Da der Outlook-E-Mail-Client auch als Terminplaner eingesetzt wird, lassen sich Termine über die Kalenderfunktion recht einfach erstellen. Trotzdem dürfte die Terminerstellung per Drag & Drop den wenigsten Nutzern bekannt sein.
Um einen neuen Termin zu erstellen, ziehst du die E-Mail direkt auf das Kalender-Icon (Outlook 2016) oder auf die Kalender-Schaltfläche in den älteren Versionen.
Dann brauchst du nur noch Datum und die Erinnerungsfunktion anpassen, fertig.
Der Vorteil dieser Variante ist, dass der Text der Email automatisch in die Beschreibung des Termins übernommen wird. Dann musst du keine Termin-Infos mehr zusätzlich eintippen.
Wer keine Lust mehr auf Zuckerberg´s Facebook hat, der kann sein eigenes Konto recht schnell und einfach löschen. Was ist aber mit Fake-Konten, die dich oder deine Firma nachahmen? Solche, teilweise in betrügerischer Absicht angelegte Facebook-Profile können dich ganz schnell in rechtliche Schwierigkeiten bringen. Ein solches Profil kannst du leider nicht selbst löschen, da dir normalerweise die Zugangsdaten fehlen. Hier muss zwangsweise der Weg direkt über Facebook führen. Das gilt für Facebook-Nutzer deren Profil nachgeahmt wird, sowohl auch für Internet-Nutzer in dessen Namen ein Profil widerrechtlich erstellt wurde.
Meldefunktion für Fake-Profile ist auf der Hilfe-Seite versteckt
Beide Meldefunktionen sind auch über die öffentlich zugängliche Hilfe-Seite erreichbar. Hier gelangst du über Inhalte melden und den Nachfolgedialogen zum Facebook-Löschantrag.
Fake-Profil ohne eigenes Facebook-Konto löschen
Hast du kein eigenes Facebook-Profil, dann gehst du wie folgt vor:
Rufe die Webseite www.facebook.com/help/contact/?id=169486816475808 auf und aktiviere die Option Jemand hat ein Konto erstellt, das mich oder einen meiner Freunde nachahmt und beantworte die Frage nach deinem Facebook-Konto mit Nein.
Wähle bei den nachfolgenden Fragen nun die passenden Antworten aus, fülle die Felder für deinen Namen, deiner Kontakt-E-Mail-Adresse, sowie Namen des Betrügerprofils aus, und lade dann noch ein Bild deines Ausweises hoch. Dies wird von Facebook benötigt, um deine Identität zu überprüfen. Ohne einen Ausweis oder Legitimation wird die Anfrage nicht bearbeitet.
Abschließend bestätigst du die eingegebenen Daten mit dem Button Senden.
Diese Vorgehensweise gilt ebenfalls für Fake-Profile von Unternehmen.
Löschen eines Fake-Profils mit eigenem Facebook-Account
Findest du als Facebook-User ein Profil, das dein eigenes imitiert, dann ist die Meldung eines betrügerischen Accounts etwas einfacher, da die Identifikation per Ausweiskopie entfällt.
Klicke dazu auf der Startseite des Fake-Profils auf den Button mit den drei Punkten und wähle Melden aus.
In den nachfolgenden Dialogfenstern aktivierst du nacheinander die Optionen Dieses Konto melden…
…Diese Chronik täuscht vor, ich oder jemand, den ich kenne, zu sein…
…Mich…
…Facebook zur Überprüfung senden.
Diese letzte Option sendet deinen Antrag auf Überprüfung und Löschung an den Facebook-Support. Eine Bestätigung der Anfrage wird in den Benachrichtigungen deines Accounts abgelegt. Dorthin wird auch die weitere Dokumentation zu der Überprüfung gesendet.
Die Schaltfläche Fertig schließt und beendet die Bearbeitung.
Abgebrochene Downloads sind besonders ärgerlich, wenn man die ursprüngliche Webseite bereits verlassen hat. Mühseliges Suchen und Aufrufen sind dann die Folge. Seit Version 20 des Mozilla Firefox ist das erneute Herunterladen von abgebrochenen Downloads sehr viel einfacher geworden.
Wurde ein Download unterbrochen, dann öffnen Sie das Download-Fenster mit einem Mausklick auf den schwarzen Pfeil in der Browser-Symbolleiste. Wird die gesuchte Datei nicht sofort angezeigt, erweitern Sie das Fenster mit dem Link „Alle Downloads anzeigen“.
Danach öffnen Sie mit einem Rechtsklick auf die benötigte Datei das Kontextmenü und wählen die Option „Download-Link kopieren“.
Öffnen Sie ein neues Browser-Tab und fügen Sie mit einem Rechtsklick in die Adresszeile den zuvor kopierten Download-Link ein…
…und bestätigen Sie mit dem Kontextmenü-Befehl „Einfügen & Los“.
Sie werden dann direkt zur Download-Seite weitergeleitet und können die Datei oder das Programm erneut herunterladen.
Das Einfügen von Texten in die Eingabefelder von Webseiten erfolgt nach dem bewährten Muster „Kopieren und Einfügen“. Da bei dieser Methode mehrere Klicks oder Tastenkombinationen nötig sind, um einen Text aus der Zwischenablage einzufügen, hat sich Mozilla eine schnellere Alternative ausgedacht: Das Einfügen per Mausrad.
Diese erweiterte Browser-Funktion ist bereits im Firefox enthalten und bedarf daher keiner separaten Erweiterung. Sie muss nur aktiviert werden.
Starten Sie den Firefox-Browser, geben Sie in der Adresszeile den Befehl
about:config
ein, und drücken Sie die Taste [Enter]. Die folgende Sicherheitsmeldung bestätigen Sie.
Geben Sie anschließend in das Suchfeld den Begriff „middlemouse.paste“ ein.
Mit einem Doppelklick auf den Eintrag „middlemouse.paste“ ändern Sie den Wert „false“ auf „true“.
Führen Sie einen Browser-Neustart durch, um die Änderung zu aktivieren.
Ab sofort können Sie den in der Zwischenablage befindlichen Text mit einem einzigen Klick des Mausrades in eine Webseite einfügen.
Sehr nützlich ist diese Funktion beispielsweise bei Ebay. Wenn Sie mehrere Bewertungen abgeben oder mehrere Erinnerungsmails versenden wollen, dann brauchen Sie sich nur noch einen Text auszudenken und ihn mit einem Klick einfügen.
Apps können ganz schön neugierig sein. Mitunter zu neugierig. Neben dem Netzwerk „Path“, das ungefragt alle Kontakte aus dem iPhone-Adressbuch kopiert, zählt auch die Twitter-App zu den Adressdaten-Saugern. Auch Twitter kopiert das komplette Adressbuch und speichert die Daten 18 Monate lang.
Freunde finden = Adressen kopieren
Das Datensaugen geschieht zwar nicht automatisch, wird von den meisten App-Nutzern aber fast immer aktiviert. Bei der Ersteinrichtung gibt es im Assistenten die schöne Funktion „Folge Deinen freunden“ und in der bereits eingerichteten App unter „Entdecke“ die Funktion „Freunde finden“. Und darunter die unscheinbare Meldung
Durchsuche Deine Kontakte nach Leuten, die Du auf Twitter bereits kennst
Und wer genau das macht und auf „Freunde finden“ oder „Folge deinen Freunden klickt“, überträgt das komplette Telefon- und Adressbuch an Twitter, damit Twitter nach passenden Freunde-Vorschlägen suchen kann.
Gesammelte Twitter-Adressen wieder löschen
Die gute Nachricht: Wem die Datensammelwut von Twitter ein Dorn im Auge ist, kann die gesammelten Adressen löschen lassen. Hierzu rufen Sie die Webseite twitter.com/#!/who_to_follow/import auf und klicken auf den unscheinbaren Link „entfernen“ am Ende des unteren Absatzes.
Die nachfolgende Sicherheitsabfrage beantworten Sie mit „Ja“. Damit werden die Adressen auf den Twitter-Servern gelöscht – so verspricht es zumindest der Anbieter.
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