Möchtest du eine Webseite im Word-Format speichern, dann wirst du im Speicher-Dialog des Windows Explorers vergeblich nach dem *.docx-Format suchen. Über einen kleinen Umweg funktioniert das aber doch.
Zunächst einmal speicherst du die betreffende Webseite im HTML-Format, Beispielsweise im Ordner Downloads.
Dann startest du dein Word-Programm und rufst die gespeicherte Webseite über den Dialog Datei | Öffnen auf. Da Office Word kein Problem mit der Darstellung von HTML-Dateien hat, wird die Webseite anstandslos angezeigt.
Nun kannst du das aktuelle Dokument mit der Webseite über den normalen Speicher-Dialog Datei | Speichern unter in einem beliebigen Verzeichnis ablegen. Vergiss dabei aber nicht, das Dateiformat *.docx auszuwählen.
Hinweis
Das Speichern von Webseiten im Word-Format klappt allerdings nur mit reinen HTML-Dokumenten reibungslos. Sind Java-Script oder vergleichbare Formatierungen auf der Seite vorhanden, gehen diese bei der Umformatierung verloren.
Du möchtest ein PDF-File mit Formeln und Tabellen in ein Excel-Dokument konvertieren, das anschließend bearbeitet werden kann? Dann solltest du das Tool PDF To Excel Converter kennen.
Der PDF To Excel Converter ist kostenlos auf der Webseite des Anbieters als Download erhältlich. Nach der Installation startest du das Programm und wählst über das grüne Plus-Symbol ein PDF-File aus. Mehrere Dokumente (Stapelverarbeitung) lädst du über das Ordnersymbol mit dem grünen Kreuz aus.
Dann legst du im Bereich Output Folder (Button: Browse) den Zielordner fest, in dem das Excel-Dokument gespeichert werden soll. Ein Mausklick auf die Schaltfläche Start Converting Now startet die Umwandlung vom PDF- in das Excel-Format.
Allerdings kannst du nur die erste Seite von PDF-Dokumenten mit dem Gratis-Tool in Excel umwandeln. Die Konvertierung mehrseitiger Dateien ist nur mit der kostenpflichtigen Version (ab 40 USD) möglich.
Online-Konvertierung
Wer nur vereinzelt eine PDF-Konvertierung in Excel benötigt, ist mit dem Online-Dienst von Smallpdf gut bedient. Einfach das PDF hochladen, konvertieren und anschließend die Excel-Datei wieder herunterladen.
Ein weiterer Vorteil von Smallpdf ist, dass noch weitere Konvertierungsmöglichkeiten angeboten werden. Du kannst PDF-Dateien außer in Excel noch in Word, JPG und Powerpoint umwandeln. Umgekehrt, von Word, Excel, JPG und PPT in PDF geht natürlich auch. Zudem können mehrseitige PDF-Dokumente gesplittet, oder mehrere Seiten zu einem PDF-Dokument zusammengefügt werden.
Wer Textinhalte – wie beispielsweise Adressdaten – die in einer Excel-Zelle erfasst sind, aufteilen möchte, der muss nicht zwingend alles neu schreiben, damit jede Angabe in einer eigenen Spalte auftaucht. Das Tabellenkalkulationsprogramm Excel enthält aber auch eine einfache Lösung für diese Problemstellung.
Um bei der oben genannten Aufgabestellung zu bleiben, verteilen wir die Adressangaben von Marie Muster Hauptstr. 123 12345 Musterstadt in je eine separate Spalte.
In der geöffneten Excel-Tabelle markierst du die Zelle deren Inhalt aufgeteilt werden soll. Dann klickst du in der Hauptregisterkarte Daten auf die Schaltfläche Text in Spalten, die sich in der Gruppe Datentools befindet.
Im Dialogfenster Textkonvertierungs-Assistent aktivierst du die Option Getrennt und gelangst mit dem Button Weiter zum nächsten Anzeigefenster.
Im zweiten Schritt aktivierst du im Bereich Trennzeichen mit einem Häkchen die Option Leerzeichen und kontrollierst ob die Einstellung Aufeinanderfolgende Trennzeichen als ein Zeichen behandeln ebenfalls aktiv ist. Dann bestätigst du mit Weiter.
Im dritten und letzten Schritt zeigt das kleine Vorschaufenster das Ergebnis an. Die Schaltfläche Fertig stellen schließt die Textaufteilung in separate Spalten ab.
Musik über Streaming-Dienste zu hören ist keine Kunst. Leider sind die meisten dieser Angebote aber ohne Internetverbindung nicht, oder nur stark eingeschränkt möglich. Wer seine Musik auch offline hören möchte, hat es nicht einfach. Viele einzelne Songs müssen dann heruntergeladen werden. Einfacher geht das aber mit dem „digitalen Kassettenrekorder“ des Anbieters Abelssoft.
Das Tool Recordify nimmt per Mausklick alles auf, was über deinen Computer abgespielt wird. Egal wo die Musik oder das Hörbuch herkommt, ob per Streamingdienst (YouTube, Spotify, Google Music, etc.), von deiner Festplatte oder von einer Audio-CD/DVD.
Recordify ist sehr einfach zu bedienen, erkennt automatisch die einzelnen Songs, löst sie aus dem Stream heraus und versucht, die Musikdatei mit dem dazugehörigen ID3-Tag zu versehen. Auf diese Weise entsteht eine Musikdatei, wie man sie von „offiziellen“ Downloads her kennt.
Zusätzlich erkennt die Recordify-Pro-Version (ca. 10 Euro) eingeblendete Werbeblöcke und filtert diese automatisch heraus. Auch die Dateinamen lassen sich in der kostenpflichtigen Version an das eigene Bibliotheksschema anpassen.
Recordify speichert die mitgeschnittenen Audio-Tracks als MP3- oder Flac-Datei auf deinem Rechner. Abhängig von der Sound-Qualität des Streaming-Anbieters, erlaubt das Tool die Aufnahme mit 92 kbit, 128 kbit, 192 kbit und 320 kbit.
Einen kleinen Wermutstropfen gibt es aber doch: Für Aufnahmen aus dem Internet werden der Chrome- oder Firefox-Browser vorausgesetzt.
Recordify ist mit allen 32- und 64-Bit Windows-Versionen ab Vista kompatibel.
Rechtliches
Ein Wort noch zum Urheberrecht. Wie früher mit den Kassettenrekordern auch, sind die Aufnahmen nur für den eigenen Gebrauch erlaubt. Die Weitergabe, das Teilen oder gewerblicher Handel sind verboten und ziehen empfindliche Strafen nach sich.
Haben Sie manchmal Probleme ein Dokument mit Word 2010 zu bearbeiten, obwohl es im „Docx“-Format erstellt wurde? Das liegt dann wahrscheinlich daran, dass das Dokument mit der älteren Word 2007-Version erstellt wurde. In diesem Fall hilft eine erneute Konvertierung in das „neue“ Docx-Format.
Das hört sich unsinnig an, aber die Konvertierung ist in so einem Fall erforderlich, da die ältere Word-Version Einschränkungen unterliegt, die die neuen Funktionen in Word 2010 nicht erkennt.
Ein Blick auf die Titelzeile eines mit Word 2007 erstellten Dokuments bringt Klarheit. Der Name des Dokuments in der Kopfzeile der geöffneten Word-Datei enthält den Zusatz „Kompatibilitätsmodus“. Diese Namenserweiterung kennt man bereits von den noch älteren DOC-Formaten.
Das „alte“ Docx-Format bleibt sogar erhalten, wenn bereits Änderungen im Dokument mit Word 2010 vorgenommen und gespeichert wurden.
Um alle Funktionen von Word 2010 zu gewährleisten, muss eine Konvertierung in das neuere „Docx“-Format erfolgen.
Dazu klicken Sie auf „Datei | Informationen“. Mit der Schaltfläche „Konvertieren“ wird das alte „Docx“-Format ins neue umgewandelt.
Nur noch die Warnmeldung mit „OK“ bestätigen, das war´s.
Überprüfen Sie nun die Titelzeile des umgewandelten Dokuments. Der Zusatz „Kompatibilitätsmodus“ ist verschwunden, das Dateiformat ist nun aktuell.
Für iTunes-Nutzer ist iTunes Match eine feine Sache. Zwar kostet der Dienst rund 25 Euro im Jahr – dafür hat man sämtliche Musik in der Cloud und damit auf allen Geräten verfügbar. Und das Beste: alle „minderwertigen“ Musikstücke, die auf der eigenen Festplatte zum Beispiel nur in 96-KBit/S-Qualität vorliegen, lassen sich kostenlos in 256 KBit/s umwandeln. Die neuen Titel dürfen Sie auch dann behalten, wenn Sie iTunes Match wieder kündigen. Einmal 256 KBit/s immer 256 Kbit/s.
Lange Zeit galt das Format 128 KBit/s oder 196 Kbit/s als das Maß aller Dinge. Viele Musikfans haben mit Rippern und Ripping-Tools ihre Audio-CD-Sammlung in das alte Standardformat umgewandelt. Meist aus Platzgründen nur mit der geringeren Qualität. Die Zeiten haben sich geändert. In Zeiten von Terabyte-Festplatten und Clouds zieht das Platzargument nicht mehr. Und so sitzt man trotz massig Festplattenplatz weiterhin auf den alten Musikdateien. Mit iTunes Match machen Sie daraus im Handumdrehen 256-Kbit-Songs – und dürfen sie behalten.
Alte Musik in 256-KBit-Qualität
Wenn Sie Ihre Musik mit iTunes Match in die Apple-Cloud transferiert haben, können Sie alle eigenen Songs kostenlos und DRM-frei (ohne Rechtebeschränkung) in das hochwertige 256 KBit-Format umwandeln. Mit folgenden Schritten geht das ganz einfach:
1. Die Voraussetzung, damit’s funktioniert: Sie müssen iTunes Match abonniert und alle Musiktitel synchronisiert haben.
2. Im ersten Schritt legen Sie mit dem Befehl „Datei | Neue intelligente Wiedergabeliste“ eine intelligente Playlist an. Verwenden Sie dabei folgende Filterkriterien:
Bitrate/Datenrate ist kleiner als 256 kBit/s
iCloud-Status ist gefunden
Medienart ist Musik
3. Geben Sie der intelligenten Wiedergabeliste einen passenden Namen wie „iTunes Match Konvertierung“.
4. In der Wiedergabeliste tauchen alle Musiktitel auf, die mit iTunes Match synchronisert sind, aber noch in einer niedrigen Bitrate vorliegen. Um sie umzuwandeln, mit [Strg][A] alle Songs aus der intelligenten Wiedergabeliste markieren.
5. Dann die Tastenkombination [Shift/Umschalten][Entfernen] bzw. auf dem Mac [option][Backspace] drücken.
6. Im folgenden Fenster auf die Schaltfläche „Objekte löschen“ (Windows) bzw. „Lieder löschen“ (Mac) klicken. Keine Sorge: die Songs werden nicht wirklich entfernt. Wichtig: Das Kontrollkästchen „Diese Lieder auch aus der iCloud löschen“ darf nicht angekreuzt sein.
7. Im nächsten Fenster klicken Sie auf die Schaltfläche „In den Papierkorb“. Die Folge: Die Dateien sind zwar von der Festplatte verschwunden, befinden sich aber noch in der iTunes-Match-Cloud und in der Wiedergabeliste.
8. Neben der Wiedergabeliste und neben den gelöschten Titeln erscheint jetzt das iCloud-Downloadsymbol mit einem nach unten gerichteten Pfeil.
Klicken Sie auf das Symbol neben der Wiedergabeliste, um aus der iTunes-Match-Cloud die 256 Kbit-Versionen der gelöschten Titel herunterzuladen. Je nach Anzahl der gelöschten Titel dauert das zwar eine Weile; dafür erhalten Sie die Songs in bester Qualität. Nach dem Download verschwinden die heruntergeladenen Titel wieder aus der Wiedergabeliste, da sie ja jetzt in 256-Kbit/s-Qualität vorliegen und nicht mehr den Kriterien der intelligenten Wiedergabeliste entsprechen.
Welche Songs gerade heruntergeladen werden und welche sich noch in der Download-Warteschlange befinden, erkennen Sie im Bereich „Downloads“.
Dass die neuen Dateien tatsächlich im neuen 256-KBit-Format vorliegen, erkennen Sie in der Mediathek per Rechtsklick auf den Titel und auf „Informationen“. Die der Zeile „Datenrate“ steht der neue Wert „256 kBit/s“.
Nachteile der Gratis-Umwandlung
Nachteile der Methode: In der Datei steht Ihr Name in Form eines digitalen und unsichtbaren Wasserzeichens. Der Song ist zwar ungeschützt und kann beliebig kopiert und weitergegeben werden; allerdings verrät das Wasserzeichen, wer den Song weitergegeben hat.
Zudem macht iTunes Match beim Konvertieren aus einer MP3-Datei eine AAC-Datei (.M4A-Datei), die sich nicht ohne Weiteres auf jeden MP3-Player übertragen lässt. Dazu müsste er mitunter erst wieder ins MP3-Format konvertiert werden. Die meisten modernen MP3-Spieler (die iPods, iPhones und iPads sowieso) unterstützen neben MP3 auch das AAC-Format.
Bei der Bearbeitung von Excel-Tabellen, die man von Kollegen, Kunden oder Bekannten bekommt, sind die Daten in den Zellen nicht immer so eingegeben, wie Sie es benötigen. Da werden auch schon mal mehrere Daten in eine Zelle eingetragen. Der Aufwand, diese Daten zu trennen und in mehrere Zellen zu verteilen ist ziemlich zeitintensiv. Mit dem integrierten Assistenten ist es möglich die Daten einer Zelle in nur drei Arbeitsschritten auf mehrere Zellen zu verteilen.
Aus einer zwei Zellen machen
Das klassische Beispiel für solche Dateneingaben sind Zeitangaben in der Form „13.00 – 18.00 Uhr“ oder „19.00 – 24.00 Uhr“. Um die Daten aus der einen in zwei separate Zellen aufzuteilen, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Starten Sie Excel, und rufen Sie die benötigte Tabelle auf.
2. Markieren Sie die Zellen, deren Inhalt verteilt werden soll. Klicken Sie dann in der Menüleiste auf „Daten | Text in Spalten“. Bei den Excel-Versionen 2007 und 2010 wählen Sie im Menüband das Register „Daten“ und klicken dann im Bereich „Datentools“ auf die Schaltfläche „Text in Spalten“.
3. Im Dialogfenster „Textkonvertierungs-Assistent“ wählen Sie die Option „Getrennt“ und bestätigen mit „Weiter“.
4. Wählen Sie jetzt zur Aufteilung des Inhaltes das entsprechende Trennzeichen aus. Die Trennzeichen Semikolon, Komma und Leerzeichen können per Häkchen in der entsprechenden Checkbox aktiviert werden. Benötigen Sie ein anderes Trennzeichen, aktivieren Sie „Andere“ und geben das Zeichen in das Feld rechts daneben ein. Danach klicken Sie auf „Weiter“.
5. Im nächsten Fenster werden den neuen Zellen die speziellen Formate zugewiesen. Im Bereich „Datenvorschau“ markieren Sie die linke Spalte und wählen rechts oben das Format „Standard“ aus. Legen Sie nun den Zielbereich fest. Der Buchstabe steht für die Spalte und die Zahl für die Zeile in der der erste Wert erscheinen soll. Die restlichen Zellen werden automatisch angepasst.
6. Verfahren Sie mit der rechten Spalte der „Datenvorschau“ genau so wie mit der linken Spalte (siehe Arbeitsschritt 5).
Den Zielbereich müssen Sie nicht erneut bearbeiten. Zum Abschluss klicken Sie auf den Button „Fertigstellen“.
Die Verteilung wird sofort umgesetzt und an der zuvor festgelegten Stelle angezeigt.
Wer mit Excel häufig Namenslisten wie zum Beispiel Lieferscheindaten oder Bestelldaten bearbeiten muss, kennt die Situation: Vor- und Nachnamen stehen in einer Zelle, die Sortierung nach Familienname ist dann oft nicht einfach. Wenn diese Daten nicht zu umfangreich sind, kann man die Namen schnell von Hand in eine Reihenfolge bringen. Doch oft sind 30, 40 oder mehr Namen zu sortieren. Hier besitzt Excel einen Textkonvertierungs-Assistenten, mit dem man mit ein paar Klicks die Vor- und Nachnamen auf zwei Zellen verteilen kann. Das spart jede Menge Arbeitsaufwand und auch -zeit.
So formatieren Sie die Namensliste um:
1. Starten Sie Microsoft Excel und wählen die zu bearbeitende Namensliste aus.
2. Fügen Sie rechts neben der Namensspalte eine weitere Spalte ein, sollte diese schon belegt sein. Danach markieren Sie die komplette Spalte mit den Namen.
3. Klicken Sie in der Menüleiste auf „Daten“ und im Kontextmenü auf „Text in Spalten“.
4. Im „Textkonvertierungs-Assistent“ wählen Sie den Punkt „Getrennt“ und klicken auf „Weiter“.
5. Wählen Sie nun das passende Trennzeichen aus, in diesem Beispiel ist es das „Leerzeichen“ und bestätigen die Einstellungen mit „Weiter“.
6. Im letzten Schritt können Sie noch bei Bedarf das Datenformat der Spalten ändern. Im Datenvorschau-Fenster wird Ihnen das Ergebnis der Textbearbeitung angezeigt. Mit dem Klick auf „Fertigstellen“ wird die Liste der Vor- und Nachnamen auf zwei Spalten aufgeteilt.
Viele Anwender kennen das Problem nach einem Programm- oder Computerabsturz: Das Dokument, an dem gerade gearbeitet wurde, ist beschädigt und kann nicht wieder geöffnet werden. Noch schlechter ist es, wenn man keine Sicherheitskopie angefertigt hat. Word ab Version 2002 hat einen Konverter, mit dem man beschädigte Word-Dateien auslesen und somit retten kann. Mit diesem Konverter können sogar Nicht-Word-Dateien wie zum Beispiel OpenOffice-Dateien (.odt) gerettet werden.
So retten Sie Ihre Textdateien:
1. Starten Sie Word und klicken oben in der Menüleiste auf „Datei | Ãffnen“. Bei Word 2007 wählen Sie „Microsoft Office | Ãffnen“.
2. In dem Dialogfenster ändern Sie den „Dateityp“ auf „Text aus beliebiger Datei wiederherstellen“.
Hinweis: nachdem der Text wieder hergestellt wurde, muà der Dateityp wieder auf „Alle Dateien“ oder „*.doc“ zurückgesetzt werden, damit nachfolgende Dateien beim Ãffnen nicht konvertiert werden. Word setzt das Feld nicht automatisch wieder zurück.
3. Wählen Sie nun die beschädigte Datei aus und klicken auf „Ãffnen“. Word konvertiert nun den beschädigten Text und stellt ihn wieder her.
Ist das beschädigte Dokument kein Word-Dokument, gehen Sie vor dem Ãffnen des wie folgt vor:
Starten Sie Word und klicken auf „Extras | Optionen“. Bei Word 2007 wählen Sie „Microsoft Office | Word-Optionen“.
Wechseln Sie zur Registerkarte „Allgemein“ und wählen die Option „Dateikonvertierung beim Ãffnen bestätigen“ aus und bestätigen mit „OK“.
AnschlieÃend fahren Sie mit den Arbeitsschritten 1 – 3 fort.
Es ist noch zu erwähnen, dass nur Texte gerettet werden. Das betrifft Kopf- und FuÃzeilen, Endnoten und Feldtexte. Sie werden als einfacher Text wieder rekonstruiert. Alle Nicht-Text-Elemente wie Zeichnungen, Grafiken, Tabellen und Ãhnliches gehen verloren.
Der beste Schutz gegen beschädigte Dateien ist allerdings das regelmäÃige Sichern der wichtigen Dateien.
In die iBooks-Bibliothek schaffen es normalerweise nur Bücher und Dokumente, die in Apples eBook-Format „EPUB“ vorliegen. Mit einem Trick können Sie jedes beliebige Dokument ins eBook-Format konvertieren und zum Beispiel Word-Dokumente, PDF-Dateien oder andere eBooks inklusive eingebundener Grafiken aufs iPhone bzw. iPad bringen.
Möglich macht’s das Gratisprogramm „Cabibre“. Damit können Sie kostenlose alle wichtigen Dateiformate in das iBook-Format von Apple umwandeln. Über iTunes landen die umgewandelten Dokumente dann aufs iPhone, den iPod oder das iPad und können unterwegs mit dem iBooks-Reader geöffnet werden.
So funktioniert’s Schritt für Schritt:
1. Laden und installieren von folgender Webseite Sie das kostenlose iBook-Umwandlungs-Tool „Calibre“:
2. Klicken Sie auf die erste Schaltfläche „Bücher hinzufügen“ (das rote Buch mit dem Pluszeichen), und wählen Sie die Dokumente aus, die Sie in ein iBook/eBook umwandeln möchten. Wiederholen Sie den Schritt für alle Dokumente, die Sie umwandeln möchten. Folgende Formate unterstützt das Programm:
CBZ
CBR
CBC
CHM
EPUB
FB2
HTML
LIT
LRF
MOBI
ODT
PDF
PRC
PDB
PML
RB
RTF
SNB
TCR
TXT
3. Zum Umwandeln und Konvertieren klicken Sie Schaltfläche „Konvertiere Bücher“ (das braune Buch mit den gebogenen Pfeilen). Im folgenden Fenster können Sie vor der Umwandlung die Metadaten bearbeiten und ein eigenes Cover ergänzen. Als Umwandlsformat wählen Sie oben rechts im Feld „Ausgabeformat“ den Eintrag „EPUB“. Mit OK starten Sie die Konvertierung.
4. Um das konvertierte Buch aufs iPhone/iPad zu kopieren, klicken Sie auf die Schaltfläche „Verbinden/Teilen“ (die Schaltfläche mit den drei blauen Kugeln) und wählen den Befehl „Mit iTunes verbinden“. Danach klicken Sie auf „An Reader übertragen“. Das eBook erscheint dann automatisch in iTunes im Bereich „Bücher“.
5. Sollte die Übertragung nicht klappen, können Sie das Buch auch manuell importieren. Hierzu klicken Sie auf „Auf Festplatte speichern“ und legen die EPUB-Datei auf dem Rechner ab. Anschließend ziehen Sie die EPUB-Datei mit gedrückter Maustaste ins iTunes-Fenster in den Bereich „Bücher“. Alternativ können Sie die exportierte EPUB-Nummer auch mit dem iTunes-Befehl „Datei | Datei zur Mediathek hinzufügen“ ergänzen.
6. Im letzten Schritt müssen Sie nur noch das iPhone bzw. iPad synchronisieren, und schon steht das konvertiere Dokument in der iBooks-Bibliothek zur Verfügung und kann bequem im iBook-Reader gelesen werden.
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