Was kommt dabei heraus, wenn IKEA und das HiFi-Unternehmen Sonos zusammenarbeiten? Natürlich gute Sound-Möbel. Die beiden Hersteller haben in einer Kooperation die Tischleuchte Symfonisk entwickelt.
Symfonisk ist mit einer E14-Fassung ausgestattet. Sie lässt sich mit den Sonos-Apps von Android, iOS und über die Tasten am Lampenfuß problemlos bedienen. Außerdem verfügt der Lautsprecher über eine Messfunktion (TruePlay), die für einen optimalen Raumklang sorgt.
Zusätzlich wird auch eine Nur-Lautsprecher-Version angeboten, die als Regal verwendet werden kann. Sie ist mit bis zu drei Kilogramm belastbar.
Symfonisk wird ab August 2019 bei IKEA zu einem Preis von rund 180 Euro (Lampenversion) oder 100 Euro (Regalversion) erhältlich sein.
Wenn Alexa deinen Sprachkommandos zuhört, versteht sie auch geflüsterte Fragen und Befehle, sofern sie deutlich ausgesprochen werden. Allerdings antwortet sie dir in normaler Lautstärke. Das hat sich, zumindest in den USA, geändert.
Zukünftig antwortet Alexa auch im Flüstermodus, wenn sie einen geflüsterten Befehl erkennt. Damit weckst du deine(n) Liebste(n) zukünftig nicht mehr, wenn du nachts mal leise Musik oder eine Gute-Nacht-Geschichte abrufen möchtest.
Möglich macht dies der Prozess, der auch für Alexa Guard zuständig ist. Diese Schutzfunktion, die per Sprachbefehl eingeschaltet wird, ermöglicht das Erkennen von brechendem Glas, sowie von Rauch- und Feuermelder-Alarmen. Zusätzlich soll Alexa Guard per Zufalls-Lichtschaltungen die Anwesenheit von Bewohnern vortäuschen. Dazu benötigt man aber die passende Licht-Hardware.
Beide Funktionen, der Whisper-Mode und Alexa Guard sind in Deutschland leider noch nicht verfügbar. Wann die Einführung erfolgen soll, hat Amazon noch nicht bekannt gegeben.
„Schatz, hast du das Licht auch ausgeschaltet?“ Diese Frage ist wohl die zweithäufigste Frage die im Auto dem Partner gestellt werden kann und kommt direkt nach „Ist der Herd noch an?“ Diese Ungewissheit kann mit verschiedenen Smart-Home-Systemen schnell und zuverlässig beseitigt werden. Dabei ist es aber nicht zwingend erforderlich den gesamten Haushalt mit smarter Technik auszustatten. Für den Anfang reicht es meistens aus, erst einmal eine intelligente Beleuchtung zu installieren.
Mit dem LED-Lampenprogramm Hue des Technik-Konzerns Philips lässt sich das eigene Gewissen prima beruhigen und Strom spart man auch noch. Ob man will oder nicht.
Mit der Philips Hue App lassen sich beispielsweise Farb-Szenarien für jeden Raum programmieren, die Farbtemperatur jeder vernetzten Lampe festlegen, sowie individuelle Ein-/Ausschaltzeiten einstellen. Die integrierte Geofencing-Funktion schaltet zudem alle Lichter aus wenn du das Haus verlässt und wieder ein, wenn du zurückkehrst. Diese stellen aber nur einen kleinen Teil der Gesamtfunktionen dar.
Die Installation des Philips-Hue-Starterpaketes ist sehr einfach. Es besteht aus drei LED-Birnen White & Color und der Philips-Hue-Brücke. Diese ist für die App-Steuerung unverzichtbar. Die Hue-Brücke ist in der Lage, bis zu 50 LED-Birnen und 12 Zuberhörelemente zu steuern und ist auch mit dem Apple HomeKit und dem Smart-Home-System von RWE kompatibel.
Einfach die Birnen in die Lampe drehen und die Hue-Bridge an den Strom und den heimischen Router anschließen. Schon kannst du die Leuchten über die App des Smartphones oder Tablets nach Herzenslust programmieren und bedienen.
Apropos Apple HomeKit: Natürlich lässt sich das Hue-System nicht nur über iOS-Geräte steuern, auch für Android gibt es die passende App.
Noch ein Wort zum Preis. Das oben genannte Starter-Paket ist mit 199 Euro nicht gerade günstig. Es rechnet sich aber über mehrere Jahre, da die LED-Technik äußerst stromsparend ist. Auch der Sicherheitsaspekt (automatische Ein- und Ausschaltzeiten) macht zusätzliche Ausrüstung wie Zeitschaltuhren überflüssig.
Li-Fi statt WLAN, das wird der nächste technische Trend. Seit ein paar Jahren forschen die Entwickler an einer Datenübertragung per Licht. Außer ein paar Laborversuchen sind aber noch keine nennenswerten Ergebnisse bekannt geworden. Das Startup-Unternehmen Velmenni hat unter realen Voraussetzungen schon einen beachtlichen Erfolg erzielt.
Theoretisch sind mit Li-Fi Datenübertragungen Geschwindigkeit bis zu 224 Gigabit/Sec möglich. Das haben Forscher der Universität Oxford bereits unter Laborbedingungen bewiesen. Bis solche Datentransferraten in der Praxis fehlerfrei funktionieren, werden wohl noch einige Jahre in´s Land gehen.
Alltagstauglich dagegen ist die Li-Fi-Lampe Jugnu, die Velmenni derzeit in einigen Pilot-Projekten testet. Die Übertragungsrate dieser Lampe liegt bei bis zu 1 GBit pro Sekunde. Das ist wesentlich mehr als die heute erhältlichen Oberklasse-WLAN-Router (750 MBit/sec) schaffen.
Die Technik ist schnell erklärt. Wie bei Morsezeichen werden Daten durch einen binären Code transportiert. Diese Ein- und Ausschaltvorgänge sind räumlich beschränkt, daher ist ein Datentransfer durch Wände nicht möglich.
Li-Fi soll auch nicht als Ersatz für das beliebte WLAN verstanden werden, vielmehr ist es eine Erweiterung zum Funknetz. Diese Schwachstelle ist aber gleichzeitig auch seine Stärke. So kann man ein örtliches begrenztes, abhörsicheres Netzwerk einrichten.
Das Li-Fi kurz vor der Markteinführung steht, zeigen auch die Entwicklungen bei Apple. In iOS 9.1 sind bereits die Codes für LiFiCapability vorhanden. Es dürfte also nicht mehr lange dauern, bis ein solches Gerät auf den Markt kommt.
Velmenni ist natürlich nicht allein auf dem Markt. Auch Apple forscht in diesem Bereich und die Firma pureLiFi, deren Mitbegründer Harald Haas als Pionier dieser Technik gilt. Er präsentierte bereits im Jahr 2011 ein funktionierenden Li-Fi-Gerät. Dies sind aber nur zwei Firmen unter vielen.
Wir können uns also auf eine helle Zukunft mit sehr schnellem Internet freuen.
Kabelloses Laden von Handys und Tablets ist ja nun nicht mehr ganz so neu. Verschiedene Gerätehersteller haben diese Ladetechnik schon in einigen Premiummodellen realisiert. Bisher konnten sie sich aber nicht auf eine Standard-Technik einigen. Dies ist nun geschehen und seit April 2015 bietet auch der Einrichtungsgigant IKEA etliche Möbel mit kabelloser Ladefunktion an. Und das bereits für unter 50 Euro.
IKEA bietet nicht nur Möbel mit kabellosen Ladegeräten an, auch die eigentlichen Ladegeräte sind erhältlich. Alle Möbel und Ladegeräte unterstützen allerdings nur Smartphones und Tablets mit QI-Modulen.
Zukunft des kabllosen Ladens: Die QI-Ladetechnik
Über 100 Hersteller haben sich dem Wireless Power Consortium angeschlossen und den universellen Technologie-Standard QI für kabelloses Aufladen mobiler Geräte definiert. Dieser wird unter anderem von folgenden Herstellern eingesetzt:
Samsung
Sony
Panasonic
HTC
Nokia
LG
Samsung
Die komplette Mitgliederliste kann auf der Homepage des Wireless Power Consortium abgerufen werden. Sogar der TÜV Rheinland und der TÜV Süd sind hier vertreten.
Kein QI bei Apple
Bevor du aber jetzt zu IKEA stürmst, um ein solches Möbel zu kaufen, solltest du überprüfen ob dein Gerät eine QI-Schnittstelle besitzt. Besitzer von Apple-Geräten schauen bislang in die Röhre, ebenso hat Samsung noch keine Smartphones mit QI ausgestattet. Lediglich das Galaxy S6 und das S6 Edge bilden die Ausnahme.
Hauptsächlich sind Windows- und Google-Geräte mit QI ausgestattet. Darunter fallen folgende Smartphones:
Nexus 4, 5, 6, 7,
LG G3 und Optimus G Pro
Nokia Lumia 1520, 930, 920, 830, 735
YotaPhone 2
Handys mit QI-Smartphone-Hüllen nachrüsten
Für Handys ohne QI-Ladetechnik werdenvon Drittanbietern Smartphone-Ladehüllen für iPhones und andere Android-Geräte angeboten. Eine recht gute Auswahl gibt es natürlich auch bei Amazon.
Seit iOS 7 braucht man für die Taschenlampenfunktion kein eigene App mehr. Die Taschenlampe ist von Hause aus mit an Bord und lässt sich ganz schnell über das Control Center einschalten. Einfach mit einem Wisch vom unteren Rand nach oben das Control Center einblenden und auf das Taschenlampen-Icon tippen. Um die LED-Leuchte wieder auszuschalten, muss man normalerweise erneut im Control Center auf die Lampe tippen. Es geht aber auch schneller. Und ganz ohne Control Center.
LED-Taschenlampe ohne Control Center wieder ausmachen
Um die Taschenlampe wieder auszuschalten, müssen Sie nicht unbedingt wieder den Bildschirm entsperren und das Control Center öffnen. Viel einfacher geht’s, wenn Sie auf dem Sperrbildschirm kurz unten rechts auf das Kamerasymbol tippen. Schon ist die Taschenlampe wieder aus. Übrigens: Wenn Sie das iPhone eine Weile nicht benutzen bzw. das Display nicht berühren, geht die Taschenlampe von alleine wieder aus.
Sobald eine neue SMS-Nachricht eintrudelt, macht sich das iPhone per Signalton und Vibrationsalarm bemerkbar. Wem das noch nicht reicht, kann noch einen Gang höher schalten und eine weitere Signalisierung aktivieren: das Aufblitzen der Kameraleuchte.
Bei Nachricht blitzen: Der Blitz als SMS-Alarm
Eigentlich dient der Kamerablitz nur zum Ausleuchten von Fotos oder – mit entsprechender App – als Taschenlampe. Sie können das iPhone aber auch so einrichten, dass der Blitz beim Eintreffen neuer SMS kurz aufleuchtet. Damit gibt’s bei neuen Nachrichten nicht nur eine akustische, sondern auch eine optische Meldung. Gut für alle, die auf keinen Fall eine neue SMS verpassen möchten. Und so richten Sie den SMS-Alarm per Kamerablitz (verfügbar ab iOS 5) ein:
1. Wechseln Sie in den Bereich „Einstellungen“.
2. Tippen Sie auf „Allgemein“ und dann auf „Bedienungshilfen“.
3. Blättern Sie nach unten, und schalten Sie die Option „LED-Blitz bei Hinweisen“ ein.
Jetzt macht das iPhone auch durch kurzes Aufblitzen der Kameraleuchte auf SMS-Nachrichten, Termine und andere wichtige Hinweise aufmerksam. Dabei sollte man natürlich bedenken, dass bei vielen eintrudelnden Nachrichten der Akku durch das ständige Aufflackern des Blitzes schneller zur Neige geht.
Jedes iPhone verfügt über eine leistungsstarke LED-Lampe. Die ist nicht nur zum Blitzen und Ausleuchten von Fotos da, sondern eignet sich auch als Mini-Taschenlampe. Bislang war dafür allerdings immer eine Zusatz-App notwendig. Seit iOS 7 ist das anders. Jetzt gehört die Taschenlampenfunktion endlich zum Standard-Features des iPhones.
Lampe an, Lampe aus im Kontrollcenter
Schlechte Karten für Taschenlampen-Apps: Seit iOS 7 ist die Taschenlampe bereits von Hause aus an Bord. Die hat zwar nur rudimentäre Funktion zum Ein- und Ausschalten der LED-Lampe; das reicht in den meisten Fällen aber auch vollkommen aus. Was soll eine Taschenlampe auch anderes machen, als hell zu leuchten?
Um die iPhone-Taschenlampe zu zünden, reicht eine Wischbewegung:
1. Wischen Sie mit dem Finger auf dem Display von unten nach oben. Sie können dabei ruhig mit der Wischbewegung unten am Rand außerhalb des Bildschirms beginnen und vor dort über den Bildschirm nach oben wischen. Das klappt übrigens auch im Sperrbildschirm. Das Kontrollzentrum ist per Wischbewegung also auch dann erreichbar, wenn das iPhone gesperrt ist.
2. Es erscheint das Kontrollzentrum. Hier tippen Sie unten links auf das Taschenlampensymbol. Zum Ausschalten, einfach erneut aufs Lampen-Icon tippen.
In feuchtwarmen Sommernächten sind jede Menge Insekten unterwegs. Etliche dieser fliegenden Quälgeister sind so klein, dass sie sogar in die TFT-Displays von Flachbild-Fernsehern, Notebooks und Computer-Monitore kriechen können. Die Hintergrundbeleuchtung sowie die Wärmeentwicklung des Gerätes ziehen Gewittertierchen und ähnliche Krabbler magisch an. Entdecken Sie ein oder mehrere Exemplare dieses „Luftplanktons“ in Ihrem Gerät, sollten Sie schnell handeln. Mit den nachfolgenden Tricks sollten Sie die Tierchen über Nacht wieder herauslocken können.
So schwer es auch in einer warmen Sommernacht fällt, schließen Sie als erstes die Fenster. Schalten Sie den Flachbildfernseher aus und lassen ihn abkühlen, dann legen Sie ihn mit dem Display nach unten auf eine weiche Unterlage.
Nehmen Sie eine kleine Lampe, beispielsweise die Nachtisch- oder Schreibtischlampe, schalten Sie die Lampe ein und richten den Lichtstrahl auf die Lüftungsschlitze des Geräts.
Verdunkeln Sie dann den Raum und lassen Sie diese Konstellation am besten über Nacht wirken. Am nächsten Morgen sollten die Insekten das Display verlassen haben.
Bei Notebooks ist die Vorgehensweise etwas anders, da die Displays meist keine Lüftungsschlitze besitzen da sie sich in einem geschlossenen Gehäusedeckel befinden.
Schalten Sie auch hier das Gerät aus, lassen aber das Display offen stehen. Positionieren Sie Ihre Schreibtischlampe in einer Entfernung von ca. 15 Zentimeter zum Display und lassen das Licht in einem möglichst spitzen Winkel auf das Display fallen.
Sorgen Sie hier ebenfalls für eine Verdunkelung des Raumes. Am nächsten Morgen sollten auch hier die Insekten wieder herausgekrabbelt sein.
Für den Fall dass das Tierchen das Display nicht verlassen hat, weil es den Ausflug in Ihren Fernseher nicht überlebt hat, dann sollten Sie Ihren Service-Techniker aufsuchen. Leider fällt dieser „Schadensfall“ nicht unter die Garantieleistung des Herstellers. Die Kosten werden Sie höchstwahrscheinlich selbst tragen müssen.
Bitte sehen Sie davon ab, den Fernseher, Monitor oder Laptop selbst zu öffnen. Die verschiedenen Folien eines TFT-Panels sind sehr empfindlich und die Leiterbahnen sehr fragil. Eine Beschädigung ist hier meist vorprogrammiert.
Mit der wärmeren Jahreszeit kommen auch die alten Quälgeister wieder: Die Mücken. In manchen Regionen Deutschlands treten sie in riesigen Schwärmen auf und rauben uns nachts den Schlaf. Natürlich gibt es auch viele Möglichkeiten sich zu wehren. Meistens bleibt es aber bei der chemischen Keule. Der Nachteil: wenn wir nachts schlafen bringt uns das nichts. Eine weitere Möglichkeit ist eine Technische. Mittels hochfrequenten Tönen kann man die (weiblichen) Stechmücken vertreiben.
Meistens sind diese Geräte aber kabelgebunden und eignen sich nur für den häuslichen Einsatz auf dem Balkon oder im Zimmer. An den See oder ins Café kann man diese Geräte nicht mitnehmen.
Der Anbieter „Arktis.de“ hat für iPhone- und iPad-Nutzer den „Mosquito Stop“ entwickelt. Diese App (ab iOS 3.1) vertreibt alle weiblichen Stechmücken durch Senden eines Hochfrequenz-Tones mit 14850 Hz in einem 5-Meter-Umkreis.
Der gesendete Ton ist kaum hörbar. Jüngere Menschen unter 30 Jahren werden den Ton aufgrund des besseren Gehörs öfter wahrnehmen als ältere Menschen. Ab ca. 30 Jahren verliert das menschliche Ohr allmählich die Fähigkeit, Hochfrequenz-Töne zu hören. Dies ist (leider) ein biologischer Prozess, der nicht aufgehalten werden kann.
Wenn Sie die kostenpflichtige App aus dem iTunes-Store auf Ihr iPhone, iPad oder iPod Touch heruntergeladen und gestartet haben, verringern Sie am besten die Lautstärke auf eine mittlere Einstellung. Bei voller Lautstärke könnte durch den eingebauten Verstärker der Hochfrequenzton leicht verfälscht werden. Dann wäre die App nicht mehr ganz so effektiv.
Während des Betriebs der App, wird der Bildschirm zur „Anti-Insekten-Lampe“…
…und Sie erhalten einen virtuellen Stromschlag wenn Sie mit dem Finger auf das Display tippen. Nette Spielerei!
Der Kaufpreis ist mit 89 Cent auch noch billiger als ein herkömmliches Anti-Mückenspray aus dem Supermarkt oder der Drogerie. Billiger ist da nur die Fliegenklatsche oder die flache Hand.
Die Eigentümer von Android Geräten müssen hier leider auf Produkte anderer Hersteller ausweichen. Die meisten positiven Bewertungen hat im Play-Store der Anbieter „ProThoughts“ mit „Mosquito Repellent“.
Die App ist kostenlos und man kann zwischen fünf Frequenzbereichen (12 kHz, 14 kHz, 16 kHz, 20 kHz, 22 kHz) wählen. Da ist mit Sicherheit für jedes Insekt der passende Ton dabei.
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