerst im Dialogfenster dann manuell die Breite, Höhe und die Auflösung. Abschließend solltest du das Speichern nicht vergessen.
PDF-Dateien sind für das Verteilen von Informationen sehr beliebt, da man diese Dateien nicht so einfach ändern kann. Nicht selten ist man überrascht, wie groß diese Dateien werden können. Dies ist oft auch der Grund, warum sie nicht so einfach per E-Mail versendet werden können. Das gleiche Problem tritt unter Umständen auf, wenn die betreffende Datei auf ein Smartphone übertragen werden soll. Nicht selten ist dann der verfügbare Speicher überfordert. Für eine vernünftige Datenverkleinerung sorgen verschiedene Komprimierungsprogramme.
Online PDF-Dateien komprimieren
Am schnellsten und einfachsten erledigt man die Verkleinerung der Dateien mit einem Online-Dienst. Als besonders effektiv ist uns das Online-Tool SmallPDF aufgefallen. Es ist unkompliziert, da man die Dateien per Drag & Drop oder über den Button Datei auswählen zu diesem Dienst hochladen kann.
Nach ein paar Augenblicken ist die PDF-Datei komprimiert und kann anschließend über die Schaltfläche Datei herunterladen wieder auf deinem Rechner gespeichert werden.
Mehr SmallPDF
Für alle, die Dateien von PDF oder in´s PDF-Format konvertieren möchten, können ebenfalls auf den Dienst von SmallPDF zurückgreifen. Hier kannst du Word-, Excel, JPG- und Powerpointdateien in das PDF-Format umwandeln und umgekehrt.
Datensicherheit
Die einzige Überlegung, die man hier anstellen sollte, betrifft die Datensicherheit. Für die Komprimierung werden die (PDF-)Dateien in die Cloud hochgeladen. Hier musst du entscheiden, wie sensibel deine Daten sind und ob du sie an einen fremden Server übertragen möchtest.
Wenn du keine Dateien fremden Online-Diensten anvertrauen möchtest (oder darfst), dann kannst du auch auf Freeware-Tools zurückgreifen, die du auf deinem Rechner installierst. Als empfehlenswert sind hier die Gratis-Tools PDF24Creator und doPDF zu nennen.
Das Entpacken von (komprimierten) Archiven ist meist mit etlichen Mausklicks verbunden. Natürlich muss auch das Komprimierungs-Programm (ZIP,RAR, etc.) erst noch gestartet werden. Mit dem richtigen Tool ist das aber auch per Kontextmenü möglich. Und ist sogar noch viel schneller.
Dieses Tool nennt sich Zipware und ist auf der Webseite Zipware.org als kostenloser Download erhältlich.
Neben den bekanntesten Archiven – RAR, ZIP, ISO und 7Z – unterstützt das Programm noch viele weitere Formate. Die komplette Liste kannst du hier einsehen.
Während der Installation solltest du darauf achten, dass im Installations-Assistenten die Option Add Zipware to Windows Explorer context menu (right click menu) aktiviert ist. Sie fügt die Zipware-Funktionen deinem Rechtsklick-Menü hinzu.
Nach der Installation ist Zipware direkt einsatzbereit. Öffne mit einem Rechtsklick auf eine Archivdatei dein Kontextmenü und wähle über den Eintrag Zipware eine der Entpacken-Funktionen aus.
Genauso einfach wie das Entpacken ist das Komprimieren von mehreren Dateien. Markiere sie und öffne wieder mit einem Rechtsklick das Kontextmenü. Dann wählst du eine Hinzufügen-Funktion aus und der Komprimierungsvorgang startet.
Ein anderes Programm, das auf die gleiche Weise arbeitet, ist das ebenfalls kostenlose 7Zip. Probiere einfach mal beide aus und entscheide dann welches für dich das Richtige ist.
Nur mit viel Selbstbeherrschung lässt sich das mobile Datenvolumen drastisch reduzieren. Das kann dann unterwegs schon mal zu ein wenig Langeweile führen, wenn man zum Beispiel auf YouTube-Videos verzichten muss. Hilfe und Einsparungen von bis zu 50 Prozent des Datenvolumens verspricht die kostenlose Android-App Opera Max.
Die vom norwegischen Unternehmen Opera stammende Datenkontroll-App Opera Max ermöglicht zum Einen eine Verwaltung und Überwachung des Internet-Zugangs der installierten Apps. Zum Anderen verkürzt die eingesetzte Opera-Technologie Puffervorgänge und komprimiert den Datenstrom von Netflix, YouTube & Co.
Besonders positiv bei der Datenkontrolle ist, dass man hier an eine separate Steuerung von mobilem Datenverbrauch und WLAN-Verbindungen gedacht hat. Somit kann man einer App den Internetzugriff über 3G/4G oder LTE untersagen, bei WLAN-Verbindung jedoch erlauben.
Man kann Apps aber auch von der Dateneinsparung ausnehmen, sollte es beispielsweise zu Qualitätseinbußen kommen.
Die Gesamteinsparung des täglichen und monatlichen Datenvolumens kann geprüft werden. Zusätzlich kannst du dir anzeigen lassen, wieviel MB und GB jede einzelne App verbraucht, oder wieviel Datenvolumen seit der Installation von Opera Max eingespart wurde. Das verschafft dir einen Überblick über dein verfügbares Datenvolumen.
Nach eigenen Angaben speichert Opera Max übrigens keinerlei persönliche Daten und analysiert sie ebenfalls nicht.
Beim Erstellen und Pflegen von Webseiten achtet man bei der Verwendung von Bildern auf jedes Kilobyte, das eingespart werden kann. Aus diesem Grund werden gerne Fotos im PNG-Format genutzt. Diese können aber noch ein wenig optimiert werden. Der Online-Dienst TinyPNG komprimiert die Datenmenge des Bildes noch weiter.
Das Komprimieren geht blitzschnell und die Bedienung ist sehr einfach. Rufen Sie die Webseite tinypng.org auf, ziehen Sie die PNG-Bilddatei aus Ihrem Windows-Explorer per Drag & Drop in den Upload-Bereich der Webseite. Sie können maximal 20 Bilder mit je fünf MB auf einen Schlag hochladen.
Nach ein paar Sekunden der Kompression wird der Download-Link generiert und die eingesparte Datenmenge angezeigt. Achten Sie beim Speichern darauf, der bearbeiteten Bilddatei einen anderen Namen zu geben, da der vorgeschlagene Name mit der Original-Datei identisch ist.
Die Größe der Originaldatei (413 KB) wurde in diesem Beispiel um 74 % auf 106 KB reduziert. Am besten Sie vergleichen nun beide Dateien miteinander, um Qualitätsverluste zu vermeiden. Normalerweise sind kaum Verluste zu beklagen, können aber trotzdem vorkommen.
Bei erheblichen Qualitätsverlusten probieren Sie den Online-Dienst PunyPNG aus. Die Bildqualität soll besser sein, aber die Komprimierungsrate ist nicht ganz so hoch. Außerdem können nur maximal 15 Bilder mit einer Größe von jeweils 150 KB hochgeladen werden.
Bei der Internetsuche stößt man sehr oft auf lange Artikel. Ob die gesuchten Informationen in diesem Artikel überhaupt behandelt werden, findet man erst heraus, wenn man ihn gelesen hat. Dabei stellt man nicht selten fest, dass es nur vergebliche Zeit war. Hilfestellung leistet Ihnen dabei ein kostenloses Add-on für den Firefox. Die Erweiterung „TLDR: Too Long Didn´t Read“ stellt auf Knopfdruck eine Zusammenfassung des Artikels her.
Auf Wunsch lässt sich der zusammengefasste Text sogar in vier verschiedenen Längen darstellen. Außer dem Mozilla Firefox werden noch die Browser Google Chrome und der Safari unterstützt.
Zum Download des Add-ons starten Sie Ihren Firefox-Browser, klicken auf den Firefox-Button und wählen im Kontextmenü „Add-ons“ aus. Im Add-ons-Manager geben Sie in das Eingabefeld den Suchbegriff „tldr“ ein und starten die Suche.
In der Ergebnisliste klicken Sie in der Erweiterung auf „Installieren“ und starten anschließend den Browser neu.
Das Add-on fügt der Symbolleiste des Browsers einen neuen Button hinzu. Rufen Sie die Artikelseite auf und klicken Sie auf das TLDR-Icon in der Symbolleiste. Die Webseite mit dem Artikel wird verdunkelt und die Zusammenfassung von TLDR wird eingeblendet.
Im linken Funktionsbereich können Sie zwischen den vier unterschiedlichen Zusammenfassungslängen auswählen. Enthält der Artikel die gewünschten Informationen und möchten Sie ihn ganz lesen, dann ist die Funktion „original“ zu empfehlen. Da Artikel oft mit nervigen Werbebannern gespickt sind, können Sie mit „original“ den kompletten Artikel ohne Werbebanner lesen.
Das Audio-Format „OGG“, auch „OGG-Vorbis“ genannt, hat den anderen üblichen Audio-Formaten einen wesentlichen Vorteil. Sie sind verlustfrei komprimierbar. Unter IT-Fachleuten und Musikliebhabern wird dieses Format aufgrund der hohen Qualität immer beliebter. Doch leider unterstützt der Windows-Media-Player das OGG-Format nicht. Er benötigt nur die richtigen Codecs.
Natürlich kann man auch auf separate OGG-Vorbis Player, wie beispielsweise den „VLC Media Player“ zurückgreifen. Wer aber bei seinem geliebten Windows-Media-Player bleiben möchte, der muss sich auf der Webseite von „Xiph.org“ die OGG-Codecs für Windows herunterladen.
Scrollen Sie die Webseite ein wenig nach unten, klicken Sie auf den Link „Ogg Codecs for Windows“, und folgen Sie dann den Download- und Installationshinweisen.
Zum Abspielen klicken Sie dann nur noch doppelt auf die betreffende Ogg-Audio-Datei.
Meldet Ihr USB-Stick auch manchmal eine Komplettbelegung an, obwohl noch etliche Megabyte Platz sein müssten? „Schuld“ daran sind meistens viele kleine Dateien, die auf dem Stick gespeichert sind und an der Speichertechnik des USB-Sticks. Mit einem einfachen Trick nutzen Sie den kompletten Speicherplatz eines Sticks besser aus.
Technisch bedingte Platzverschwendung
Eine einzelne Speichereinheit eines Flash-Speichers ist je nach Bauart zwischen vier und 32 KByte groß. Ist eine Datei kleiner als eine dieser Speichereinheiten, gilt diese Einheit trotzdem als komplett belegt. Damit ist eine Platzverschwendung schon vorprogrammiert.
Sollte eine Vollbelegung des Stick oder Speicherkarte angezeigt werden, dann kontrollieren Sie mal das Verhältnis der gespeicherten Dateien zur tatsächlichen Speicherbelegung. Dazu markieren Sie mit der Tastenkombination [Strg][A] alle Dateien auf dem Speicherstick oder der Speicherkarte, öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü, und wählen Sie die Option „Eigenschaften“.
Im Fenster „Eigenschaften von“ wird die Gesamtgröße aller Dateien bei „Größe“ angezeigt, der dafür verwendete Speicherplatz wird bei „Größe auf Datenträger“ angezeigt. Je größer die Differenz zwischen beiden Werten ist, umso eher ist der USB-Stick voll.
Es ist also effektiver, große Dateien auf einem Stick zu speichern. Was aber tun, wenn man eine größere Anzahl kleiner Dokumente, Tabellen oder GIF´s speichern möchte?
Eine Optimierung des Speichermediums erreichen Sie am besten mit einem ZIP-Archiv. Hier werden alle Einzeldateien per Komprimierung zu einer größeren Archivdatei zusammengefasst. Nur so umgehen Sie die architekturbedingte Platzverschwendung. Nutzen Sie hier am besten das kostenfreie Komprimierungsprogramm „7Zip„. Die beiden bekanntesten Komprimierungsprogramme „WinZip“ und „WinRAR“ sind nur während der 45- bzw. 40-tägigen Testphase kostenlos. Außerdem unterstützen diese beiden Programme weniger Formate als „7Zip“.
Das Komprimieren von Fotos erfordert oft mehrere Arbeitsschritte und ist je nach Software-Hersteller mal mehr oder mal weniger zeitaufwendig. Daher sind Programme wie Winzip, Winrar oder 7Zip für den schnellen Einsatz zwischendurch nicht praktikabel, zumal die Kompressionsraten in den Standardeinstellungen auch oft nicht ausreichen, um mal schnell per E-Mail versendet zu werden. Der kostenlose Online-Dienst „Jpeg Mini“ komprimiert mit wenigen Klicks Ihr Foto bis auf 20 Prozent der ursprünglichen Größe. Und das ohne spürbaren Qualitätsverlust.
Fotos komprimieren ohne Softwareinstallation
Zum schnellen Verkleinern von Fotos rufen Sie in Ihrem Webbrowser die Seite www.jpegmini.com auf und klicken oben rechts auf den gelben Button „Try It Now“.
Original-Bild hochladen
Auf der nächsten Seite laden Sie Ihr Foto über die Schaltfläche „Upload Your Photo“ hoch. Navigieren Sie hier über den Windows-Explorer zum Speicherort des Bildes.
Bild-Vorschau und Download
Nach ein paar Augenblicken erscheint das Ergebnis als Vorschau. Mit der Schaltfläche „Download Photo“ speichern Sie das Bild als ZIP-Datei auf Ihrem Rechner.
Unter dem Bild wird die ursprüngliche Größe, sowie die Größe nach der Komprimierung angezeigt. In diesem Beispiel schrumpfte die Datei auf 65 Prozent ihrer ursprünglichen Größe (von 1033 Kb auf 672 Kb).
Vorher – Nachher
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Links das Original, rechts das „reduzierte“ Foto.
Schlechtes Ergebnis?
Wenn erhebliche Qualitätseinbußen sichtbar werden, liegt das meistens am Ausgangsmaterial. Unscharfe oder verwackelte Fotos werden nach der Komprimierung meistens noch schlechter. In diesem Fall wiederholen Sie, wenn vorhanden, den Vorgang mit einem besseren Foto.
Die Vorteile bei kostenloser Registrierung
Ohne Registrierung lässt sich nur ein Foto auf einmal bearbeiten. Als registriertes Mitglied (komplett kostenlos) können Sie beliebig viele Fotos hochladen und Alben erstellen. Die Bilder können dann direkt auf „Picasa“ oder auf „Flickr“ veröffentlicht werden. Die komprimierten Fotos werden sogar für sieben Tage gespeichert. Danach wird automatisch gelöscht.
Zum Registrieren klicken Sich auf den Button „Sign Up Now“ und folgen den Anweisungen.
Fazit:
Der Online-Dienst „Jpeg Mini“ ist ein Tool mit dem man vorübergehend Bilder komprimiert, um Sie per E-Mail zu versenden, oder zu Vorführungszwecken auf einem USB-Stick zwischenspeichert. Für eine dauerhafte Archivierung Ihrer Bilder sollten Sie dann aber doch auf die üblichen Komprimierungs- und Backup-Programme zurückgreifen.
Trotz des Qualitätsverlustes bei der Komprimierung hat sich das MP3-Format für Musikdownloads erfolgreich durchgesetzt. Für eingefleischte Fans der klassischen Musik ist dieses Format mitunter eine Zumutung, da beim Komprimieren wichtige Musikdetails verloren gehen. Auf den meisten einschlägigen Musik-Portalen wird aber kein anderes Format angeboten. Anders der Anbieter HD-klassik.com, der die Musik-Downloads auf seiner Webseite ausschließlich im verlustfreien FLAC- und DSD-Format zur Verfügung stellt.
Klassik ohne Qualitätsverlust
Das MP3-Format dient hier lediglich zum Anhören der ersten 20 Sekunden eines Titels.
Der einzige Nachteil, wenn man es so nennen möchte, ist die größere Datenmenge. Nach Angaben der Entwickler von FLAC (Free Lossless Audio Codec), lässt sich ein Musikstück auf 50 % der Ursprungsgröße verlustfrei komprimieren. Die Kompressionsrate ist dabei abhängig von der Musikart. Ruhige Titel mit wenig Instrumenten lassen sich auf ca. 30 %, komplexe laute Titel mit vielen Instrumenten auf ungefähr 75 % komprimieren. Einen Musikliebhaber mit großer Festplatte wird das wohl weniger stören.
Das Angebot von „HD-klassik.com“ enthält zum großen Teil eher unbekanntere und zeitgenössische Künstler. Aber auch etliche der bekannten Größen, wie „Der Ring des Nibelungen“ von Wagner , Stücke von Bartok, Ludwig van Beethoven oder Johann Sebastian Bach sind hier zu finden. Die Genres reichen von alter Musik über Kammermusik bis hin zum Jazz. Es sind sogar Hörbücher erhältlich, die sich mit dem Thema Musik auseinandersetzen .
Zusätzlich zum Download bietet „HD-klassik.com“ auch Alben auf physischen Datenträgern, inklusive eines 4-seitigen Booklets und Track-Liste, an. Angeboten werden USB-Sticks, CDs und DVDs. Für Liebhaber von Spezial-Editionen stehen sogar langlebige 24k-Gold-Rohlinge zur Verfügung.
Auch die Preise können sich sehen lassen. Einzelne Titel gibt es schon ab 49 Cent, ganze Alben liegen im Durchschnitt bei 15,00 – 20,00 Euro. Einer der Gründe für die günstigen Preise ist auch das FLAC-Format. Hier müssen keine Lizenzgebühren an den Entwickler abgeführt werden.
„HD-klassik.com“ ist von Liebhabern für Liebhaber der klassischen Musik ins Leben gerufen worden und ist ein „Must have“ für klanglich hochwertige Musik.
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