Normale Ladegeräte für Tablets und Smartphones sind meist langsam und es dauert mehrere Stunden bis das Gerät vollständig geladen ist. Handys der Oberklasse ( z. B. Samsung und Apple) haben oft Schnellladefunktionen, diese sind aber mit mehreren hundert Euro recht teuer. Schnelles Laden bietet das neue Ladegerät Anker PowerPort III mini auch für preisgünstige Modelle.
Das kompakte USB-C Ladegerät ist mit Ankers berühmten PowerIQ 3.0 Technologie ausgestattet und mit 30 Watt blitzschnelle Ladevorgänge ermöglicht.
Das Anker PowerPort IIImini ist mit vielen Android- und Apple-Geräten kompatibel. So zum Beispiel mit dem iPhone XR/XS/Max/X/8, dem iPad Pro, sowie dem MacBook. Bei den Android-Vertretern sind es unter anderem das Galaxy S10/9, Pixel und das Mate 20 Pro.
Jedes Notebook-Akku verliert mit der Zeit einen großen Teil der ursprünglichen Ladekapazität. Jeder Besitzer kann aber seinen Teil zur Verlängerung der Akku-Lebensdauer beitragen.
Es gibt viele Tricks, die für eine länger Lebensdauer der Batterie sorgen können. Dazu gehört zweifellos auch das komplette Auf- und Entladen, sowie die richtige Lagerung des Akkus, wenn es nicht benötigt wird.
Schlimmer als das dauernde Nachladen der Notebook-Batterie ist aber die Gefahr der Überladung. Bei einigen wenigen Notebook-Modellen schaltet sich das Ladegerät automatisch bei vollem Akku ab. Das ist aber eher eine Ausnahme. Die meisten Netzgeräte laden auch bei vollem Akku trotzdem fleißig weiter.
Warum das Betriebssystem bei fast leerem Akku eine Meldung anzeigt, bei vollem Akku aber nicht, bleibt Gegenstand von Spekulationen. Klar ist, dass bei leerem Akku ein Datenverlust droht. Bei Überladung droht ein viel schnellerer Verschleiß der Ladezyklen. Man könnte in diesem Fall schon von einer geplanten Obsoleszenz sprechen.
Meldung bei vollem Akku
Ein kleines Helferlein, dass die Überladung von Notebook-Batterien zu vermeiden hilft, ist eine entsprechende Benachrichtigungsfunktion. Den Stecker ziehen muss man dann aber immer noch selber.
Die Meldung kann man über ein kleines Tool namens Battery Limiter erzeugen, das auf der Webseite des Anbieters www.robotonfire.com kostenlos erhältlich ist. Nach der Installation läuft der Battery Limiter im Hintergrund und meldet sich mit einem schrillen Alarm-Ton sowie einer visuellen Anzeige.
Standardmäßig ist die maximale Kapazitätsgrenze von 90 % voreingestellt, die aber mit dem Schieberegler bis auf 96 % erhöht werden kann. Außerdem ist der Sleep-Modus außer Kraft gesetzt, damit beim Erreichen der Ladegrenze der Alarm ertönen kann.
Eigenes Skript erstellen
Wer kein zusätzliches Programm herunterladen möchte, der legt einfach ein eigenes Skript per Notepad oder einem anderen Texteditor an. Der Inhalt des Skripts lautet wie folgt:
set oLocator = CreateObject(„WbemScripting.SWbemLocator“)
set oServices = oLocator.ConnectServer(„.“,“root\wmi“)
set oResults = oServices.ExecQuery(„select * from batteryfullchargedcapacity“)
for each oResult in oResults
iFull = oResult.FullChargedCapacity
next
while (1)
set oResults = oServices.ExecQuery(„select * from batterystatus“)
for each oResult in oResults
iRemaining = oResult.RemainingCapacity
bCharging = oResult.Charging
next
iPercent = ((iRemaining / iFull) * 100) mod 100
if bCharging and (iPercent > 95) Then msgbox „Battery is at “ & iPercent & „%“,vbInformation, „Battery monitor“
wscript.sleep 30000 ‚ 5 minutes
wend
Speichere das Script unter dem Namen Battery.vbs in einem beliebigen Ordner. Dann erstellst du eine Verknüpfung des Skripts im Autostart-Ordner deines Rechners. Du findest ihn über den Pfad Start | Alle Programme | Autostart. Starte deinen Rechner neu, damit die Batterie-Warnung automatisch mit dem Betriebssystem starten kann.
Die USB-Anschlüsse eines Computers sind schon eine tolle Sache. Geräte an einen PC anschließen ist Dank Plug & Play ein Kinderspiel. Über USB können aber auch viele Geräte wie Digitalkameras, Handys und Tablets aufgeladen werden. Der Nachteil dabei ist, dass der Ladevorgang normalerweise endet, sobald der Rechner ausgeschaltet wird. Nur eine kleine Änderung im Geräte-Manager ist erforderlich, um auch bei ausgeschaltetem Computer ein Gerät aufladen zu können.
Über den Pfad Systemsteuerung | Hardware und Sound gelangst du zum Geräte-Manager. Mit einem Doppelklick auf die Option USB-Controller wird der Eintrag expandiert. Hier findest du meist mehrere USB-Root-Hub-Einträge. Wie viele es sind, hängt von der Anzahl der vorhandenen USB-Anschlüsse deines PC´s ab.
Wähle nun den betreffenden USB-Root-Hub aus und öffne über das Rechtsklickmenü die Eigenschaften. Jetzt rufst du das Register Energieverwaltung auf, deaktivierst die Option Computer kann das Gerät ausschalten, um Energie zu sparen. und bestätigst die Änderung mit OK um sie zu speichern.
Ab sofort wird der ausgewählte USB-Port nach dem Ausschalten weiterhin mit Strom versorgt.
Tipp:
Du brauchst aber nicht alle USB-Anschlüsse auf diese Weise zu ändern. Maus, Tastatur, Drucker und ähnliche Geräte werden nach dem Herunterfahren ohnehin nicht mehr benötigt. Es empfiehlt sich daher, nur die USB-Ports die du regelmäßig für das Aufladen verwendest, freizuschalten. Meist befinden diese sich an der gut zugänglichen Vorderseite des Computer-Gehäuses.
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