Schlagwort: kontrast

  • Windows 7 und 8: Bei schlechten Lichtverhältnissen das Farbschema per Hotkey wechseln

    Nicht immer kann man sich den Standort seines Arbeitsplatzes aussuchen oder ihn optimal einzurichten. Das häufigste Ärgernis sind wechselnde Lichtverhältnisse. Ein Arbeitsplatz am Fenster ist gut und schön, plötzliche Änderungen durch Sonneneinstrahlung beispielsweise sorgen allerdings für schlechte Kontrastverhältnisse auf dem Bildschirm. Mit einer schnellen Tastenkombination lässt sich bei Windows 7 und 8 zu einem hohen Kontrast wechseln und somit die Sicht auf den Bildschirm erheblich verbessern.

    Mehr Kontrast bitte

    Mit der Tastenkombination [Alt][Umschalt][Druck] wechseln Sie blitzschnell das Farbschema. Bestätigen Sie anschließend die Warnmeldung mit „Ja“.

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    Die Standardeinstellungen sind hierbei weiße Schrift auf schwarzem Hintergrund.

    Die Tastenkombination funktioniert in beide Richtungen, zum Wiederherstellen des ursprünglichen Farbschemas drücken Sie die Tasten [Alt][Umschalt][Druck] erneut.

    Sollte bei häufigem Wechsel die Warnmeldung stören, kann sie über die Systemsteuerung abgeschaltet werden. Der direkte Weg führt über den Link in der Warnmeldung. Sie gelangen dann direkt zum „Center für erleichterte Bedienung“.

    Entfernen Sie das Häkchen vor der Option „Warnung beim Aktivieren einer Einstellung anzeigen“ und bestätigen Sie die Änderung mit „OK“. Danach schließen Sie das Dialogfenster. Ab sofort erscheint die Warnmeldung nicht mehr.

  • Colorkey-Effekt: Einzelne farbige Elemente in Schwarz-Weiß-Fotos

    Der „Colorkey-Effekt“ ist eine tolle Möglichkeit, bestimmte Bildelemente hervorzuheben. Der Rest des Motivs wird entfärbt und als Schwarz-Weiß-Foto dargestellt. Dieser Fotoeffekt ist Ihnen bestimmt schon mal aufgefallen. Das beste Beispiel für den „Colorkey-Effekt“ ist der Film „Sin City“. Schon in der ersten Szene wird die Frau auf dem Dach sehr effektvoll mit roten Lippen und rotem Kleid in einer monochromen Umgebung gezeigt. Natürlich ist die Anwendung dieses Effektes in einem Film schwerer als in einem Foto. Mit der Freeware „Photo Black & Color“ kann jeder Hobbyfotograf diesen Effekt ganz einfach auf die eigenen Fotos anwenden.

    Download und Installation

    Laden Sie das Bildbearbeitungs-Programm, das im Übrigen ohne Installation auskommt, von der Webseite

    www.fotofiltre-studio.com/freeware/photobc-en.htm

    herunter, speichern die ZIP-Datei auf Ihrer Festplatte, und entpacken Sie das Programm. Wenn Sie es auf einem Wechseldatenträger speichern (z. B. USB-Stick oder Speicherkarte), dann kann das Programm auch mobil auf Tablet-PC´s oder Notebooks ausgeführt werden.

    Für den Download klicken Sie oben auf der Webseite auf einen der beiden Links

    • Photo Black & Color 1.0 (english)
    • Photo Black & Color 1.0 (french)

    Die holländische Version enthält nur eine Bedienungsanleitung im PDF-Format und nicht das Programm selbst.

    Die Bildbearbeitung

    Starten Sie das Programm mit einem Doppelklick auf die Startdatei.

    Im Programmfenster laden Sie das zu bearbeitende Foto mit „File | Open“ hoch. Mit einem Klick auf das Ordnersymbol geht das sogar etwas schneller.

    Wenn Sie den Mauszeiger über das Foto bewegen, wird er als Pipette dargestellt. Klicken Sie nun auf die Farbe(n) die erhalten bleiben soll. Im linken Bereich des Programmfensters werden die so ausgewählte Farbe im Bereich „Colors“ angezeigt. Die darunterliegende Schaltfläche „Delete“ entfernt versehentlich ausgewählte Farben wieder.

    Im Bearbeitungsbereich auf der linken Bildschirmseite legen Sie mit dem Schieberegler „Tolerance“ die Intensität der Farben fest. Je höher der Wert ist, desto mehr Pixel bleiben farbig erhalten.

    Aktivieren Sie zusätzlich die Option „Progressive contour“, werden die Übergänge von farbigen Elementen zu dem Schwarz-Weiß-Hintergrund weich gezeichnet.

    Die Option „Color gradient“ sorgt zusätzlich für die Erhaltung der Zwischentöne.

    Sind alle Arbeitsschritte ausgeführt, dann starten Sie die automatische Bildbearbeitung mit „Action | Execute“, oder mit der Symbolschaltfläche mit dem Filmstreifen.

    Das Ergebnis

    Nach ein paar Sekunden Bearbeitungszeit wird das Ergebnis im Bearbeitungsfenster angezeigt.

    Links oben wird das ursprüngliche Bild angezeigt und somit haben Sie den direkten „Vorher-Nachher“-Vergleich. Sollte das Ergebnis noch nicht Ihren Vorstellungen entsprechen, können Sie mit der rückwärts gerichteten Pfeilschaltfläche die Bearbeitung rückgängig machen. Wiederholen Sie Ihre Bildänderungen so oft bis das Ergebnis zufriedenstellend ist.

    Um das bearbeitete Foto zu speichern, klicken Sie auf das Diskettensymbol das den Speicherdialog öffnet. Alternativ klicken Sie in der Menüleiste auf „File | Save as“.

    Kleiner Tipp:

    Achten Sie schon beim fotografieren auf ausdrucksstarke und kontrastreiche Motive. Mit ein bisschen Übung lässt sich mit dieser Gratis-Software sehr schöne und ausdrucksstarke Bilder erstellen.

  • Windows 8: Helligkeit des Bildschirms per Maus oder Finger einstellen

    Bei Tablets und tragbaren Rechnern ist der Bildschirm der Stromfresser Nummer Eins. Wer also möglichst lange mit dem Tablet mobil sein möchte, sollte die Helligkeit des Bildschirms reduzieren. Bei den meisten tragbaren Rechnern gibt es dazu eine spezielle Taste oder Tastenkombination. Bei Windows 8 sind die Extratasten nicht notwendig. Hier können Sie die Helligkeit auch bequem mit der Maus oder dem Finger anpassen.

    Hell und Dunkel per Maus oder Finger

    Um bei Windows 8 schnell und einfach die Bildschirmhelligkeit zu ändern, blenden Sie die rechte Seitenleiste ein, indem Sie zum Beispiel den Mauszeiger in die obere rechte Ecke platzieren. Dann tippen Sie auf das Zahnrad für „Einstellungen“ und danach auf das Sonnensymbol „Helligkeit“. Jetzt können Sie über den Schieberegler die Helligkeit einstellen.

    Läuft der indows-8-Rechner im Akkubetrieb, ist das Motto „Weniger ist mehr“ angesagt. Auch mit einer rund 25-prozentigen Helligkeit lässt sich meist noch bequem arbeiten – und gleichzeitig jede Menge Akkustrom sparen.

  • Windows 7: Farbe des Mauszeigers auf Schwarz ändern

    Standardmäßig ist bei Windows 7 der Mauszeiger auf Weiß eingestellt. Bei sehr hellen Hintergründen kann man den Mauszeiger dann kaum noch erkennen. Die Farbe und bei Bedarf, auch die Größe des Mauszeigers, lassen sich sehr schnell ändern. Da der Aufwand nicht sehr groß ist, kann man die Einstellungen jederzeit den Erfordernissen anpassen.

    Klicken Sie auf „Start | Systemsteuerung | Hardware und Sound | Maus“ und wählen die Registerkarte „Zeiger“. Im oberen Bereich „Schema“ rufen Sie über die Schaltfläche („kein“) das Drop-Down Menü auf. Hier wählen Sie das Schema „Windows Schwarz (Systemschema)“ aus. Im Vorschaufeld auf der rechten Seite des Dialogfensters wird Ihnen die künftige Optik des Mauszeigers angezeigt. Mit „OK“ speichern Sie die Änderung.

    Ist der schwarze Mauszeiger für Ihre Zwecke zu klein, so stehen Ihnen noch zwei weitere Ansichten zur Verfügung:

    • Windows Schwarz (groß) (Systemschema)
    • Windows Schwarz (sehr groß) (Systemschema)

    Auch eine sehr gute Alternative bietet das Schema „Vergrößert (Systemschema)“. Dieses zeichnet sich durch einen hohen Kontrast aus. Es ist ein weißer Mauszeiger, der schwarz umrandet ist.

    Es werden, außer diesen vier Möglichkeiten, noch ein paar andere Schemata zur Auswahl angeboten:

    • Windows Aero (extragroß) (Systemschema)
    • Windows Aero (groß) (Systemschema)
    • Windows Aero (Systemschema)
    • Windows Invertiert (groß) (Systemschema)
    • Windows Invertiert (sehr groß) (Systemschema)
    • Windows Invertiert (Systemschema)
    • Windows Standard (groß) (Systemschema)
    • Windows Standard (sehr groß) (Systemschema)
    • (kein)

  • Office Word ab 2003: Bei Dokumenten ein Wasserzeichen lokal bei einzelnen Absätzen einfügen

    Word Dokumente lassen sich mit Wasserzeichen versehen. Das ist zwar nichts neues, aber die Dokumente lassen sich auch abschnittsweise mit lokalen Wasserzeichen versehen. Das wertet ein Dokument grafisch auf. Da können zum Beispiel bei AGB´s die einzelnen Abschnitte mit entsprechenden Wasserzeichen versehen werden (Gerichtsstand mit einem Paragraphen oder die Versandbestimmungen mit einem Paketsymbol, etc…). Auch Rezeptsammlungen können Hausfrauen und -männer mit diesem Tool anschaulicher gestalten.

    Die Integration von Wasserzeichen ist mit Word gar nicht so schwer und funktioniert mit allen Versionen ab 2003.

    1. Starten Sie Word und erstellen das gewünschte Dokument, oder rufen ein gespeichertes Dokument auf.

    2. Setzen Sie den Cursor an den Anfang des gewünschten Abschnitts und aktivieren das Seitenlayout über die entsprechende Schaltfläche oder klicken Sie in der Menüleiste auf „Ansicht | Seitenlayout“.

    3. Suchen Sie sich nun eine Grafik Ihrer Wahl mit Klick auf „Einfügen | Grafik | Aus Datei“.

    4. Klicken Sie  nun nacheinander auf die Grafik, dann auf den Button „Textfluss“ auf der Grafik-Symbolleiste. Sollte diese nicht aktiviert sein, können Sie die Leiste mit einem Rechtsklick in die Grafik und im Kontextmenü mit „Grafiksymbolleiste anzeigen“ aufrufen. Wählen Sie hier die Option „Vor den Text“.

    5. Nun können Sie die Grafik an die gewünschte Position verschieben. Sollte die Grafik zu groß sein, kann man diese mit gedrückter Maustaste an den Ecken in die passende Größe skalieren.

    6. Im nächsten Schritt regeln Sie über die Grafik-Symbolleiste den Kontrast herunter und die Helligkeit herauf. Der Text sollte allerdings lesbar bleiben.

    7. Zum Fixieren klicken Sie mit der rechten Maustaste in die Grafik und wählen im Kontextmenü „Grafik formatieren“.

    8. Wechseln Sie zum Register „Layout“ und klicken unten rechts auf den Button „Weitere“.

    9. Im Dialogfenster „Erweitertes Layout“ im Bereich „Bildposition“ setzen Sie die Häkchen vor „Objekt mit Text verschieben“ und vor „Verankern“.

    Das Speichern der Änderungen bestätigen Sie mit „OK“.

    10. Als letzten Arbeitsschritt klicken Sie nochmals mit der rechten Maustaste in die Grafik und wählen im Kontextmenü erst „Reihenfolge“ und dann „Hinter den Text bringen“. Fertig!!

    Noch ein Tipp zur Positionierung der Grafik: Auch nach dem letzten Arbeitsschritt lässt sich die Position der Grafik noch korrigieren.

    Möchten Sie noch weitere Wasserzeichen in das gleiche Dokument einfügen, wiederholen Sie alle Arbeitsschritte mit den zusätzlichen Grafiken.

  • Windows: Bei schlechter Sicht oder Sonneneinstrahlung den Kontrast verbessern

    Speziell bei der Arbeit mit dem Notebook hat man manchmal unterwegs ein Kontrastproblem. Vor allem, wenn es zu hell ist. Ebenso ist das ein Problem für Menschen mit eingeschränkter Sehfähigkeit. Seit der Einführung von Windows XP haben die Windows-Entwickler einen Modus für extremen Kontrast eingeführt, in dem ein spezielles Farbschema verwendet wird. Der Kontrast-Modus eignet sich auch ideal, wenn die Sonne mal wieder blendet und kaum etwas auf dem Monitor zu entziffern ist.

    Der kontrastreiche Modus wird mit folgender Tastenkombination eingeschaltet: [Shift links][Alt links][Druck]. Es folgt ein Warnton und das Fenster „Kontrastfunktion“ öffnet sich. Bestätigen Sie mit der Schaltfläche „OK“ Ihre Auswahl und der extreme Kontrast wird aktiviert. Der Kontrastmodus sieht nicht schön aus, hilft aber bei schlechten Lichtverhältnissen.

    Die gleiche Tastenkombination deaktiviert den Modus wieder, und der Desktop wird in den ursprünglichen Zustand zurückgesetzt.

  • iPhone invertieren: ‚Weiß auf schwarz‘ sorgt für mehr Kontrast bei Sonneneinstrahlung

    Das iPhone-Display lässt sich bei allen Lichtverhältnissen gut erkennen. Kritisch wird’s nur bei sehr starken Sonneneinstrahlungen. Aber auch dafür gibt es eine Lösung. Mit der versteckten Funktion „Weiß auf schwarz“ invertieren Sie den Bildschirm. Statt schwarzer Schrift auf hellem Hintergrund zeigt das iPhone weiße Schrift auf dunklem Hintergrund. Damit lässt sich selbst bei stärkstem Sonnenschein noch alles erkennen.

    Das Kontrastprogramm ist zudem nachts oder im Kino praktisch, da es dunkler ist und weniger blendet. Um den Kontrastmodus „Schwarz auf Weiß“ zu aktivieren, gehen Sie beim iPhone (ab 3GS) oder iPod Touch folgendermaßen vor:

    1. Wechseln Sie in den Bereich „Einstellungen | Allgemein“.

    2. Tippen Sie auf „Bedienungshilfen“.

    3. Mit dem Schalter „Weiß auf Schwarz“ schalten Sie vom normalen Modus zum Kontrastmodus.

    Ein Tipp: Um die Funktion schneller zu erreichen (um zum Beispiel im Kino oder bei starker Sonneneinstrahlung besonders schnell umzuschalten), legen Sie die „Weiß-auf-Schwarz“-Funktion als Dreifachklickfunktion auf die Home-Taste. Hierzu tippen Sie auf „Home-Dreifachklick“ und wählen im nächsten Fenster die Option „Weiß auf schwarz ein/aus“. Jetzt können Sie blitzschnell zwischen „Weiß auf Schwarz“ und „Schwarz auf Weiß“ wechseln, indem Sie dreimal kurz hintereinander die Home-Taste drücken.

    Übrigens: Das Weiß-auf-Schwarz-Profil hat einen netten Nebeneffekt. Mit „Schwarz auf Weiß“ verbraucht das Display weniger Energie, da es mehr Strom verbraucht, je mehr helle die Bildpunkte leuchten.

  • Notebooks und Netbooks: Bei Sonneneinstrahlung den Display-Kontrast optimieren

    Steht die Sonne ungünstig ist selbst auf den besten Netbook- und Notebook-Displays kaum noch etwas zu erkennen. Wenn mal wieder nichts zu sehen ist, hilft eine versteckte Tastenkombination.

    Um auch bei schlechten Lichtverhältnissen mit dem Rechner arbeiten zu können, gibt es bei Windows einen speziellen Modus mit hohem Kontrast. Doch wie kommt man dran, wenn Mauszeiger und Startleiste nicht mehr zu erkennen sind? Ganz einfach mit der Tastenkombination [Alt]+[linke Shift/Umschalten-Taste]+[Druck]. Das nachfolgende Dialogfenster bei Windows XP mit „OK“, bei Vista und Windows 7 mit „Ja“ bestätigen. Ist das Fenster nicht zu erkennen, reicht das Drücken der [Return/Eingabe]– oder [J]-Taste.

    Im Kontrastmodus werden zum Beispiel Webseiten und Word-Dokumente mit schwarzem Hintergrund und weißer Schrift dargestellt. Das ist selbst bei schlechten Lichtverhältnissen noch gut zu erkennen. Mit derselben Tastenkombination geht es wieder zurück zur normalen Darstellung – diesmal ohne Nachfrage.

  • Windows 7 Tricks: Den Monitor optimal kalibrieren mit dem Programm „Bildschirm-Farbkalibrierung“

    Wer stundenlang mit dem Rechner arbeitet, sollte dafür sorgen, dass der Bildschirm richtig eingerichtet ist. Fachleute nennen das Einstellen des Monitors auch „Kalibrieren“. Das Kalibrieren ist gar nicht so schwierig wie es sich anhört. Denn in Windows 7 ist ein gut gemachtes Programm zum Kalibrieren des Bildschirms enthalten.

    Besonders wenn Sie am Rechner Fotos bearbeiten sollte der Monitor in Sachen Farben, Helligkeit und Kontrast richtig eingestellt sein. Profis sprechen dabei vom Kalibrieren. Sehr erfreulich: In Windows 7 gibt es ein verstecktes Kalibrier-Programm, mit dem Sie in wenigen Klicks den Monitor korrekt kalibrieren. So funktioniert das Kalibrieren mit Windows 7:

    Klicken Sie auf die Start-Schaltfläche, geben Sie ins Suchfeld folgenden Befehl ein, und drücken Sie die [Return/Eingabe]-Taste:

    dccw.exe

    Alternativ hierzu können Sie auch in der Systemsteuerung auf „Darstellung und Anpassung“ sowie „Anzeige“ und dann auf „Farbe kalibrieren“ klicken.

    Anschließend können Sie mit dem Assistenten für die Bildschirm-Farbkalibrierung die Farben des Monitor so optimieren, dass sie optimal dargestellt werden. Eingestellt werden dabei folgende Parameter:

    – Gamma (Mathematische Beziehung zwischen den an den Bildschirm gesendeten Rot-, Grün- und Blauwerten sowie die von diesen ausgestrahlte Menge Licht)

    – Helligkeit und Kontrast

    – Farbausgleich zur optimalen Darstellung von Grautönen

    Soweit die Werte angepasst und gespeichert wurden, startet auf Wunsch der ClearType-Tuner, mit dem Sie die Darstellung von Text (etwa bei E-Mails oder Word-Dokumenten) verbessern. In drei Schritten sorgen Sie dafür, dass Menüs und andere Texte optimal auf dem Bildschirm dargestellt werden. Haben Sie alle Schritte durchgeführt, ist Ihr Monitor perfekt kalibriert.

    Mit Profi-Hardware kalibrieren

    Übrigens: Profis gehen noch einen Schritt weiter und verwenden zum Kalibrieren eine Spezial-Hardware. Die wird vor dem Monitor befestigt. Zusammen mit der zugehörigen Kalibriersoftware wird der Monitor perfekt eingerichtet. Die beste Hardware zum Kalibrieren finden Sie zum Beispiel hier:

    Amazon: Hardware zum professionellen Kalibrieren des Monitors

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