Wenn du wissen möchtest, welche Apps wie viel Datenvolumen verbrauchen, dann kannst du dir mit ein paar Mausklicks die Verbrauchsdaten pro App anzeigen lassen.
Klicke auf Start | Einstellungen | Netzwerk und Internet | Ethernet und wähle deine Netzwerkverbindung aus.
Im Bereich Getaktete Verbindung öffnest du den Link Legen Sie ein Datenlimit fest, um die Datennutzung in diesem Netzwerk zu steuern.
In der Anzeige Datennutzung wird dir nun das Gesamtvolumen der letzten 30 Tage angezeigt. Über den Link Verwendung pro App anzeigen, erhälst du eine detaillierte Einzelaufstellung.
Microsoft wird wohl für Windows 10 ein kostenpflichtiges Abo einführen, das die bisherige Windows-Lizenz mit unbegrenzter Nutzungsdauer ablöst. Wie bei einem Zeitungs-Abonnement muss der Nutzer die Gebühren dann monatlich entrichten. Das ganze nennt sich dann Microsoft Managed Desktop.
Bei dem Abo ist neben der Nutzung des Betriebssystems Windows 10 auch Hardware mit inbegriffen. Dieses Angebot ist an Unternehmen gerichtet, die Pflege und Wartung an Microsoft auslagern möchten. Die derzeit zweimal jählich erscheinenden Feature-Updates stellen die IT-Abteilungen vor große Herausforderungen, weil umfangreiche Änderungen geprüft und getestet werden müssen. Nicht selten ziehen diese Updates auch Kompatibilitätsprobleme mit andern Programmen nach sich, die ebenfalls behoben werden müssen.
Wann kommt das Abo?
Wann dieser kostenpflichtige Microsoft Managed Desktop eingeführt wird, ist noch nicht bekannt. Ebenso fehlen noch Aussagen, ob individuelle Anforderungen an bestehende Hard- und Software berücksichtigt werden können. Und der Preis ist ebenfalls noch nicht bekannt.
Privatpersonen sind nicht betroffen
Die Privat-Nutzer von Windows 10 sind erst einmal nicht betroffen. Hier gilt immer noch die Einzel-Lizenz mit unbegrenzter Nutzungsdauer. Es ist auch denkbar, dass ein Abo als Alternative für Privat-Nutzer angeboten wird, die sich zukünftig um Soft- und Hardware keine Gedanken machen möchten.
Tipp:
Wer mehr zu dem Thema erfahren möchte, kann auf der Webseite von ZDNet den Bericht von Mary Jo Foley lesen.
Von einer (Urlaubs-) Reise bringt man gerne Souvenirs oder andere Waren mit. Daher sollte sich jeder im Vorfeld Gedanken darüber machen, was und wie viel man nach Deutschland einführen darf, ohne dass es zu unangenehmen Überraschungen bei der Zollkontrolle kommt.
Besondere Vorsicht ist bei Alkohol und Zigaretten geboten. Die zollfreie Menge wird streng kontrolliert. Bei Verstößen helfen dann auch keine Ausreden mehr. Auch Unwissenheit schützt nicht vor einer Nachberechnung von Steuern und Einfuhrzoll. Das kann dann richtig teuer werden.
Vollständig tabu sollte der Kauf von lebenden oder toten Tieren sein, auch nicht in Schnaps eingelegt. Verstöße gegen das Washingtoner Artenschutzübereinkommen (CITES) werden nicht nur in Deutschland hart bestraft, auch schon bei der Ausreise aus dem Urlaubsland kann es zu Inhaftierungen kommen. Gefängnis-Aufenthalte in Südamerika, Afrika oder der Türkei sind kein Zuckerschlecken!
Bei der Reiseplanung, oder auch im Zielland hilft ein Blick in die Zoll und Reise App des Bundesfinanzministeriums. Hier findest du in den verschiedensten Kategorien was und in welcher Höhe eingeführt werden darf. Die Menüführung ist trotz des komplexen Themas recht einfach und übersichtlich. Die App ist im Google Play Store und bei iTuneskostenlos erhältlich.
Kleiner Tipp: Bei jeglichen Waren und Souvenirs sollten die Kassenbelege aufbewahrt werden, um den Warenwert bei der Einreise zweifelsfrei zu belegen. Denn wenn die Zollbeamten den Wert schätzen müssen, wird es besonders teuer. Eine Berechnungsfunktion von Zöllen und Steuern ist leider nicht vorhanden.
Hinweis:
Bei der Urlaubsplanung sollte auch die Sicherheit nicht zu kurz kommen. Für viele Länder gibt das Auswärtige Amt Reisewarnungen und/oder landesspezifische Sicherheitshinweise heraus. Auch hier gibt es die entsprechende Gratis-App Sicher Reisen für Android und iPhone.
Wenn man nur lange genug wartet, ist irgendwann jede Festplatte voll. Die Folge: der PC wird immer langsamer. Daher lohnt es sich, in regelmäßigen Abständen mal zu kontrollieren, wie groß die verschiedenen Ordner sind. Mit Bordmitteln lässt sich das bei Windows 10 recht schnell erledigen, wenn man weiß wo das Tool zu finden ist.
Leider hat Microsoft – wie in so vielen Fällen – das Feature der Speichernutzung gut versteckt. Klicke rechts unten auf das Icon des Benachrichtigungscenters und dann auf Alle Einstellungen | System | Speicher.
Auf der rechten Seite im Bereich Lokaler Speicher tippst (oder klickst) du auf den Eintrag Dieser PC. Im nächsten Fenster werden dann alle Ordner aufgelistet, die das Windows Betriebssystem erkannt hat. In der Regel sind dies beispielsweise Dokumente, Musik, Videos, Bilder, etc. In diesen Verzeichnissen werden die meisten Daten vorhanden sein.
Aber es lohnt sich auch ein Blick in den Eintrag Weitere. Hier findest du alle anderen Speicherorte, die für eine mögliche Datenlöschung in Frage kommen.
Um gespeicherte Daten zu löschen, tippe auf einen Ordner und wähle die zu löschenden Dateien aus.
Fazit:
Diese Funktion ist zwar recht einfach gestaltet, aber sie erlaubt die Löschung von nicht benötigten Dateien ohne sich zeitaufwendig durch den Dateiexplorer zu quälen.
Wer mehr Funktionen und eine übersichtlichere Darstellung der Verzeichnisse benötigt, dem empfehlen wir das Programm TreeSize Free.
Gleiches gilt für die Nutzer der älteren Betriebssysteme wie Windows 7 oder Windows 8. Das Speichernutzungs-Tool gibt es leider nur in Windows 10.
Wenn du das Gefühl hast, dass dein Computer während deiner Abwesenheit benutzt wurde, dann kannst du mit ein paar Handgriffen schnell herausfinden, wann der PC ein- und wieder ausgeschaltet wurde.
Bei Windows laufen im Hintergrund jede Menge Prozesse, die automatisch aufgezeichnet werden. Darunter fallen natürlich auch die Nutzungszeiten, die man über die Ereignisanzeige (Microsoft Management Console) sichtbar machen kann.
Bordmittel: Ereignisanzeige
Du startest die Ereignisanzeige am schnellsten über das Suchfeld in der Taskleiste oder des Startmenüs durch Eingabe des Programmnamens.
Im Dialogfenster der Ereignisanzeige wechselst du auf der linken Seite in die Kategorie Benutzerdefinierte Ansichten und klickst dann rechts im Bereich Aktionen auf Benutzerdefinierte Ansicht erstellen.
Im nachfolgenden Unterdialog aktivierst du im Register Filter über das Drop-Down-Menü von Protokolle, die Option Windows-Protokolle | System ein.
Als nächstes tippst du im Eingabefeld Alle Ereignis-IDs die Kennziffern 6005, 6006 ein und bestätigst die Eingabe mit dem Button OK. Im nächsten Dialog gibst du der benutzerdefinierten Ansicht einen passenden Namen, erfasst bei Bedarf noch eine kurze Beschreibung und speicherst die Angaben ebenfalls mit OK.
Ab sofort wird im Fenster der Ereignisanzeige in der soeben erstellten benutzerdefinierten Ansicht die Start- und Stoppzeiten deines Rechners angezeigt. Die Kennziffer 6005 steht für das Einschalten und 6006 für das Ausschalten des Computers und funktioniert mit jedem Windows-Betriebssystem.
Die in der Vergangenheit gestiegene Terrorgefahr hat demnächst auch Auswirkungen auf den Verkauf von Prepaid-Telefonkarten. Der Kauf von Telefonkarten auf Guthabenbasis wird ab dem 01. Juli 2017 komplizierter und zeitaufwendiger.
Ausweiskontrolle bereits beim Kauf
Ab diesem Stichtag muss jede Person, die eine Prepaid-Karte erwerben will, ihren Personalausweis, oder ein anderes, geeignetes Ausweisdokument vorlegen. Bei der Aktivierung der SIM-Karte wird die Identität dann nochmals überprüft.
Änderung § 111 TKG
Grund für diese Erschwerung ist die Verabschiedung des Anti-Terror-Paketes, dass den massenhaften Kauf von anonymisierten Telefonkarten durch Terroristen und Kriminelle verhindern soll. Geregelt ist dies im Paragrafen 111 TKG.
Ausweiskontrolle ist schwierig umzusetzen
Wie die neuen Bestimmungen von Discountern und Onlinehändlern umgesetzt werden, ist noch nicht definitiv bekannt. Auch der Verkäufer Nummer eins, der Aldi-Konzern, schweigt sich diesbezüglich noch aus. Andere Verkaufsstellen denken über separate Kassenbereiche mit entsprechend geschultem Personal nach.
Sinnvoll oder nur Augenwischerei?
Ob die Verschärfung des Verkaufs von Prepaid-Karten die gewünschte Sicherheit bringen wird, darf bezweifelt werden, da die Regelung nur Deutschland betrifft. Einige europäischen Länder, wie beispielsweise Belgien, haben ebenfalls ihre Bestimmungen verschärft, aber nicht alle.
Das schafft in Deutschland nur eine scheinbare Sicherheit, das eigentliche Problem wird nur in andere Länder verlagert. Bei uns wird die Verschärfung des Verkaufs von Prepaid-Karten wohl eher eine Erhöhung von Ausweis- und Handy-Diebstählen nach sich ziehen.
Und die internationalen Terroristen wird dies wohl kaum vor unlösbare Probleme stellen. Dann kommen die Handy-Karten halt aus Übersee. Ein Selbstmord-Attentäter wird sich vermutlich keine Gedanken darüber machen, ob ihn ein Gespräch 3 Cent, 10 Cent oder 2 Euro kostet…
Microsoft´s Office-Programme sind für die gemeinschaftliche Bearbeitung von Dokumenten ausgelegt. Insbesondere gilt das für das Tabellenkalkulationsprogramm Excel. Natürlich können die Änderungen jedes beteiligten Mitarbeiters nachvollzogen und kontrolliert werden. Und das ist gar nicht so kompliziert, wie es sich anhört.
Im ersten Schritt muss die Excel-Arbeitsmappe für die gemeinschaftliche Bearbeitung freigeben werden, da dies auch die Grundlage für das Nachvollziehen der Änderungen ist.
Freigabe für Bearbeitung
Für die Freigabe öffnest du die betreffende Excel-Datei und wechselst in das Register Überprüfen. Im Bereich Änderungen klickst du auf die Schaltfläche Arbeitsmappe freigeben.
In der Dialogbox aktivierst du bei Status die Option Bearbeitung von mehreren Benutzern zur selben Zeit zulassen. Dies ermöglicht außerdem das Zusammenführen von Arbeitsmappen die du mit OK bestätigst. Anschließend fordert Excel dich auf, die Änderungen der Arbeitsmappe zu speichern. Der neue Status der Datei erkennst du am Schriftzug Freigegeben, der sich im Dateinamen befindet.
Protokollierung von Änderungen
Im zweiten Schritt wird die Protokollierung von Änderungen eingeschaltet. Das erfolgt ebenfalls über das Register Überprüfen. Klicke im Bereich Änderungen auf Änderungen nachverfolgen | Änderungen hervorheben. Aktiviere in der gleichnamigen Dialogbox die Option Änderungen während der Eingabe protokollieren. Arbeitsmappe wurde freigegeben. Mit OK bestätigst du den Vorgang und speicherst die neuen Einstellungen wieder in der Arbeitsmappe.
Änderungen nachverfolgen
Um Änderungen der Mitarbeiter nachzuvollziehen, klickst du im Register Überprüfen wieder auf Änderungen nachverfolgen | Änderungen hervorheben. Bearbeitete Bereiche werden von Excel farblich markiert. Fährst du mit dem Mauszeiger über die markierten Zellen, wird angezeigt, wer welche Änderung wann vorgenommen hat.
Wer oft mit Excel arbeitet, der hat bestimmt schon des öfteren doppelte Werte eingegeben, die nicht beabsichtigt waren. Das daraus falsche Ergebnisse resultieren können, ist wohl jedem klar. Damit aber eine abschließende Kontrolle nicht zu zeitaufwendig wird, kann man sich mit drei Mausklicks alle doppelten Werte auf einen Schlag anzeigen lassen.
Starte Office Excel und rufe das betreffende Tabellenblatt auf. Dann markierst du den gewünschten Tabellenbereich oder direkt das gesamte Dokument.
Auf der Registerkarte Start klickst du in der Gruppe Formatvorlagen auf Bedingte Formatierung | Regeln zum Hervorheben von Zellen | Doppelte Werte. In der folgenden Dialogbox können bei Bedarf noch ein paar Einstellungen vorgenommen werden. Mit dem letzten Klick auf OK filtert Excel alle doppelten Einträge aus der Tabelle heraus und markiert sie mit der zuvor eingestellten Farbe.
Damit ist eine Abschlusskontrolle wesentlich einfacher durchgeführt, die zudem auch noch wertvolle Zeit spart.
Hinweis
Doppelte Werte werden nicht nur in Form von Zahlen herausgefiltert, gleiche Texte werden ebenfalls erkannt und angezeigt.
Unterwegs im Zug oder im Park fallen uns manchmal Formulierungen oder Ideen ein, die wir gerne zu Papier bringen würden. Wie es der Zufall es so will, hat man dann natürlich weder Stift, noch Schreibblock oder das Notebook dabei. Eine große Hilfe kann für diese Fälle eine Texteditor-App sein.
Für „schlank“ ausgestattete Net- oder Notebooks gibt es ebenso schlanke Texteditoren, mit denen Texte erfasst und in die Cloud hochgeladen werden können. Oftmals sind auch ein paar einfache Formatierungsfunktionen enthalten.
Solche Texteditoren gibt es auch für Smartphones und Tablet-PC´s. Wer keine speziellen Textformate benötigt, ist mit der App iA Writer sehr gut bedient. Sie speichert alle Texte im wordkompatiblen .txt-Format. Alle Dokumente lassen sich ebenfalls problemlos in HTML und PDF exportieren.
Zusätzlich verfügt die App über ein paar sinnvolle Funktionen, wie zum Beispiel eine Syntax-Kontrolle, die einen linguistischen Blick auf das Geschriebene ermöglicht. So findest du recht einfach sinnentleerte Füllwörter, schwülstige Adverbien und noch einige andere Schwachstellen im Text. Die Fokus-Funktion hebt zudem den aktuellen Satz hervor. Textformatierungen oder die Cursor-Position werden über Shortcuts schnell vorgenommen.
Speichern kannst du deine Dokumente auf dem Gerät selbst und in der Cloud, z. B. bei Dropbox, iCloud oder Google Drive.
Der iA Writer ist erhältlich für MAC (9,99 USD), Android (kostenlos) und iPhone/iPad (3,99 Euro).
Schon seit vielen Jahren gehört die elektronische Fehlersuche zu den grundsätzlichen Arbeiten einer KFZ-Werkstatt. Dank dem On-Board-Diagnostics-Verfahren (OBD), speichern die Bordcomputer jede Fehlermeldung, die von den Werkstätten ausgelesen werden. Wer an sein Auto lieber selbst Hand anlegen möchte, oder die Arbeit seiner Werkstatt kontrollieren möchte, für den stehen günstige Bluetooth-OBD-Adapter zur Verfügung.
Mit dem Adapter, einem Smartphone und der passenden OBD-App steht der Selbstdiagnose dann nichts mehr im Weg.
Diese Kombination funktioniert mit dem neueren OBD2, für die ältere Version OBD1 verwendet man am besten kabelgebundene Adapter die per USB an ein Notebook angeschlossen werden. Ein gutes Angebot von OBD-Adaptern beider Versionen findet man auch auf eBay.
Empfehlenswert sind die OBD2-Adapter von UniqStore oder ELM327. Beide arbeiten gut mit der Android App Torque Lite undTorque Prozusammen. Das Löschen von Fehlern ist über die App ebenfalls möglich. Passende Tutorials zu diesem findest du auf YouTube.
Apple-Fans können die Kombination von Engine Link und einem ELM-Adapter verwenden.
Und bevor du dein Auto auf der Suche nach dem OBD2-Steckplatz auf den Kopf stellst, schaust du am besten auf die Webseite von www.wikiobd.co.uk. Hier findest du schnell die Position des Steckplatzes über die Schaltflächen, zum Beispiel die vom 94er Audi A6 Avant. Dazu benötigst du Fahrzeugdaten, die in deinem KFZ-Schein stehen.
Über die Webseite kannst du ebenfalls die OBD2-Steckplätze von LKW, Booten und Motorrädern herausfinden.
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