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  • Windows 7 Echtheitsprüfung löschen

    Das Betriebssystem Windows 7 enthält ein Tool zur Echtheitsprüfung deiner Windows-Version. Es gelangt über die Updatefunktion auf deinen Computer. Wenn du keinen Wert auf dieses Tool legst, lässt es sich mit einen kleinen Eingriff in die Registry schnell entfernen.

    Starte das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R], gib den Befehl regedit ein, und bestätige ihn mit einem Klick auf den Button OK.

    Im Registrierungseditor navigierst du zu folgendem Schlüssel:

    HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon\Notify

    Im Ordner Notify befindet sich die Datei WgaLogon, die du per Rechtsklick und dem Befehl Löschen entfernst.

    Danach navigierst du in der Registry zu einem weiteren Schlüssel:

    HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Uninstall

    Hier entfernst du per Rechtsklickmenü den Eintrag WGA. Dann beendest du den Registrierungseditor und startest deinen Rechner neu damit die Änderungen umgesetzt werden.

  • iPhone: WhatsApp-Bilder nicht in der Galerie speichern

    Bilder, die man per WhatsApp erhält werden automatisch in einem eigenen Galerie-Ordner gespeichert. Da aber nicht nur witzige Bilder versendet werden, sondern auch solche, die nicht für jeden sichtbar sein sollten, ist es manchmal besser sie nicht zu speichern. Mit ein paar Einstellungsänderungen verhinderst du die Speicherung in der Galerie.

    In der iPhone-Gallery lässt sich das recht einfach verhindern. Öffne die App Einstellungen und tippe auf Datenschutz | Fotos. Über den Schalter neben dem Eintrag WhatsApp schaltest du die Speicherfunktion für den Messenger ab.

    Ab diesem Zeitpunkt verbleiben alle Fotos, die über WhatsApp empfangen werden, nur noch in den Chats. Bilder, die vor der Abschaltung empfangen wurden, musst du manuell sichern oder entfernen.

    WhatsApp Hitliste

    In diesem Zusammenhang möchtest du vielleicht einmal wissen, mit wem du wie viele Bilder, Video oder Nachrichten ausgetauscht hast?

    Dann tippe in der Einstellungs-App auf Account | Speichernutzung. Hier listet WhatsApp deine persönlichen Chats nach Größe auf. Tippe einen Kontakt an, um die gewünschten Informationen zu sehen.

  • Mit dem „Dateiversionsverlauf“ eine regelmäßige Datensicherung einrichten

    Das Tool Dateiversionsverlauf (Windows File History) wurde erstmalig beim Betriebssystem Windows 8 eingeführt und ist auch in Windows 10 übernommen worden. Dieses kleine Werkzeug speichert nach der Aktivierung in regelmäßigen Abständen Dateikopien der betreffenden Ordner. Das Einrichten von Backups mit dem Dateiversionsverlauf benötigt kein Spezialwissen und ist schnell erledigt.

    Voraussetzungen

    Dazu benötigst du eine externe Festplatte, die an den PC oder das Notebook angeschlossen (mind. Windows 8) wird. Dann öffnest du mit der Tastenkombination [Windows][I] die Einstellungen, wählst Update und Sicherheit | Sicherung aus und klickst auf die Option Laufwerk hinzufügen. Die externe Festplatte wird automatisch erkannt und mit einem weiteren Mausklick für den Backup-Vorgang ausgewählt.

    Einstellungen

    Dann klickst du auf den Link Weitere Optionen um das Feintuning für zukünftige Backups einzustellen. Im Fenster der Sicherungsoptionen legst du fest, in welchen Abständen gesichert wird und wie lange die Sicherungskopien auf der Festplatte gespeichert bleiben sollen.

    Hier findest du auch eine Übersicht aller Ordner, die standardmäßig für Backups ausgewählt wurden. Über die gleichnamige Schaltfläche kannst du weitere Ordner hinzufügen. Um ein Verzeichnis von der Datensicherung auszuschließen, klickst du es an und benutzt dann den Button Entfernen.

    Unterhalb der Verzeichnisliste befindet sich eine weitere nützliche Funktion, mit der du Unterordner von dem Backup-Vorgang ausschließen kannst.

    Fazit:

    Der Dateiversionsverlauf ist ein unkompliziertes Bordmittel, dass nicht nur für Nutzer von Note- oder Netbooks mit sehr begrenztem Festplattenspeicher, sondern für jeden geeignet ist.

  • Mit Google Docs auch Word-Dateien schnell übersetzen

    Mit Google Docs auch Word-Dateien schnell übersetzen

    Dokumente, die mit Microsoft Office Word erstellt wurden, lassen sich recht einfach mit dem integrierten Übersetzungsprogramm per Rechtsklick-Menü in eine andere Sprache konvertieren. In Google Drive abgelegte Word-Dateien lassen sich aber auch alternativ mit Google Docs im Webbrowser übersetzen. Dazu ist keine Zusatzsoftware nötig.

    Starte Google Drive, melde dich mit deinen Zugangsdaten an, und öffne die Word-Datei mit Google Docs.

    word-datei-brief-dokument-google-docs-konvertieren-umwandeln-andere-sprache-uebersetzen

    Durch diesen Vorgang wird das Word-Dokument in das Google-Docs-Format umgewandelt. Zum Übersetzen in eine beliebige Fremdsprache klickst du in der Menüleiste auf Tools | Dokument übersetzen.

    konvertiertes-dokument-tools-google-drive-docs-uebersetzen-cloud-kein-word-programm

    Im folgenden Dialogfenster wählst du anschließend über das Aufklappmenü die gewünschte Fremdsprache aus. Der Button Übersetzen erzeugt dann eine Kopie des Original-Dokuments in der ausgewählten Sprache.

    dialog-fenster-kopie-automatisch-uebersetzt-aufklappmenu-einstellen-sprache-google-docs

    Im Eingabefeld Neuer Dokumenttitel kannst du dem Schriftstück noch einen neuen Dateinamen zuweisen. Das Ergebnis sieht dann so oder ähnlich aus:

    ergebnis-kopie-automatisch-erstellt-google-docs-fremdsprache-einstellen-speichern-drive-cloud

  • Plagiate aufspüren: Finden Sie unberechtigte Kopien Ihrer Webseiteninhalte

    Die Webseiten von selbstständigen Unternehmern und Firmen dienen nicht nur als Werbung, sie sind die Grundlage des Geschäfts. Sehr ärgerlich ist es dann, wenn man feststellt, dass die eigene Webseite oder Teile des Inhalts einfach kopiert werden und auf anderen Webseiten verwendet wird. Aber das Aufspüren solcher Plagiate ist nicht einfach und meist nur ein Zufall. Der Online-Dienst Copyscape, der in der Grundversion kostenlos ist, scannt das Web nach den Inhalten Ihrer Homepage.

    Suche nach Plagiaten muss nicht kompliziert sein

    Auch wenn der Dienst von Copyscape leider nur in englischer Sprache ist, so ist die Bedienung kinderleicht. Rufen Sie einfach die Webseite www.copyscape.com auf und geben Sie die URL Ihrer Internetseite in das Eingabefeld ein. Der Button Go startet die Websuche nach Kopien Ihrer Webseite.

    copyscape-dienst-online-plagiat-webseite-finden-homepage

    Fundstücke können direkt überprüft werden

    Ein paar Sekunden später wird das Ergebnis der Suche angezeigt. Heißt es dann no results found, ist alles in Ordnung. Wurde aber etwas gefunden, dann wird Been copied? angezeigt und dann sollten Sie die gefundenen Webseiten etwas eingehender überprüfen.

    ergebnis-web-suche-copysentry-copyscape-plagiat-kopie-results

    Premium- und Profi-Versionen

    Der Online-Dienst Copyscape ist in der Grundversion kostenfrei. Ebenso die Banner, mit der Sie auf Ihrer Homepage zeigen können, dass regelmäßige Plagiatsuchen durchgeführt werden. Ein weiterer Vorteil der Premium-Version ist die Kontrolle von Texten, die Sie für Ihre Webseite von Dritten kaufen. Diese können vor dem Kauf geprüft werden, ob sie urheberrechtlich einwandfrei sind.

    Die Premium-Version bietet noch weitere Features, wie zum Beispiel eine Textsuche per Copy-and-Paste. Mit Copysentry (ebenfalls kostenpflichtig) kann eine automatisierte Plagiatsuche inklusive Benachrichtigung eingerichtet werden.

  • Vorsicht mit hochgeladenen Fotos! Die persönlichen Metadaten können ausgelesen werden.

    Jede Digitalkamera speichert in der Fotodatei zusätzliche Informationen, die sogenannten „Metadaten“. Sie enthalten neben Kameramodell, Aufnahmezeit, Dateigröße und Standortkoordinaten noch weitere Informationen. Diese werden auch von einigen Datensammlern ausgewertet. Man kann mit wenig Aufwand die Metadaten aus den Fotos entfernen. Sie haben ohnehin keinen Einfluss auf die Bilddarstellung.

    Einzelne Daten besser mit Bordmitteln entfernen oder ändern

    Wie schnell man diese Daten löschen kann, hängt davon ab, welche Metadaten entfernt werden sollen. Möchten Sie nur einzelne Daten löschen, lässt sich das am besten mit Bordmitteln erledigen. Dazu benötigt man nicht unbedingt ein zusätzliches Programm. Wie das geht, lesen Sie am besten in diesem Artikel.

    Download und Installation von „Exif Pilot“

    Wenn allerdings alle Metadaten eines Bildes entfernt werden sollen, dann am besten mit dem Programm „Exif Pilot“. Dieses Tool entfernt auf einen Schlag alle Metadaten des ausgewählten Fotos.

    Das Tool ist kostenlos auf der Webseite www.exifpilot.com erhältlich. Klicken Sie auf den Link „Download Now!“ und folgen Sie dann den Installationsanweisungen.

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    Vor der Bearbeitung der Bilder, sollten Sie sich vorher überlegen, ob Sie die Metadaten zukünftig noch benötigen. In diesem Fall sollten Sie von den betreffenden Fotos eine Kopie erstellen.

    Einfache Bedienung

    Starten Sie den „Exif Pilot“ mit einem Doppelklick auf das Desktop-Icon und navigieren Sie im linken Fensterbereich zum gewünschten Bilder-Ordner. Markieren Sie dann eine Bilddatei und klicken Sie in der Menüleiste auf „Edit EXIF/IPTC | Clear EXIF/IPTC/XMP Info“

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    Bestätigten Sie den nachfolgenden Sicherheitsdialog mit „JA“ um alle Metadaten auf einmal zu löschen.

    Tipp:

    Haben Sie Ihre Digitalkamera verloren, oder wurde sie Ihnen gestohlen, können Sie anhand dieser Metadaten Ihre Kamera wiederfinden. Wie das funktioniert, lesen Sie in unserem Artikel „Digitalkamera verloren oder gestohlen? So können Sie Ihre Digi-Cam wiederfinden„.

    Fazit:

    Auch wenn „Exif Pilot“ sehr komfortabel zu bedienen ist, kann damit aber nur ein Foto auf einmal bearbeitet werden. Nur mit dem kostenpflichtigen „Plug-in for Batch Editing“ für 79,95 USD (ca. 62 Eur) können mehrere Fotos auf einmal bearbeitet werden.

  • Ohne Zusatzsoftware Fotos verkleinern für zügigen E-Mail-Versand

    Das Versenden von Fotos per E-Mail kann, abhängig von der Dateigröße, sehr lange dauern. Zwar gibt es genügend Zusatzsoftware die diese Dateimengen verkleinert oder komprimiert(z. B. Winzip, Winrar, 7Zip). Hat man viele Fotos zu versenden, ist das eine gute Möglichkeit. Möchte man aber nur ein paar wenige senden, dann dauert das mit einem Zusatzprogramm zu lange. In diesem Fall gibt es eine wesentlich schnellere Methode, die keine Fremdsoftware benötigt.

    Während Komprimierungsprogramme etliche Arbeitsschritte benötigen, geht das mit der Windows-Fotoanzeige für einzelne Bilder wesentlich schneller.

    Suchen Sie sich das entsprechende Foto heraus, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf, und wählen Sie im Kontextmenü die Option“Vorschau“.

    bild-1-windows-bilder-verkleinern-email-versand-versenden-bordmittel-software-ohne

    Klicken Sie im nächsten Fenster in der Menüleiste auf „E-Mail“. Im Dialogfenster „Dateien anfügen“ ändern Sie mit dem Drop-Down-Menü von „Bildgröße“ die Gesamtgröße des Fotos. Die Schaltfläche „Anfügen“ öffnet Ihren E-Mail-Client und fügt die Bilddatei direkt in die E-Mail ein.

    bild-2-email-datei-anfügen-größe-wählen-einfügen-start-automatisch-programm

    Folgende Bildgrößen stehen in dem Dialogfenster zur Verfügung:

    • Kleiner: 640 x 480
    • Klein: 800 x 600
    • Mittel: 1024 x 768
    • Groß: 1280 x 1024
    • Ursprüngliche Größe

    Jetzt bearbeiten und versende Sie die E-Mail wie gewohnt.

    bild-3-email-versenden-anhängen-einfügen-größe-datei-weitergeben-fotoanzeige-windows-verschicken

    Das ursprüngliche Bild wird nicht verändert und bleibt erhalten.

  • Festplatte retten mit Clonezilla

    Die Festplatte macht eigenartige Geräusche? Dann steht die Festplatte vermutlich vor einem Defekt und sollte schleunigst ausgetauscht werden. Und was ist mit den Daten und dem Betriebssystem auf der Platte; den Fotos, Dokumenten und E-Mails? Keine Sorge. Mit einem Gratistool können Sie die komplette Festplatte retten und auf eine andere Platte kopieren.

    Mit dem kostenlose Rettungstool „Clonezilla“ können Sie von jeder Festplatte – egal ob mit FAT32, NTFS oder EXT2,3 formatiert – eine Kopie anfertigen. Das ist wichtig, um Daten defekter Festplatten zu retten oder ohne Neuinstallation die Festplatte eines Rechners auszutauschen.

    Das geht in zwei Schritten: zuerst legen Sie mit Clonezilla von der alten Festplatte eine Kopie an. Dann bauen Sie die neue Festplatte ein und spielen die Kopie der alten zurück auf die neue Festplatte.

    Festplatte retten und kopieren

    Und so funktioniert das Kopieren einer Festplatte mit Clonezilla:

    1. Laden Sie von der Webseite http://www.clonezilla.org/download/sourceforge/stable/iso-zip-files.php die aktuelle ISO-Datei von Clonezilla herunter. Weitere Informationen rund um den Festplattenretter Clonezilla finden Sie auf der Internetseite http://www.clonezilla.org.

    2. Erzeugen Sie mit einem Brennprogramm aus der ISO-Datei eine bootfähige CD-ROM oder DVD. Zum Brennen einer ISO-Datei können Sie zum Beispiel das Gratisprogramm „IMGBurner“ (http://www.imgburn.com) verwenden.

    3. Booten Sie den Rechner mit der so erzeugten Clonezilla-CD/DVD.

    4. In den Startmenüs wählen Sie nacheinander folgende Einträge/Befehle:

    – Clonezilla live

    – en_US.UTF-8 Englisch

    – Don’t touch the keymap

    – Start Clonezilla

    – device-image

    – local_dev

    – sda1

    – Top_directory_in_the_local_device

    – Beginner mode

    5. Jetzt können Sie im Clonezilla-Menü mit dem Befehl „savedisk – Save local disk as an image“ die Festplatte des Rechners auf eine andere Festplatte (etwa eine USB-Festplatte kopieren). Von der kompletten Festplatte wird dabei ein Image (Festplattenkopie) angelegt und als Clonezilla-Imagedatei auf die externe Festplatte kopiert.

    6. Sobald der Kopiervorgang abgeschlossen ist, können Sie die neue Festplatte einbauen. Danach spielen Sie mit Clonezilla die Kopie Ihrer Festplatte wieder auf die neue Festplatte zurück. Hierzu wiederholen Sie die obigen Schritte, wählen im Clonezilla-Menü aber den Befehl „restoredisk – Restore an image to local disk“.

    Nach dem Kopiervorgang entfernen Sie die Clonezilla-CD und starten den Rechner. Da die alte Festplatte auf die neue kopiert wurde, startet der Rechner wie gewohnt – jetzt aber mit von einer neuen, fehlerfreien Festplatte.

  • Windows 8: Festplatten-Image mit Bordmitteln erstellen

    Zu den regelmäßigen Aufgaben von Windows Nutzern sollte es gehören, eine Sicherung der eigenen Daten auf einem externen Datenträger oder Laufwerk anzulegen. Dabei unterscheidet man grundsätzlich zwischen Datei- und Imagebackup. Ein Dateibackup sichert lediglich einzelne Dateien, während ein Festplattenimage das komplette Betriebssystem wieder herstellen kann. Ab Windows 7 hat Microsoft eine eigene Image-Backup-Funktion in das Betriebssystem integriert, um keine Software von anderen Anbietern mehr einsetzen zu müssen. Doch sucht man diese Funktion in Windows 8, ist sie zunächst gut versteckt und für den normalen User erst mal nur schwer zu finden. Wir zeigen, wie sie ein Festplatten-Image auch bei Windows 8 mit Bordmitteln erstellen können.

    Windows-8-Festplatte kopieren und als Image ablegen

    Um bei Windows 8 die komplette Festplatte als Image zu kopieren, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Öffnen Sie die Systemsteuerung von Windows 8, klicken Sie auf den nach unten weisenden Pfeil neben „Systemsteuerung“, und wählen Sie die Funktion „Alle Systemsteuerungselemente“. Damit werden alle Systemsteuerungssymbole eingeblendet.

    windows-8-systemabbild-festplatte-als-image-kopieren

    2. Blättern Sie nach unten, und klicken Sie auf „Windows 7-Dateiwiederherstellung“. Warum Microsoft die Funktion für ein Image Backup ausgerechnet unter diesem Namen einsortiert hat, bleibt wohl ihr Geheimnis.

    windows-8-systemabbild-festplatte-als-image-kopieren-2

    3. Nach dem Start der „Windows 7-Dateiwiederherstellung“ bekommen Sie das von Windows 7 gewohnte Auswahlmenü angezeigt, bei dem Sie ganz links die Funktion „Systemabbild erstellen“ auswählen.

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    4. Nun startet ein Assistent, der Sie durch die Konfiguration führt. Legen Sie ein externes Laufwerk für das Systemabbild fest, auf dem Sie das Backup speichern möchten.

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    5. Im letzten Schritt fragt Sie der Assistent, ob Sie einen Systemreparaturdatenträger erstellen möchten. Haben Sie noch keinen solchen für Windows 8 erstellt, sollten Sie dies unbedingt durchführen. Mit dessen Hilfe können Sie per CD, DVD oder USB Stick eine Rechner booten und später im Bedarfsfall das Systemabbild zurück spielen. Nach Abschluss aller Aufgaben, sollten Sie ein Systemabbild auf einem externen Datenträger und einen Systemreparaturdatenträger vorliegen haben. Damit können Sie bei einem Festplattencrash bequem das Betriebssystem samt aller Dateien und Einstellungen auf einer neuen Festplatte einfach wieder herstellen.