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  • Smarter Geldbeutel mit intelligenten Features

    Handy und Geldbeutel gehören bei Dieben zu den begehrtesten Gegenständen. Große Veranstaltungen wie Weihnachtsmärkte oder Stadtfeste ziehen Taschendiebe magisch an. Selbst wenn einer von ihnen verhaftet wird, lässt sich der Diebstahlt meist nicht beweisen. Mit der neuen Geldbörse von Volterman wird dies zukünftig leichter sein.

    Die smarte Geldbörse hat es in sich. Sie ist bis zum Rand mit intelligenter Technik vollgestopft. Neben GPS-Tracking zum schnellen Wiederfinden, ist auch ein Alarm-System eingebaut, dass sich meldet wenn sich der Geldbeutel zu weit vom Besitzer entfernt.

    Aber das ist noch nicht alles. Es ist wohl weltweit die einzige Geldbörse, die auch eine eingebaute Powerbank (2600 mAh) mit Ladekabel sowie Qi-Ladestation und einen WLAN-Hotspot enthält.

    Außerdem macht die Kamera des Portmonees nach einem Verlust jedes mal ein Foto vom „neuen Besitzer“ wenn dieser die Geldbörse öffnet. Die Bilder werden dann von der integrierten SIM-Karte automatisch an deine E-Mailadresse gesendet.

    Die Geldbörse verfügt auch über einen RFID-Schutz und ist in Kunst- oder Nappaleder erhältlich. Die Farbauswahl beschrängt sich allerdings nur auf Schwarz oder Braun.

    Bestellen kannst du die Geldbörse (Bifold) auf der Webseite des Herstellers Volterman zum Preis von derzeit 238 US-Dollar. Das ist zwar viel Geld für ein Portmonee, sieht aber sehr edel aus und ist mit der enthaltenen Technik eigentlich nicht zu teuer.

    Neben der Geldbörse gibt es noch weitere Produkte wie die Travel Wallet und den Cardholder. Eine komplette Übersicht findest du hier.

  • iPhone-Akkus blitzschnell aufladen

    Viele Handy-Besitzer klagen über zu lange Ladezeiten. Da bilden auch die iPhone-Nutzer keine Ausnahme. Doch es gibt eine prinzipiell kostenlose Möglichkeit, die Smartphone-Akkus des iPhone sehr viel schneller zu laden.

    Den wenigsten Nutzern dürfte bekannt sein, dass die Ladegeräte der iPhones technisch rückständig sind. Das gilt auch für die Modelle 8 und X. Um die Gewinne zu maximieren, wird für das iPhone 8 und X von Apple eine Schnellladefunktion angeboten, für die der Kunde tief in die Tasche greifen muss.

    Teures Zubehör

    Während das Standard-Ladegerät nur 5 Watt Leistung bietet, sind beim Netzteil mit Schnelladefunktion 29 Watt möglich. Das kostet aber die Kleinigkeit von 59 Euro. Zusätzlich ist noch ein USB-C auf Lightning-Kabel für weitere 29 Euro notwendig. Für stattliche 88 Euro erreichst du dann eine 40 Prozent schnellere Vollladung.

    Andere Ladegeräte sind auch kompatibel

    Ähnlich gute Ladegeschwindigkeiten erreichen aber auch die Netzteile des iPad Plus und des MacBooks. Wer diese Geräte ebenfalls besitzt, kann sein iPhone 8 oder iPhone X damit auch aufladen.

    Laut Chip-Test ermöglicht das 12-V-Netzteil des iPad (ca. 25 Euro) vergleichbar gute Ladezeiten mach die teure Schnelllade-Variante überflüssig.

    Theoretisch lassen sich alle iPhone-Modelle mit dem iPad-Netzteil aufladen. Eine erhebliche Verkürzung der Ladezeiten erreichst du aber erst ab dem iPhone 6, weil diese Geräte erstmals stärkeren Ladestrom zulassen.

     

  • Mozilla Firefox: Alle Plugins abgeschaltet? So werden sie wieder aktiviert.

    Letztes Jahr hat sich Mozilla dafür entschieden, die veraltete NPAPI-Schnittstelle, die noch aus Netscape-Navigator-Zeiten stammt, endgültig aus dem Firefox-Browser zu verbannen. Die Abschaltung, die schon für Ende des letzten Jahres vorgesehen war, hat sich etwas verzögert, wird jetzt aber mit der Version Firefox 52 konsequent durchgesetzt. Mit einem kleinen Trick kannst du die Plugins aber wieder zurückholen.

    Von der Abschaltung sind alle Plugins, auch beliebte wie Silverlight, Java und Acrobat betroffen. Lediglich der Flashplayer wird noch geduldet. Mozilla kommt mit seiner Entscheidung für etliche Webseitenbetreiber wohl etwas zu früh, da nicht alle ihre Webauftritte nicht schnell genug an das neue WebAssembly (Wasm) anpassen konnten.

    Firefox 52: Fast alle Plugins entfernt

    Prüfe zuerst, ob dein Firefox-Browser schon auf Version 52 aktualisiert wurde. Wenn ja, dann klicke auf das Menü-Icon mit den drei Balken, wechsle in die Add-ons und lasse dir hier die Plugins anzeigen. Nach dem Upgrade findest du hier nur drei Einträge:

    • OpenH264 Videocodec
    • Shockwave Flash
    • Widevine Content Decryption Module

    Plugins durch die Hintertür erlauben

    Wer mit der einen oder anderen Webseite Probleme hat, der kann zumindest vorübergehend, seine Plugins wieder neu laden. Die kleine Hintertür musst du aber manuell über about:config anlegen.

    Gib den Befehl about:config in die Adresszeile des Firefox ein, drücke die Taste [Enter], und bestätige die nachfolgende Warnmeldung.

    Dann klickst du mit der rechten Maustaste in den großen Anzeigebereich und wählst im Kontextmenü Neu | Boolean aus. In der Dialogbox Neuer boolean-Wert tippst du den Namen plugin.load_flash_only ein, klickst zur Bestätigung auf OK und legst den Wert false (falsch) fest. Mit dem Button OK speicherst du den neuen Eintrag. Der Wert false verhindert in diesem Fall, dass nur das Flash-Plugin geladen wird und ermöglicht somit das Nachladen weiterer Plugins.

    Ein Neustart des Browsers ist nicht notwendig, deine Plugins sollten jetzt wieder alle vorhanden sein. Wie lange dieses Hintertürchen offen bleibt, ist nicht bekannt.Möglich, dass sie nach dem nächsten Update nicht mehr vorhanden ist.

    Dann legst du am besten den Eintrag noch einmal an und kontrollierst, ob der Trick weiterhin funktioniert oder nicht.

  • USB-Geräte auch bei ausgeschaltetem PC aufladen

    Die USB-Anschlüsse eines Computers sind schon eine tolle Sache. Geräte an einen PC anschließen ist Dank Plug & Play ein Kinderspiel. Über USB können aber auch viele Geräte wie Digitalkameras, Handys und Tablets aufgeladen werden. Der Nachteil dabei ist, dass der Ladevorgang normalerweise endet, sobald der Rechner ausgeschaltet wird. Nur eine kleine Änderung im Geräte-Manager ist erforderlich, um auch bei ausgeschaltetem Computer ein Gerät aufladen zu können.

    Über den Pfad Systemsteuerung | Hardware und Sound gelangst du zum Geräte-Manager. Mit einem Doppelklick auf die Option USB-Controller wird der Eintrag expandiert. Hier findest du meist mehrere USB-Root-Hub-Einträge. Wie viele es sind, hängt von der Anzahl der vorhandenen USB-Anschlüsse deines PC´s ab.

    Wähle nun den betreffenden USB-Root-Hub aus und öffne über das Rechtsklickmenü die Eigenschaften. Jetzt rufst du das Register Energieverwaltung auf, deaktivierst die Option Computer kann das Gerät ausschalten, um Energie zu sparen. und bestätigst die Änderung mit OK um sie zu speichern.

    Ab sofort wird der ausgewählte USB-Port nach dem Ausschalten weiterhin mit Strom versorgt.

    Tipp:

    Du brauchst aber nicht alle USB-Anschlüsse auf diese Weise zu ändern. Maus, Tastatur, Drucker und ähnliche Geräte werden nach dem Herunterfahren ohnehin nicht mehr benötigt. Es empfiehlt sich daher, nur die USB-Ports die du regelmäßig für das Aufladen verwendest, freizuschalten. Meist befinden diese sich an der gut zugänglichen Vorderseite des Computer-Gehäuses.

  • Mutiges Browser-Projekt: Nutzer sollen für das Ansehen von Anzeigen bezahlt werden

    Ein neuer Browser namens Brave will auf den Markt. Noch ist nur er als Beta-Version für Windows, Mac OS X, Linux und iOS erhältlich. Das Besondere an dem Browser mit dem Namen Brave ist neben dem Geschäftsmodell, dass er einen integrierten Werbeblocker und Trackingschutz besitzt. Der ehemalige Chef von Mozilla, Brendan Eich, sowie sein Entwicklerteam verfolgen mit diesem neuen Projekt ehrgeizige Ziele.

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    Integrierter Adblocker

    Nach dem Download blockt Brave ohne weitere Einstellungen die Werbung auf Webseiten, sowie Cookies von Drittanbietern, die dein Surfverhalten ausspähen. Da diese Elemente von vornherein ausgeschlossen werden, laden die angewählten Webseiten zudem viel schneller.

    Zugelassene Werbung

    Zukünftig soll aber, wenn die Zahl von cirka 15 Millionen Nutzern erreicht ist, trotzdem Werbung eingeblendet werden. Das ist nötig um das Geschäftsmodell und die angestrebte Win-Win-Situation für die Werbeindustrie, dem Browser-Betreiber und den Nutzern zu erreichen.

    Verteilung der Werbe-Einnahmen

    Die Werbeeinnahmen sollen nach folgendem (geplanten) Schlüssel verteilt werden:

    Die Nutzer, Brave und die Werbepartner bekommen jeweils 15 Prozent der Einnahmen, die Webseitenbetreiber erhalten 55 Prozent.  Hierfür ist es unerlässlich, dass Brave die Surf-Daten speichert und anlysiert. Dies soll aber anonymisiert geschehen, ohne dass personalisierte Nutzerprofile entstehen.

    Die Technik die hier zum Einsatz kommen soll, ist ebenfalls recht interessant. Brave ersetzt die Werbebanner von beliebigen Webseiten durch die der eigenen Werbepartner. Das ist die Voraussetzung für den Nutzer, der von den Einnahmen profitieren möchte. Das Geld wird auf ein Brave-Konto transferiert, dass man sich dann auszahlen lassen kann.

    Über die Menüschaltfläche kann trotzdem jeder User im Bereich Bravery entscheiden, ob und welche Werbung angezeigt werden soll.

    Fazit

    Interessantes Konzept. Ob das aber so funktioniert wie sich die Macher das vorstellen, bleibt abzuwarten. Jedenfalls verspricht der Name Brave einiges. Auch das für den Nutzer zu erwartende (Zusatz-) Einkommen wird wohl nicht für ein sorgenfreies Leben reichen. Und wer möchte, kann diesen Geld-Betrag sozialen Zwecken zur Verfügung stellen. Auch Kleinstbeträge helfen, wie das Hilfsprojekt Deutschland rundet auf eindrucksvoll beweist.

  • Mozilla Firefox: Einzelnes Webseiten-Element neu laden ohne die gesamte Webseite zu aktualisieren

    Webseiten bestehen nicht selten aus mehreren Elementen unterschiedlicher Herkunft. Das kann dazu führen, dass eines dieser Elemente nicht richtig geladen und angezeigt wird. In solchen Fällen aktualisiert man normalerweise die gesamte Webseite mit dem Reload-Button oder der Taste [F5]. Ein Problem, das bei einer Webseitenaktualisierung auftreten kann, ist , dass nicht die gleichen Elemente erneut angezeigt werden. Nutzer des Firefox-Browsers können dieses Problem leicht umgehen. Mit der richtigen Erweiterung lässt sich dieses Element separat neu laden.

    Das kostenlose Add-On Show Selected Images lädst du dir über die Firefox Add-On Seite herunter, installierst es und startest dann den Browser neu.

    Befindet sich zukünftig ein nicht geladenes Element auf einer besuchten Webseite, dann fährst du einfach mit dem Mauszeiger darüber und es wird automatisch neu geladen.

    Befinden sich mehrere fehlerhafte Elemente auf dieser Seite, dann ist ebenfalls eine Aktualisierung der gesamten Webseite nicht notwendig. Klicke einfach in der Adresszeile des Firefox-Browsers etwas länger auf den Reload-Button bis die Anzeige Reload all broken images erscheint.

    Dann werden nur die defekten Elemente neu geladen.

  • Microsoft Edge: Das Vorausladen von Webseiten abschalten

    Beim Aufrufen von Webseiten werden vom Edge-Browser die auf der aktuellen Webseite enthaltenen Links schon im Voraus geladen. Egal ob du sie besuchen willst, oder nicht. Microsoft begründet dieses sogenannte Prefetching mit beschleunigtem Surfen und verbesserter Nutzung des Edge-Browsers. Bei einigermaßen guten Prozessoren ist der Geschwindigkeitsfaktor zu vernachlässigen, da er im Millisekundenbereich liegt. Die Gründe liegen (nicht nur bei Microsoft) wohl nur im Interesse der Werbewirtschaft. Diese Funktion wird eher für die Analyse deines/unseres Surfverhaltens benötigt. Mit ein paar Mausklicks kann diese Seitenvorhersage deaktiviert werden.

    Starte den Edge-Browser und klicke oben rechts auf das Menü-Symbol mit den drei Punkten. Wähle dann die Option Einstellungen aus.

    Anschließend lässt du dir die Erweiterten Einstellungen anzeigen.

    Am unteren Ende der erweiterten Einstellungen findest du den Schalter der Option Seitenvorhersage verwenden, um den Browser zu beschleunigen sowie das Lesen und die gesamte Nutzung zu verbessern. Stelle diesen Schalte auf Aus um das Prefetching zu deaktivieren.

    Ab sofort ist das Vorausladen von Web-Links im Browser ausgeschaltet. Interessant dürfte das Abschalten des Prefetching auch für User sein, die unterwegs auf mobilen Geräten per Edge im Internet surfen, weil es Datenvolumen spart.

  • Webseiten-Links im Firefox-Browser blitzschnell im Hintergrund laden

    Auf Webseiten eingebettete URL´s werden auf normalem Wege über einen Rechtsklick und den Optionen Link in neuem Tab öffnen oder Link in neuem Fenster öffnen aufgerufen. Der neue Tab öffnet sich dann und es braucht meist noch ein paar Sekunden, bis der Inhalt geladen ist. Du kannst aber auch die Links im Hintergrund eines Firefox-Tabs laden und somit im neuen Tab schneller zum Inhalt gelangen.

    Das erforderliche Add-On Quick Tab ist in der Mozilla-Add-Ons-Galerie erhältlich. Nach dem Download ist ein Neustart des Firefox-Browsers nicht notwendig.

    Ab sofort können eingebettete Links im Hintergrund schneller geladen werden. Mit einem längeren Linksklick (ca. 1,2 Sekunden) auf die betreffende URL, öffnet sich diese sofort in einem neuen Tab wenn die Maustaste wieder losgelassen wird.

  • Möbel mit kabelloser Ladefunktion: IKEA macht es möglich

    Kabelloses Laden von Handys und Tablets ist ja nun nicht mehr ganz so neu. Verschiedene Gerätehersteller haben diese Ladetechnik schon in einigen Premiummodellen realisiert. Bisher konnten sie sich aber nicht auf eine Standard-Technik einigen. Dies ist nun geschehen und seit April 2015 bietet auch der Einrichtungsgigant IKEA etliche Möbel mit kabelloser Ladefunktion an. Und das bereits für unter 50 Euro.

    IKEA bietet nicht nur Möbel mit kabellosen Ladegeräten an, auch die eigentlichen Ladegeräte sind erhältlich. Alle Möbel und Ladegeräte unterstützen allerdings nur Smartphones und Tablets mit QI-Modulen.

    Zukunft des kabllosen Ladens: Die QI-Ladetechnik

    Über 100 Hersteller haben sich dem Wireless Power Consortium angeschlossen und den universellen Technologie-Standard QI für kabelloses Aufladen mobiler Geräte definiert. Dieser wird unter anderem von folgenden Herstellern eingesetzt:

    • Samsung
    • Sony
    • Panasonic
    • HTC
    • Nokia
    • LG
    • Samsung

    Die komplette Mitgliederliste kann auf der Homepage des Wireless Power Consortium abgerufen werden. Sogar der TÜV Rheinland und der TÜV Süd sind hier vertreten.

    Kein QI bei Apple

    Bevor du aber jetzt zu IKEA stürmst, um ein solches Möbel zu kaufen, solltest du überprüfen ob dein Gerät eine QI-Schnittstelle besitzt. Besitzer von Apple-Geräten schauen bislang in die Röhre, ebenso hat Samsung noch keine Smartphones mit QI ausgestattet. Lediglich das Galaxy S6 und das S6 Edge bilden die Ausnahme.

    Hauptsächlich sind Windows- und Google-Geräte mit QI ausgestattet. Darunter fallen folgende Smartphones:

    • Nexus 4, 5, 6, 7,
    • LG G3 und Optimus G Pro
    • Nokia Lumia 1520, 930, 920, 830, 735
    • YotaPhone 2

    Handys mit QI-Smartphone-Hüllen nachrüsten

    Für Handys ohne QI-Ladetechnik werden von Drittanbietern Smartphone-Ladehüllen für iPhones und andere Android-Geräte angeboten. Eine recht gute Auswahl gibt es natürlich auch bei Amazon.

    Hier sind auch noch weitere Produkte rund um das Thema QI-Ladetechnik und Nachrüstsätze erhältlich.

  • Handy aufladen vergessen? Lass dich mit der „Letzten Nachricht“ daran erinnern!

    Bei normaler Nutzung eines Smartphones hält eine Akkuladung meistens maximal 48 Stunden. Automatische Aktualisierungen von Apps und Multimediaanwendungen fressen dabei den meisten Strom. Wer sein Handy dann über Nacht nicht an das Ladegerät hängt, der läuft Gefahr, dass das Akku im Laufe des nächsten Tages schlapp macht. Eine rechtzeitige Erinnerungsfunktion wäre da hilfreich. Natürlich gibt es dafür auch eine (kostenlose) App.

    Das Erinnerungs-Tool Last Message, das im Google Play Store erhältlich ist, schickt dir eine Nachricht, damit das Aufladen nicht vergessen wird.

    Diese Freitext-Nachricht kannst du wahlweise per SMS, Facebook, Twitter oder Email an dich oder eine andere beliebige Person versenden. Dabei ist aber zu beachten, dass insbesondere der Versand per SMS kostenpflichtig sein kann.

    Textnachricht erfassen und Ladezustand einstellen

    Das Einrichten der Erinnerungsfunktion ist recht einfach und schnell erledigt. Nach dem Download und der Installation startest du die App und du befindest dich (nach einer kurzen Werbung) direkt im Hauptbildschirm. Tippe zuerst in das Textfeld um eine beliebige Nachricht zu erfassen. Dann lege über das Batteriesymbol den Akkustand fest, wann die Erinnerung gesendet werden soll.

    Benachrichtigungsart einstellen

    Zuletzt wählst du die Art der Benachrichtigung aus. Tippe auf das entsprechende Symbol für (v.l.n.r.) SMS, E-Mail, Facebook oder Twitter. Danach wirst du bei der ersten Benutzung durch die Anmeldeprozedur des ausgewählten Nachrichtendienstes hindurchgeführt.

    Bei der Benachrichtigung per E-Mail beispielsweise, tippst du dann auf Kontakt hinzufügen…

    …und wählst aus der Kontaktliste eine beliebige E-Mail-Adresse aus. Über die Option Nicht in der Kontaktliste

    …kann auch eine beliebige E-Mail-Adresse (z. B. vom Arbeitsplatz) eingetragen werden.

    Die Zeitsteuerung

    Desweiteren kannst du auch über das Zahnradsymbol des Hauptbildschirms die Zeiten festlegen, in denen eine Erinnerung erfolgen soll.

    Zur Aktivierung der Akkuüberwachung tippst du abschließend im Home-Bildschirm oben links auf die Schaltfläche ON.

    Zusätzliche Funktionen

    Über den Button Statistik am unteren rechten Bildschirmrand kannst du weitere Informationen über den Akku deines Handys abrufen.

    Fazit

    Die App Last Message ist eine sinnvolle Ergänzung für alle Smartphone-User, die gerne mal das Ladegerät zu Hause vergessen, oder auch mal den geräteeigenen Akkuwarnhinweis übersehen.

    Alles in allem ist diese App sehr positiv aufgefallen, trotz der Werbung die bei jedem Aufrufen erscheint. Außerdem fehlt hier eine Schnittstelle zu WhatsApp. Ob das aber ein Negativargument ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Vielleicht wird ja dies mit einem der nächsten Updates behoben.

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