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  • Windows 7, Vista und XP: Starten der geheimen Intensiv-Festplattenprüfung

    Das Windows-Tool der Festplattenprüfung „CheckDisk“ wird normalerweise über den Explorer gestartet. Für diese Prüfung ist beim Systemlaufwerken ein Neustart erforderlich, da während des Checks keine Festplattentätigkeit stattfinden darf. Diese Methode ist nur eine Schnellprüfung und geht leider nicht in die Tiefe. Fehlerhafte Sektoren werden nicht automatisch als „schlecht“ markiert und stehen somit nicht zur weiteren Nutzung bereit. Auch der freie Speicher wird nicht geprüft. Eine intensive Festplattenprüfung kann aber trotzdem mit „CheckDisk“ durchgeführt werden. Diese ist auch nicht komplizierter als die Version per Windows-Explorer.

  • Facebook-Kommentare bearbeiten: Eigene Kommentare nachträglich bearbeiten und alle Bearbeitungen in der History verfolgen

    Einen Tippfehler bei eigenen Kommentaren entdeckt? Dann mussten Sie sich bislang beeilen. Denn Facebook gewährte nur rund 15 Sekunden, um Tippfehler oder verfehlte Kommentare zu bearbeiten. Waren die 15 Sekunden verstrichen, hieß es: Kommentar komplett löschen und neu eingeben. Das ist jetzt vorbei. Ab sofort können Sie Ihre eigenen Kommentare bearbeiten. So oft Sie möchten. Und beliebig lange. Allerdings bleiben Ihre Korrekturen nicht unentdeckt.

  • Word 2007/2010: Minimale Seitenränder für problemlosen Druck herausfinden und festlegen

    Manche Drucker wollen einfach die Dokumenten nicht randlos ausdrucken. Sie quittieren das bei jedem Druckversuch mit nervigen Fehlermeldungen. Jetzt gilt es, die Minimaleinstellungen bei Word-Dokumenten für den Randbereich herauszufinden und für das Dokument festzulegen.

  • Internet Explorer: Suchmaschinenfunktion in der Adresszeile deaktivieren

    Die Adresszeile des Microsoft Internet-Explorers kann auch für eine Suchanfrage genutzt werden. Für die Nutzer, die die Adresszeile hauptsächlich für die eigentliche Bestimmung nutzen, nämlich die Eingabe von URL´s, kann es ziemlich lästig werden, wenn bei einem Schreibfehler automatisch die Suchmaschine ihre Ergebnisse präsentiert. Wenn das nicht gewünscht ist, dann ist die Deaktivierung der Adresszeilen-Suchfunktion die Lösung.

  • Microsoft Excel: So schützen Sie die Formeln Ihrer Tabelle

    Beim Überlassen von Excel-Tabellen an Freunde oder Kollegen, die diese weiter bearbeiten sollen, kommt es öfter vor, dass Formeln versehentlich verändert oder gelöscht werden. Die häufigste Ursache ist ein falscher Löschbefehl für eine Zelle. Das muss nicht sein. Um die Formeln eines Arbeitsblattes zu schützen, ermöglicht Excel seit der Version 2007 das Schützen der Zellen mit Formeln.

  • Microsoft Excel: Postleitzahlen mit führender Null für Serienbriefe richtig einbinden

    Wenn in Excel geführte Adresslisten für Serienbriefe verwendet werden, dann steht man ziemlich schnell vor dem Problem mit den deutschen Postleitzahlen, die mit einer Null beginnen. Die werden von Excel nicht an Word übergeben. In der Excel-Liste kann man das zwar mit einer entsprechenden Formatierung ausgleichen, aber die Formatierung wird natürlich auch nicht an Word übergeben, da die Textverarbeitung nur Zahlen erkennt. Je nach Größe der Adressliste gibt es zwei Lösungen.

  • Facebook Timeline: Schummeln beim Veröffentlichungsdatum und das Datum nachträglich ändern

    Lange Zeit ging es bei Facebook streng chronologisch zu. Alles, was Sie gepostet und veröffentlicht haben, wurden chronologisch in den eigenen Stream eingebaut. Änderungen am Datum? Fehlanzeige. Das ist seit der neuen Timeline-Ansicht von Facebook anders. Jetzt können Sie beim Veröffentlichungsdatum schummeln und Beiträge zurückdatieren. Auch das nachträgliche Ändern bereits veröffentlichter Fotos ist möglich.

  • Facebook: Veröffentlichte Fotos nachträglich verbergen und verstecken

    Je nachdem, was beim Veröffentlichen von Fotos auf der eigenen Facebook-Seite eingestellt wurde, sind die Fotos für jedermann oder nur für bestimmte Freunde sichtbar. Doch was tun, wenn man sich verklickt hat und ein peinliches Foto – etwa ein Partyfoto – versehentlich für jeden veröffentlicht hat? Auch für den Chef oder zukünftige Arbeitgeber? Keine Sorge: auch bei bereits veröffentlichten Fotoalben können Sie nachträglich die Sichtbarkeit einschränken.

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