Schlagwort: kontrast

  • Dark Mode bei Android-Handys aktivieren

    Viele Smartphone-Apps enthalten einen dunklen Modus, der auf Wunsch des Nutzers aktiviert werden kann. Dieser Dark-Mode sieht nicht nur gut aus, er bietet nebenbei auch zwei nützliche Effekte.

    Einerseits ist der Dark Mode abends viel angenehmer für die Augen, andererseits verlängert das dunkle Aussehen die Akkuleistung des Handys.

    Google hat sich lange Zeit gegen einen systemweiten Dark Mode gewehrt, aber die Nutzer wünschen sich dieses Feature ausdrücklich. Ab Android 10 lässt sich die „dunkle Seite“ über Einstellungen | Display | Dunkles Design manuell aktivieren.

    Alle Apps, die ebenfalls den Dark Mode unterstützen, wie zum Beispiel der Browser Opera Touch, passen sich dann automatisch an die Systemeinstellung an.

    Bei Geräten mit Android 9 (Pie) Betriebssystem ist zwar auch schon ein dunkler Modus möglich, aber hier werden nur einige Elemente, wie die Benachrichtigungsleiste, auf das dunkle Design umgestellt.

    Auch ältere Geräte lassen sich oft mit dem beliebten Dark Mode nachrüsten, da in vielen Handys dieser bereits integriert wurde, aber noch inaktiv ist.

    Hier kann dir eine der Dark Mode Apps im Google Play Store zum dunklen Design verhelfen.

  • Die Rückverfolgung von Smartphone-Bildern verhindern

    Kriminaltechniker können über die Patronenhülse und ein Projektil eine Tatwaffe identifizieren. Seit kurzem lassen sich auch mit dem Handy geschossene Fotos zu dem betreffenden Telefon zurückverfolgen. Im Gegensatz zu dem Verfahren bei Munition und Waffen, kann man (derzeit noch) die Nachverfolgung von Bildern leicht aushebeln.

    Bei den Fotos werden minimale Fehler in der Belichtung gesucht. Dadurch entsteht ein Muster, dass nur zu einem Gerät passt. Dieses Verfahren, genannt PRNU (Photo-Response Non-Uniformity), kannst du mit einer beliebigen Bildbearbeitungssoftware unterlaufen.

    Mit Bildbearbeitungssoftware mehrere Arbeitsschritte notwendig

    Dazu ist eigentlich nur die Bearbeitung der Helligkeits- und Kontrastwerte des betreffenden Fotos erforderlich. Allerdings müssen die Fotos mindestens fünfmal auf diese Weise bearbeitet und vor jedem Arbeitsschritt als JPG neu gespeichert werden. Um ganz sicher zu gehen, dass die Belichtungsfehler nicht zurückverfolgbar sind, sollte man auf wesentlich mehr Bearbeitungsschritte Wert legen, da die Forscher der Universität in Buffalo eine Trefferquote von über 99 Prozent angeben.

    In einem Arbeitsschritt zur Anonymisierung

    Wenn du dir es etwas leichter machen willst, kannst du auch eine Anonymisierungs-Software verwenden. Die gibt es unter dem Namen PRNU Decompare auf der Webseite von Sourceforge kostenlos erhältlich ist. Mit diesem Tool kannst du die PRNU-Muster unleserlich machen, bearbeiten oder auch komplett entfernen. Und das ohne die Bildqualität negativ zu beeinflussen.

  • Monitor ohne Zusatz-Programme richtig einstellen

    Die Monitore von Desktop-Computern haben meist eine eingebaute Funktion mit der man den Bildschirm automatisch einstellen kann. Leider ist die Bedienung der dafür vorgesehenen Tasten als nicht besonders benutzerfreundlich zu bezeichnen. Entweder sind sie zu klein und befinden sich schlecht zugänglich an der Seite oder auf der Rückseite des Gehäuses. Um den Monitor komfortabel und optimal einzustellen, kannst du die Windows-Bordmittel verwenden.

    Das Tool Bildschirm-Farbkalibrierung ist daher sehr gut geeignet, um auch bei Notebooks das Monitorbild ideal einzustellen.

    Um das Tool Bildschirm-Farbkalibrierung aufzurufen, startest du mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster Ausführen, gibst den Befehl dccw.exe ein und bestätigst mit dem Button OK.

    Danach folgst du einfach dem Programm-Assistenten um die Feineinstellungen deines Monitors vorzunehmen.

    Tipp:

    Wenn du unterwegs mit deinem Notebook arbeitest und Probleme mit der Lesbarkeit hast, kannst du den Hohen Kontrast einschalten. Damit wird der Bildschirminhalt wieder besser lesbar. Dies erreichst du mit dem Shortcut [Umschalt][Alt][Druck]. Beantworte die nachfolgende Sicherheitsabfrage dann nur noch mit Ja, damit die Option starten kann. Ein erneutes Drücken der Tastenkombination schaltet den Hohen Kontrast wieder aus.

  • In Windows 10 den Kontrastmodus für bessere Sicht einschalten

    Notebook-Nutzer haben öfters mal ein Problem mit schnell wechselnden Lichtverhältnissen. Starker Lichteinfall führt in der Regel zu schlechterer Sicht auf dem Display und Reflexionen behindern noch zusätzlich die Arbeit. In diesem Fall lässt sich mit einer einfachen Tastenkombination der Kontrast auf dem Notebook-Display wesentlich verbessern.

    Wenn dein Notebook keine entspiegelte Displayoberfläche besitzt, oder die Entspiegelung nicht ausreicht, dann drückst du einfach die Tastenkombination [Umschalt][Alt][Druck].

    In der nachfolgenden Dialogbox bestätigst du die Nachfrage mit dem Button Ja, um den erhöhten Kontrast einzuschalten. Damit wird die Lesbarkeit erheblich besser, auch wenn das übrige Layout durch eine verminderte Farbpalette nicht mehr besonders ansprechend ist.

    Eine erneute Betätigung dieser Tastenkombination schaltet den hohen Kontrast wieder aus.

    Dieser Trick lässt sich unter Windows 7, 8, 8.1 und 10 anwenden. Natürlich auch bei Monitoren von Desktop-Computern.

  • Trotz HD-TV unscharfes Fernsehbild? So stellst du die Bildschärfe richtig ein.

    Die Tücken der Technik. Man kauft sich ein neues HD-Fernsehgerät und stellt dann fest, dass trotz hoher Einstellung oder dem Maximalwert das TV-Bild nicht besonders scharf ist. Die Lösung solcher Probleme ist manchmal recht überraschend.

    Hier kann man der Redewendung Weniger ist Mehr folgen. Die Funktion der Bildschärfeneinstellung nimmt eine Kantenglättung der Umrisse der Fernsehbilder vor. Das hat aber nur bei unscharfen Bildern, wie bei alten VHS-Aufnahmen oder schlechten Film-Streams, einen positiven Effekt.

    Bei hochauflösenden Bildern, wie bei HDTV, DVD und Blue-ray ist eine Erhöhung der Bildschärfe meist nicht notwendig und führt eher zu einer Verschlechterung des Fernsehbildes. Es wird dadurch weicher und Details können verloren gehen. Eine Reduzierung der Schärfeneinstellung führt in diesen Fällen eher zu einer Verbesserung des TV-Bildes.

    Die Änderung der Bildschärfe nach oben ist wesentlich vom Ausgangsmaterial des Films abhängig. Je schlechter die Auflösung ist, desto höher muss die Schärfe eingestellt werden und umgekehrt.

  • Windows 10 Helligkeitssensor abschalten

    Als ich mir im Dezember 2015 das Microsoft Lumia 550 mit Windows 10 kaufte, ist mir als erstes der Helligkeitssensor negativ aufgefallen. Abends, oder bei geringem Lichteinfall dunkelt er das Display automatisch ab, was mir als Brillenträger doch einige Schwierigkeiten macht, wenn ich abends müde Augen habe. Da half es auch nicht, die Display-Anzeige auf volle Helligkeit zu stellen. Nach einigem Suchen habe ich aber die Abschaltoption des Helligkeitssensors gefunden.

    Sie verbirgt sich in den Systemeinstellungen von Windows 10. Starte dazu die App Einstellungen, rufe die Kategorie System auf…

    windows-phone-10-helligkeit-sensor-deaktivieren-neustart-system-anzeige

    …wechsle in den Bereich Anzeige.

    Hier lassen sich etliche Display-Einstellungen vornehmen. Neben der Schriftgröße, der Helligkeitsstufe und der Rotationssperre, ist auch die Option Anzeigehelligkeit automatisch anpassen vorhanden. Stelle den Schalter auf Aus und tippe auf die Schaltfläche Anwenden.

    Anschließend ist ein Geräteneustart erforderlich, um den Helligkeitssensor zu deaktivieren.

    Generell ist der Helligkeitssensor eine gute Sache, da er als Nebeneffekt auch Akkuleistung spart. Für Brillenträger und/oder bei Beeinträchtigungen der Sehleistung ist dies aber eher hinderlich.

  • Die Eingabehilfen bei Windows 10 für eine bessere Wahrnehmung aktivieren

    Für eine bessere Wahrnehmung der auf dem Bildschirm angezeigten Inhalte sorgen bei Windows die Bildschirmlupe, ein erhöhter Kontrast oder auch die Sprachausgabe. Diese Funktionen findet man auch bei Windows 10 im Bereich Erleichterte Bedienung.

    Und so gelangst du zu diesen Funktionen:

    Klicke zuerst auf den Startbutton und dann auf Einstellungen.

    Dann wählst du die Kategorie Erleichterte Bedienung.

    Im Bereich Erleichterte Bedienung findest du auch die entsprechenden Funktionen zu besseren Darstellung.

    • Sprachausgabe – Nach dem Einschalten werden die angezeigten Bildschirminhalte vorgelesen. Eine Feinjustierung dieser Funktion ist natürlich auch möglich.

    • Bildschirmlupe – Die Lupe vergrößert den Bildschirminhalt, der Zoom kann individuell angepasst werden.

    • Hoher Kontrast – Verbesserung der Lesbarkeit von Schaltfläche und deren Beschriftungen

    • Untertitel für Hörgeschädigte – Bildschirmtext für die Wiedergabe von Video-Clips

    Weitere Anpassungen sind in den Bereichen Tastatur, Maus und den Visuelle Optionen (Weitere Optionen) möglich.

  • Einfache Online-Fotobearbeitung mit tollen Effekten

    Für die Bearbeitung von Bildern gibt es jede Menge Programme, die je nach Bedarf und Preis eine unterschiedliche Ausstattung von Bearbeitungswerkzeugen enthalten. Das bekannteste Produkt dieser Kategorie dürfte wohl Photoshop von Adobe sein. Aber um den geht es hier aber diesmal nicht. Viele Programme sind zudem oftmals recht unübersichtlich und erfordern eine intensive Einarbeitung. Für gelegentliche Bildbearbeitungen oder nur für eine Rote-Augen-Korrektur sind diese Programme völlig überdimensioniert. Für diese Fälle gibt es ja noch die Online-Bildbearbeitung.

    Verschiedene Online-Dienste wie beispielsweise der Retro-Generator oder die Webseite von FotoBearbeitung-Online.de bieten tolle Effekte und eine unkomplizierte Bedienung der Bearbeitungswerkzeuge.

    Gute Alternative für gelegentliche Bildbearbeitung

    Da wir in der Vergangenheit schon über den Retro-Generator berichtet haben, wenden wir uns in diesem Artikel der Webseite FotoBearbeitung-Online.de zu.

    Foto hochladen

    Lade als erstes ein Bild über den Button Durchsuchen hoch oder gib die URL der Webseite des Fotos ein. Bestätige die Auswahl mit OK.

    Einfache Bearbeitung

    Über die Kategorien der Menüleiste

     

    …wählst du nun das gewünschte Bearbeitungstool aus. 

    Nach ein paar Sekunden wird das bearbeitete Bild angezeigt.

    Download, drucken, teilen

    Über den Button Datei kannst du nun das bearbeitete Foto ausdrucken, speichern oder online mit Freunden teilen.

    Ist das Ergebnis aber doch noch nicht zufriedenstellend, dann bearbeite das Foto erneut. Die Schaltfläche Rückgängig löscht die zuletzt ausgeführte Bearbeitung und der Button Zurücksetzen versetzt das Bild wieder in den Ursprungszustand.

  • OpenStreetMap: Aktueller und detaillerter als Google Maps

    Das meistgenutzte Kartenmaterial kommt von Google. Ohne Maps geht im Web kaum noch etwas. Dabei gibt es auch noch eine andere gute Alternative: OpenStreetMap (OMS). Diese ist oft detaillerter und aktueller als Google Maps.

    Mehr aktuelle Details

    OpenStreetMap wird dezentral durch eine engagierte Community von Nutzern kartographiert und aktualisiert. Aus diesem Grund sind die Kartenansichten viel besser und zeigen beispielsweise Hausnummern und die Art der Geschäfte an. Bedingt durch dieses Konzept,  fehlt allerdings eine Satellitenansicht.

    Besserer Kontrast

    Die Kartenansicht ist durch die Farbauswahl wesentlich konstrastreicher. Das ist gerade bei einem schnellen Blick auf die Karte viel angenehmer.

    Auf dem Vergleichsbild wird das besonders deutlich. Links befindet sich der Kartenausschnitt von OpenStreetMap und rechts der von Google Maps.

    Besonders empfehlenswert ist OpenStreetMap in größeren Städten, da dort mehr Nutzer das Kartenmaterial bearbeiten als in kleinen Orten. Im Klartext bedeutet das: je größer der Ort, desto mehr Infos stehen zur Verfügung.

    Separate Karten für Radfahrer und den öffentlichen Nahverkehr

    Besondere Erwähnung sollten noch die beiden anderen Kartenoptionen finden. Zum Ersten die Radfahrerkarte, die auch die Fahrtrichtung anzeigt…

    …und die Karte des öffentlichen Nahverkehrs mit Linienbussen, S- und U-Bahn sowie der Straßenbahn (Tram).

    Kartensymbolik

    Was bei Google Maps (rechter Bildausschnitt) besonders auffällt, dass eine Erklärung der Kartensymbole fehlt. Bei OpenStreetMap befindet sich unten links der Link Legende. Wird er angeklickt, öffnet sich ein Fenster mit den Bedeutungen der Symbolik.

    Gleich drei Routenplaner inklusive

    OpenStreetMap bietet gleich drei Routenplaner an. Dies sind zwar eigenständige Dienste, alle basieren aber natürlich auf dem offenen OSM-Kartenmaterial.

    1. Mapquest ist ein weltweiter Routenplaner für Auto, Fahrrad und Fußgänger
    2. OpenRouteService beschränkt sich ausschließlich auf europäische Karten
    3. OSRM plant Ihre Route auch weltweit, aber nur für die Option Auto

    Die Routenplaner Mapquest und OSRM eignen sich gut für eine schnelle Planung und ähneln dem alten Google Maps Routenplaner. Mehr Funktionen bietet OpenRouteService. Hier kann man beispielsweise auch nach interessanten Orten (POI) suchen.

    Navi-Apps von Drittanbietern

    OpenStreetMap ist eine prima Alternative zu Google Maps. Leider fehlt aber hier eine Smartphone App. Das ist nicht so dramatisch, da etliche Anbieter von Navigations-Apps auf OSM-Karten zurückgreifen. Viele davon ermöglichen auch eine Offline-Navigation die dann nur das GPS des Smartphones verwendet.

    Am bekanntesten ist das ehemalige Skobbler, das nun GPS Navigation heißt und für Android sowie iPhone erhältlich ist. Die Kosten belaufen sich auf 1,00 bzw. auf 1,79 Euro.

    An dieser Stelle wollen wir auch noch einmal auf einen weiteren OSM-Kartendienst aufmerksam machen. Wheelmap.org zeigt wo und welche Einrichtungen barrierefrei sind. Die Webseite ist nicht nur für Rollstuhlfahrer geeignet, sondern auch für Eltern mit Kinderwagen und für Menschen mit einer Bewegungseinschränkung.

  • Microsoft Word: Bildkorrekturen ohne zusätzliches Grafikprogramm vornehmen

    Das Einfügen von Grafiken und Fotos in Word-Dokumente ist recht simpel. Manchmal sind aber Helligkeit und Kontrast der verwendeten Bilder nicht optimal und müssen vorher korrigiert werden. Oft fallen diese Mängel aber erst auf, wenn die Fotos in das Word-Dokument eingefügt wurden. Normalerweise werden sie dann erst wieder entfernt, das  Bildbearbeitungsprogramm wird gestartet und die nötigen Korrekturen werden vorgenommen. Danach wird das benötigte Bild erneut in den Text eingefügt. Seit der Office Version 2007 geht das auch einfacher. In die Textverarbeitung wurde auch eine Bildbearbeitung integriert.

    Zusätzliche Software ist nicht erforderlich

    Sie ermöglicht in gewissem Rahmen die Korrektur von Fotos und Grafiken. Natürlich sind die Möglichkeiten nicht so vielfältig wie bei einer Bildbearbeitungssoftware, es lassen sich aber die Grundfunktionen wie Kontrast, Helligkeit, Schärfe und Weichzeichnen sehr gut einstellen. Zusätzliche Arbeitsschritte mit einem anderen Programm entfallen und ermöglichen eine einfache und schnelle Bearbeitung des Dokuments.

    Und so geht´s:

    Starten Sie Word 2007 oder höher, und rufen Sie das zu bearbeitende Dokument auf. Mit einem Doppelklick auf ein Foto öffnen Sie den Bereich „Bildtools“. Mit der Schaltfläche „Korrekturen“ gelangen Sie zur Bildbearbeitung.

    Vordefinierte Bildkorrekturen

    Fahren Sie mit dem Mauszeiger in den Bereichen „Schärfen/Weichzeichnen“ und „Helligkeit/Kontrast“ über die kleinen Vorschaufenster, um mit vorgegebenen Werten das ausgewählte Bild zu bearbeiten. Ein Klick auf das Vorschaufenster nimmt die Änderung vor.

    Manuelle Korrektur ist auch möglich

    Sollte nichts passendes dabei sein, dann können Sie mit „Optionen für Bildkorrekturen“ die Bearbeitung bei „Grafik formatieren“ per Hand vornehmen. Ändern Sie hier die Werte mit den Schiebereglern.

    Änderung der Farbe und Farbtemperatur

    Weitere Bearbeitungsmöglichkeiten sind: „Farbe“ – mit den Optionen „Farbsättigung“, „Farbton“ und „Neu einfärben“.

    Verschönerung

    Mit dem Button „Künstlerische Effekte“ fügen Sie dem Foto verschiedene Effekte wie zum Beispiel Leuchteffekte, Silhouetten und andere hinzu.

    Bei beiden stehen ebenfalls die Optionen für die manuelle Bildbearbeitung zur Verfügung. Nach Beendigung der Bildbearbeitung speichern Sie die Änderungen ganz normal über die Menüleiste „Datei | Speichern“.

Die mobile Version verlassen