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  • YouTube: Zur klassischen Ansicht zurückkehren

    Google hat in der Vergangenheit seine Video-Plattform YouTube stark verändert. Nicht nur das Aussehen wurde erneuert auch zahlreiche Funktionen sind eingebaut worden. Nicht jeder ist über das neue Aussehen erfreut und bisweilen kommt es auch bei älteren PC´s zu längeren Ladezeiten. Wer möchte, kann aber immer noch zu dem klassischen Layout zurückkehren.

    Insbesondere die Nutzer des Firefox-Browsers haben es leicht. Für sie gibt es natürlich ein entsprechendes Add-On mit dem passenden Namen YouTube Classic. Lade die Erweitertung von der Mozilla Add-ons-Seite herunter und füge sie deinem Firefox-Browser hinzu.

    Ab sofort wird dir beim Besuch der YouTube-Seite automatisch die klassische Ansicht präsentiert.

  • YouTube-Videos als Zip-Dateien downloaden

    Jeder hat sich unterwegs bestimmt schon einmal mit nicht laden wollenden YouTube-Videos herumgequält. Aber nicht nur zu langsame Verbindungen, auch ein Volumentarif schränken die Internetnutzung mit Handy und Tablet stark ein. Eine gute Lösung ist hier das Herunterladen von Videos im ZIP-Format.

    Bei schlechter Verbindung oder kleinen Volumentarifen

    Zu Hause oder bei einer WLAN-Verbindung lässt sich über die Webseite www.zipped.at jedes beliebige YouTube-Video als ZIP-Datei herunterladen. Viele mobile Dateimanager enthalten bereits eingebaute Entpacker-Programme, mit denen das heruntergeladene Video direkt im Handy extrahiert werden kann.

    Einfach die URL des YouTube-Videos kopieren und auf zipped.at im Feld Link: einfügen. Dann noch wahlweise einen neuen Namen vergeben und auf den Button convert klicken. Nach der Konvertierung wird die ZIP-Datei automatisch heruntergeladen und in deinem Download-Ordner gespeichert.

    Entpacken und an das Handy senden

    Bei Desktop-Rechnern verwendest du zum Entpacken am besten 7Zip, das kostenlos im Web erhältlich ist. Dann überträgst du das Video auf dein Smartphone oder dein Tablet, um es zu einem späteren Zeitpunkt anzusehen.

    Tipp:

    Zur Datenübertragung vom Computer auf Smartphones und Tablets kannst du am besten AirDroid (Android), AirMore (iPhone) oder eine SD-Karte/USB-Stick verwenden.

  • iPhone-Akkus blitzschnell aufladen

    Viele Handy-Besitzer klagen über zu lange Ladezeiten. Da bilden auch die iPhone-Nutzer keine Ausnahme. Doch es gibt eine prinzipiell kostenlose Möglichkeit, die Smartphone-Akkus des iPhone sehr viel schneller zu laden.

    Den wenigsten Nutzern dürfte bekannt sein, dass die Ladegeräte der iPhones technisch rückständig sind. Das gilt auch für die Modelle 8 und X. Um die Gewinne zu maximieren, wird für das iPhone 8 und X von Apple eine Schnellladefunktion angeboten, für die der Kunde tief in die Tasche greifen muss.

    Teures Zubehör

    Während das Standard-Ladegerät nur 5 Watt Leistung bietet, sind beim Netzteil mit Schnelladefunktion 29 Watt möglich. Das kostet aber die Kleinigkeit von 59 Euro. Zusätzlich ist noch ein USB-C auf Lightning-Kabel für weitere 29 Euro notwendig. Für stattliche 88 Euro erreichst du dann eine 40 Prozent schnellere Vollladung.

    Andere Ladegeräte sind auch kompatibel

    Ähnlich gute Ladegeschwindigkeiten erreichen aber auch die Netzteile des iPad Plus und des MacBooks. Wer diese Geräte ebenfalls besitzt, kann sein iPhone 8 oder iPhone X damit auch aufladen.

    Laut Chip-Test ermöglicht das 12-V-Netzteil des iPad (ca. 25 Euro) vergleichbar gute Ladezeiten mach die teure Schnelllade-Variante überflüssig.

    Theoretisch lassen sich alle iPhone-Modelle mit dem iPad-Netzteil aufladen. Eine erhebliche Verkürzung der Ladezeiten erreichst du aber erst ab dem iPhone 6, weil diese Geräte erstmals stärkeren Ladestrom zulassen.

     

  • Quälend lange Ladevorgänge bei YouTube-Videos verhindern

    Leidest du bisweilen auch an zähflüssigen Ladevorgängen bei YouTube-Videos? Und hat der Browser-Neustart auch nicht den gewünschten Erfolg gebracht? Dann wird dir dieser Tipp vielleicht helfen, wieder zu normalen Ladezeiten zurück zu kehren.

    Java und Flash Player aktualisieren

    Bei zu langsamen Internetverbindungen kannst du leider nur an kleinen „Stellschrauben“ drehen um die Ladezeiten zu verbessern. Hier solltest du darauf achten, dass Java und der Flash Player immer auf dem aktuellsten Stand sind.

    Zu HTML 5 wechseln

    Werden YouTube-Videos gar nicht geladen, dann verwendet dein Browser eventuell nicht den neueren Standard HTML 5. Die bekanntesten Browser wie Edge, Opera, Firefox und Chrome unterstützen diese Technik schon seit ein paar Jahren. Wie du das testen kannst, erfährst du in diesem Artikel.

    Sekundäre YouTube-Server blockieren

    YouTube speichert die Videos auf zahlreichen Servern, die sich auch bei anderen Anbietern befinden. Das ist zunächst kein Problem, aber manche Betreiber drosseln ihre Server, so dass es zu Engpässen kommen kann. Diese sogenannten sekundären Server lassen sich über die Eingabeaufforderung blockieren. Damit werden von deinem Browser nur die ungedrosselten Server angesteuert.

    Dazu tippst du in das Suchfeld des Startmenüs oder der Taskleiste den Befehl cmd ein und startest in der Ergebnisliste per Rechtsklick die cmd.exe mit Administratorrechten.

    Im Fenster der Kommandozeile tippst du dann folgenden Befehl ein, den du mit [Enter] bestätigst:

    netsh advfirewall firewall add rule name=“YouTube“ dir=in action=block remoteip=173.194.55.0/24,206.111.0.0/16 enable=yes

    Wurde der Befehl korrekt ausgeführt, wird dies mit OK angezeigt. Du kannst den obigen Befehl aber auch in den Zwischenspeicher kopieren und mit der Tastenkombination [Strg][V] in die Eingabeaufforderung einfügen.

    Probleme bei Telekom-Kunden

    Insbesondere die Telekom-Kunden klagen oft über zu lange Ladezeiten bei YouTube. Um das Problem zu lösen, können Telekom-Kunden die Add-ons Telekom YouTube Turbo (für Firefox) und  Turbo for YouTube (Chrome) kostenlos herunterladen. Diese beiden Erweiterungen nutzen Telekom-Proxy-Server, die nur dann (automatisch) verwendet werden, wenn YouTube in deinem Browser aktiv ist.

  • Beschleunigung der automatisch startenden Programme einrichten

    Die Programme, die beim Hochfahren des Computers automatisch starten, benötigen ein paar Sekunden Zeit für die Initialisierung. Je mehr Programme sich im Autostart-Ordner befinden, desto länger braucht der Computer bis er einsatzbereit ist. Zum Ersten liegt das daran, dass der PC alle Prozesse nacheinander abarbeitet und zum Zweiten haben die Programme unterschiedliche Ladezeiten. Diese Verzögerungen können durch einen kleinen Eingriff recht einfach reduziert werden.

    Autostart-Boost per Registry

    Dieser Eingriff wird im Registrierungseditor in Form von zwei Unterschlüsseln vorgenommen. Öffne dazu mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster Ausführen, gib den Befehl regedit ein, und bestätige die Eingabe mit OK.

    regedit-ausfuehren-registry-starten-fenster

    In der Registry navigierst du zu folgendem Schlüssel:

    HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer

    Mit einem Rechtsklick auf den Schlüssel Explorer öffnest du das Kontextmenü, wählst daraus Neu | Schlüssel

    …und gibst diesem Unterschlüssel den Namen Serialize. Hier öffnest du wieder das Kontextmenü mit einem Rechtsklick und legst mit Neu | DWORD-Wert (32-Bit) einen neuen Eintrag namens StartupDelayinMSec an.

    Verzögerungswert auf Null

    Öffne dann mit einem Doppelklick den Eintrag StartupDelayinMSec und versichere dich, dass der Wert auf 0 (Null) steht.

    Ist ein anderer Wert vorhanden, ändere ihn auf Null und bestätige den neuen Wert mit OK.

    Anschließend kann die Registry geschlossen werden. Ab dem nächsten Neustart werden die Programme im Autostart-Ordner wesentlich schneller gestartet.

  • Game Booster: Die letzten Leistungsreserven des Computers zum Spielen ausreizen

    Wenn es nach dem Willen der Computerspiel-Industrie gehen würde, müssten wir uns jedes Jahr mindestens ein- bis zweimal neue Hardware, wie Grafik-Karten oder ähnliches kaufen, um den immer höher werdenden Systemanforderungen Stand zu halten. Natürlich wird man früher oder später neue Hardware kaufen müssen, bis dahin kann man aber das eigene System optimieren um mehr Leistung aus dem Rechner zu kitzeln. Der einfachste und komfortabelste Weg heißt „Game Booster“.

    Volle Power während des Spiels

    Dieses kostenlose Tool von der Firma „IObit“ schaltet nicht systemrelevante Hintergrunddienste und Programme auf Knopfdruck ab und schaltet sie nach Beendigung des Spiels wieder ein. So werden zusätzliche Prozessor- und Arbeitsspeicherkapazitäten freigegeben. Zusätzliche Programm-Features, wie verfeinerte Mauseinstellungen und Schnell-Defragmentierungen der installierten Spiele und Spielverzeichnisse, sorgen für kürzere Ladezeiten und flüssigeres Gaming.

    Darüber hinaus erkennt der „Game Booster“ automatisch die bereits vorhandenen Spiele und die Computer-Hardware. Für letztere können Sie auch deren Treiber auf dem Laufenden halten.

    „Game Booster 3“ ist kostenlos im Web erhältlich, zum Beispiel bei „Chip.de“. Klicken Sie auf diesen Link, um direkt zur Download-Seite zu gelangen. Über die Schaltfläche „Download“ wird das Programm heruntergeladen und installiert. Folgen Sie einfach den Installationsanweisungen.

    Nach der Installation starten Sie den „Game Booster“ mit einem Doppelklick auf das Desktop-Symbol. Vor dem ersten Einsatz nehmen Sie über den Button „Einstellungen“ die Auswahl der zu beendenden Dienste und Programme vor.

    In insgesamt vier Rubriken…

    1. Prozesse
    2. Unnötige Dienste
    3. Fremddienste
    4. Gemischtes

    …können Sie nun Prozesse und Hintergrunddienste auswählen, die während des Spiels ausgeschaltet werden sollen. Bestätigen Sie die Auswahl mit dem Button „Übernehmen“.

    Mit der Schaltfläche „Gehe zum Booster“…

    …und dem großen Knopf „Boost“ erhalten Sie eine Übersicht die Leistungssteigerung.

    Mit dem Link „Gehe zur Spielbox“ gelangen Sie in die Spiele-Übersicht zurück. Zum Spielstart markieren Sie das gewünschte Spiel und starten es zusammen mit dem „Game Booster“ per Klick auf „Boost & Start“. Weitere, nicht in der Spielbox enthaltenen Spiele können per Drag & Drop hinzugefügt werden.

    Im Hauptbildschirm des Game Booster gibt es neben dem Register „Gamebox“ noch zwei weitere Register:

    • Diagnose
    • Extras

    Mit der Diagnosefunktion finden und identifizieren Sie Schwachstellen Ihres Rechners. Der Report kann auch zum Forum hochgeladen werden, wo er von Experten analysiert wird und Lösungen vorgeschlagen werden.

    Mit den Unterfunktionen des Registers „Extras“ lassen sich weitere Optimierungen vornehmen. Mit „Tweaks“ wird der Rechner nochmals beschleunigt…

    …“Defrag“ sorgt mit der Optimierung des vom Spiel belegten Speicherplatzes für kürzere Ladezeiten…

    …und mit „Treiber“ bleibt die eingebaute Hardware auf dem neuesten Stand.

    Die enthaltenen Features aktivieren nicht nur Leistungsreserven, sondern schalten auch nervige Request-Fenster ab.

    Alles in Allem ist der Game Booster ein nützliches Tool um ältere und/oder leistungsschwächere Computer zu optimieren. Wenn allerdings alle Beschleunigungs- und Optimierungsversuche nichts mehr nützen, sollte man über eine Neuanschaffung nachdenken.

  • Startbildschirm der neuen Office-2013-Anwendungen abschalten

    Die erste Neuerung, die beim Start eines Programms von Office 2013 anspringt, ist der Startbildschirm. Er listet die zuletzt geöffneten Arbeitsmappen für einen Schnellzugriff auf. Neben der Option „Neue Arbeitsmappe“ und der Willkommen-Tour, werden weitere Vorlagen angezeigt. Sie sind zwar sehr nützlich, wie beispielsweise die „Hausrat“-Liste, werden aber selten regelmäßig benutzt. Die gute Nachricht: Wen der Startbildschirm stört, kann ihn dauerhaft abschalten.

    Weg mit dem Office-2013-Startbildschirm

    Die aufgelisteten Vorlagen werden dadurch nicht gelöscht, sie lassen sich auch weiterhin über „Datei | Neu“ aufrufen. Das Deaktivieren des Startbildschirms muss für jedes Office-Programm separat vorgenommen werden. Für unser Beispiel benutzen wir Excel 2013, die Vorgehensweise bei den anderen Programmen ist identisch.

    Und so funktioniert’s:

    1. Starten Sie Excel 2013, und öffnen eine „Leere Arbeitsmappe“.

    2. Oben links klicken Sie auf „Datei“…

    …und im nächsten Fenster auf „Optionen“.

    3. Im Dialogfenster „Excel-Optionen“ deaktivieren Sie in der Rubrik „Allgemein“ die Option „Startbildschirm beim Start dieser Anwendung anzeigen“. Bestätigen Sie anschließend die Änderung mit dem Button OK.

    Ab sofort startet Excel 2013 mit einer leeren Arbeitsmappe. Durch die Abschaltung des Startbildschirms wird übrigens die Ladezeit für ein Office-Programm erheblich verkürzt.

    Benötigen Sie mal eine Vorlage, die nicht in Ihrer Liste vorhanden ist, können Sie über die Suchfunktion sich weitere Vorlagen herunterladen. Dazu klicken Sie auf „Datei | Neu“ und geben in das Textfeld einen Suchbegriff ein. Starten Sie die Suche, und wählen Sie anschließend die passende Vorlage aus. Mit der Pin-Nadel fügen Sie die Vorlage Ihrer Liste hinzu.

    Wie das Beispiel hier zeigt (Vorlage für CD/DVD-Labels), gibt es durchaus nützliche Vorlagen, die man öfter mal benötigt.

  • Google Chrome: Flash nur dann abspielen, wenn Sie es erlauben

    Bei sehr vielen Internetseiten die man besucht, sind Flash-Werbebanner das erste was man zu sehen bekommt. Sie sind nicht nur lästig, sondern verlängern die Ladezeiten der Webseite immens. Manchmal kommen da sogar aktuelle Computer in Bedrängnis. Abhilfe schafft hier die im Browser integrierte Funktion „Click-to-Play“, mit der man alle Flash-Inhalte einer Webseite einfach abschalten kann.

    Dazu starten Sie Google-Chrome, geben in die Adresszeile „about:flags“ ein und drücken die [Enter]-Taste. Scrollen Sie weiter herunter, bis zum Eintrag „Click-to-Play“, und klicken Sie auf den Link „Aktivieren“.

    Danach schließen Sie den Browser und starten ihn neu. Geben Sie in die Adresszeile die Seite „chrome://settings/content“ ein, und aktivieren Sie bei „Plug-ins“ die Option „Click-to-play“.

    Die Änderung wird sofort aktiv und blockiert ab sofort alle auf einer Webseite befindlichen Flash-Animationen. Möchten Sie diese Animationen sehen, fahren Sie mit dem Mauszeiger über eine deaktivierte Fläche. Sie erhalten dann die Aufforderung: „Zum Ausführen dieses Flash-Plug-ins klicken“. Es wird dann auch nur das ausgewählte Flash-Plug-in abgespielt.

  • Bei der Google-Suche mehr Treffer auf der ersten Seite anzeigen

    Standardmäßig werden bei der Google-Suche in der Ergebnisliste nur zehn Treffer angezeigt. Da aber die ersten Positionen meistens mit Werbeeinträgen, Preisvergleichen und ähnlichem belegt sind, findet man die gewünschten Ergebnisse erst auf den nachfolgenden Seiten. Das heißt blättern, blättern, blättern! Mit ein paar einfachen Klicks können Sie der Google-Suche befehlen, mehr Treffer auf einer Seite anzuzeigen.

    Mehr Treffer bitte

    Die Grundeinstellung von zehn Ergebnissen stammt noch aus der Zeit, in der Serverbelastung und lange Ladezeiten von Webseiten an der Tagesordnung waren. Das ist aber heute kaum noch der Fall. Um mehr Treffer anzuzeigen, gehen Sien folgendermaßen vor:

    1. Als erstes kontrollieren Sie, ob Ihr Browser Cookies von der Google-Seite akzeptiert. Wenn nicht, dann aktivieren Sie wieder die Cookies, da sie Voraussetzung für die Einstellungs-Änderung sind.

    2. Danach klicken Sie oben rechts auf der Google-Startseite auf  „Einstellungen | Sucheinstellungen“.

    3. Weiter unten auf der Seite im Bereich „Anzahl der Ergebnisse“ klicken Sie auf das Kombinationsfeld und ändern den Wert von 10 Treffern auf den von Ihnen bevorzugten Wert. Zur Verfügung stehen 20, 30, 50 und 100 Treffer. 

    4. Die Änderungen speichern Sie mit der Schaltfläche „Einstellungen speichern“.

    Tipp: Auf dieser Seite lassen sich noch viel mehr Einstellungen ändern. Zum Beispiel im Bereich „SafeSearch-Filter“ können Sie einstellen, ob Ihre Suchergebnisse gefiltert werden sollen. Das ist besonders wichtig, wenn Kinder auf Ihren Computer zugriff haben.  

  • IE schneller machen: Startvorgang des Internet Explorers beschleunigen

    Je länger Internet-Browser, wie zum Beispiel der Internet Explorer 9, benutzt werden, desto länger kann der Startvorgang werden. Das kann zum einen daran liegen, dass zu viele Cookies gespeichert sind und der Verlauf der besuchten Webseiten zu groß ist. Meistens liegt es aber daran, dass viele installierte Add-Ons vor dem Browserstart auf Aktualisierungen geprüft werden. Das verzögert zusätzlich auch das Laden neuer Registerkarten. Um das Starten wieder zu beschleunigen, überprüfen Sie doch mal, ob alle Erweiterungen gleichzeitig benötigt und gestartet werden müssen. Das ist schnell und einfach erledigt.

    1. Starten Sie Ihren Internet Explorer 9 und klicken auf „Extras | Add-Ons verwalten“.

    2. Im Dialogfenster „Add-Ons verwalten“ sehen Sie die Übersicht aller installierten Erweiterungen. In den Spalten „Ladezeit“ und „Navigation“ stehen die Zeiten, die das Add-On benötigt um geladen zu werden.

    Prüfen Sie nun, welche Erweiterungen Sie unbedingt benötigen und welche nicht. Markieren Sie diese und mit einem Klick auf die Schaltfläche „Deaktivieren“ werden sie abgeschaltet. Die Änderungen werden erst nach einem Browser-Neustart aktiv.

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