Windows 10 verfügt über eine Karten-App, die Google Maps durchaus das Wasser reichen kann. Für die Nutzung dieser App ist es wesentlich vorteilhafter, wenn man das benötigte Kartenmaterial vorher heruntergeladen hat. Dies ist mit wenigen Klicks schnell erledigt.
Da Windows 10 das Kartenmaterial bei der Verwendung der Karten-App normalerweise eine Online-Verbindung benötigt, kann das bei einer Reise schnell zu einem Problem werden.
Wie auch bei Google Maps, kannst du dein Kartenmaterial vor Reisebeginn herunterladen um es offline zur Verfügung zu haben.
Dazu öffnest du die Windows Einstellungen mit der Tastenkombination [Windows][I] und wählst Apps | Offline-Karten | Karten herunterladen aus.
Anschließend wählst du aus der Liste mit den Kontinenten und Ländern deine benötigte Region(en) aus und lade sie herunter.
Der Speicherort wird von Windows 10 automatisch festgelegt, damit die Karten-App problemlos auf das Kartenmaterial zugreifen kann. Nach dem Download findest du die heruntergeladenen Karten über die Windows-Einstellungen im Bereich Offline-Karten.
Google Maps entwickelt sich stetig weiter. Seit kurzem enthält die Maps-App neben der Foto- auch eine Video-Funktion.
Bisher konnte man bei Google Maps neben den Rezensionen nur Fotos und 360-Grad-Bilder hochladen, um einen Ort zu beschreiben. Ab sofort kannst du auch kurze Video-Clips von maximal 30 Sekunden hochladen.
Das funktioniert prinzipiell genau so, wie bei den Fotos. In Maps rufst du den betreffenden Ort auf, wählst die Option Fotos oder Videos hinzufügen und legst auf deinem Handy/Tablet das Video aus.
Derzeit macht Google Maps beim Hochladen leider (noch) keinen Unterschied, ob du dich in einem WLAN-Netzwerk befindest, oder deine Datenverbindung nutzt. Wer also einen Volumen-Tarif nutzt, zum Beispiel das Aldi-Talk Paket S, dann ist das Datenvolumen schnell erschöpft. In diesem Fall nimmst du nur das Video auf und führst den Upload erst dann durch, wenn du eine Gratis-WLAN-Verbindung nutzen kannst.
Aktuell gibt es noch nicht so viele Videos bei Google Maps, weil die Funktion noch recht neu ist. Ich verspreche mir von den Videos einen besseren Eindruck des gezeigten Ortes, auch vor dem Hintergrund von Straßenlärm oder anderen Beeinträchtigungen.
Die Video-Funktion ist in den Apps für Android und iOS enthalten, aber auch in der Desktop-Version.
Allen Verschwörungstheoretikern wie beispielsweise „Mad Mike“ zum Trotz, ist die flache Darstellung der Erdoberfläche bei Google Maps einer Kugeldarstellung gewichen.
Bisher folgte man wie bei einem Atlas der Mercator-Projektion. Diese Darstellung führt zu einer Verzerrung bei den Landmassen. Besonders auffällig ist das bei der Abbildung von Grönland, das fast so groß wie Afrika erscheint.
Durch die Einführung des 3D Globe Mode wird die Verzerrung entsprechend korrigiert. Das führt natürlich auch zur natürlich gekrümmten Routen-Darstellung.
Wenn du in Maps weit genug herauszoomst, gelangst du in der kleinsten Zoom-Stufe zur Globus-Ansicht.
Uns ist nicht bekannt, warum nur die Desktop-Version von Google Maps den 3D Globe Mode unterstützt. Vielleicht um die Verfechter der Scheiben-Theorie, zumindest beim Handy und anderen Mobilgeräten, nicht ihrer Alternativ-Realität zu berauben. (Vorsicht – Ironie!)
Wer sich für das Thema Flat-Earth interessiert, findet im Netz sicherlich passende Informationen. Oder man besucht die internationale Flat Earth Konferenz (FEIC). Sie findet vom 15.-16. November 2018 in Denver, Colorado statt.
Die nächste Reisewelle der Sommerferien steht kurz bevor und die Reiseplanungen sind in der heißen Phase angekommen. Wer seine Route mit einer Navigationsapp erstellen will und auf Google Maps keine Lust hat, der benötigt eine zuverlässige Drittlösung. Derzeit ist der beliebte Navigator Pro im Google Play Store kostenlos erhältlich.
Ähnlich wie Google Maps oder Scout (ehemals Skobbler) bietet auch der Navigator Pro viele vergleichbar gute Funktionen, inklusive einer Offline-Karten GPS-Navigation. So kann man auch ohne eine aktive Internetverbindung schnell von A nach B kommen.
Der Navigator Pro hat gegenüber Google Maps einen großen Vorteil. Beim Download von Offline-Karten wird die komplette Länderkarte heruntergeladen, bei Google Maps erhält man nur einzelne Teile. Die Straßenkarte eines ganzen Landes bei Maps herunterzuladen ist daher sehr mühselig.
Desweiteren werden im Navigator Pro nützliche Informationen wie Tempolimits und ein Spurassistent angezeigt, die bei Maps teilweise noch fehlen.
Da der Navigator Pro bis zum 01. August 2018 gratis erhältlich ist, kann man diese App ausgiebig testen. Außerdem kann sich der Download aufgrund des Ansturms recht zähflüssig erweisen. Spät abends oder am frühen Morgen sollte es besser klappen.
Dass man mit Google Maps Entfernungen zwischen zwei oder mehr Punkten berechnen kann, ist ja hinlänglich bekannt. Auch die Navigation funktioniert recht zuverlässig. Bisweilen ist aber auch die Luftlinien-Entfernung zwischen zwei Orten interessant. Mit drei Mausklicks ist die Luftlinie blitzschnell errechnet.
Öffne in deinem Browser die Webseite von Google Maps. Lege den Startpunkt über die Ortssuche ein oder klicke den Punkt mit dem Mauszeiger an.
Dann öffnest du mit einem Rechtsklick auf die Standortmarke das Kontextmenü und wählst die Option Entfernung messen aus. Mit einem weiteren Mausklick legst du nun den Zielpunkt fest und die Entfernung wird automatisch angezeigt.
Zwischenziele fügst du durch Ziehen der Luftlinie ein, weitere Orte kann man per Rechtsklick hinzufügen. Sie werden dann an der Cursorposition über die Option Entfernung zum Kartenpunkt eingefügt und automatisch berechnet.
Soll die Entfernungsberechnung beendet werden, dann klickst du auf den X-Button des Pop-Up-Fensters mit den Entfernungsangaben. Aber auch ein Rechtsklick auf eine beliebige Stelle der Kartenansicht, gefolgt von der Auswahl Messung löschen beendet die Luftlinien-Berechnung.
Google Maps App
Auch in der Android-App für Smartphones und Tablets funktioniert die Berechnung der Luftlinie. Zuerst tippst du auf die Karte um den Startpunkt festzulegen. Ein weiterer Tipp auf die Standortmarke öffnet den Kartendialog und du wählst die Option Entfernung messen aus. Allerdings ist die Navigation zum Zielpunkt ziemlich gewöhnungsbedürftig, da hier nicht die Standortmarkierung, sondern der Kartenausschnitt bewegt werden muss.
Die Energiewende braucht eine neue Stromleitung. Ein Monster-Stromleitung quer durch Deutschland. Vom Norden – der Quelle der Windenergie – bis ins südliche Bayern. 800 Kilometer von Wilsten in Schleswig Holstein bis nach Grafenfeld. Ob die Leitung möglicherweise am eigenen Haus vorbei läuft, zeigt eine PDF-Karte.
Vorschlag für den Trassenkorridor
Die Gleichstromleitung mit dem Namen „SuedLink“ führt von Wilster in Schleswig-Holstein aus südlich nach Niedersachsen, passiert Verden/Aller und führt dann zwischen Hannover und Lehrte und vorbei an Hildesheim in Richtung Süden. Danach verläuft sie in südwestlicher Richtung Weserbergland an Höxter, Beverungen und Warburg und westlich an Kassel vorbei. Von dort führt der vorgeschlagene Korridor westlich an Bad Hersfeld vorbei in Richtung Süden, um schließlich an Fulda vorbei nach Grafenrheinfeld zu führen. Die Inbetriebnahme ist für 2022 geplant und soll weitestgehend als Freileitung und nur in Teilabschnitten als Erdkabel verlaufen.
Wer in diesen Gebieten wohnt, fragt sich natürlich, ob die Leitung am eigenen Haus vorbei führt. Das verrät eine Landkarte, die den geplanten Trassenkorridor zeigt. Die Landkarte gibt es als PDF-Download auf der Seite
Zum Download oben rechts auf „Vorschlag Trassenkorridor – Download“ klicken.
Die grüne Linie zeigt den geplanten Verlauf der Stromleitung. In Stein gemeißelt ist der Verlauf allerdings noch nicht. Die gestrichelte schwarze Linie zeigt die maximal möglichen Abweichungen, über die in Absprache mit den betroffenen Bürgern, Verbänden und Behörden entschieden wird.
Trotz Internet spielen Zeitungen weltweit noch immer eine große Rolle. Und da fast jede Zeitung auch online im Internet vertreten ist, können Sie sich per Onlinezeitung weltweit informieren. Das Angebot ist riesig. Tausende Onlinezeitung in Dutzenden Sprachen gibt es weltweit. Doch was tun, wenn man nicht alle Sprachen beherrscht? Kein Problem: Das Onlineportal „Newspaper Map“ kennt nicht nur alle weltweiten Zeitung, sondern übersetzt sie per Google Übersetzer auch gleich ins Deutsche oder jede andere Sprache.
Alle Zeitungen der Welt in Deutsch
Mitunter ist es interessant, mal über den Tellerrand zu schauen und nicht immer nur dem heimischen Blätterwald zu verfolgen, sondern auch mal einen Blick in ausländische Zeitungen zu werfen. Dort erfährt man nicht nur lokale Nachrichten aus dem Urlaubs- oder Lieblingsland, sondern erfährt zum Beispiel, wie das Ausland die Deutschland- oder Europa-Politik betrachtet. Genau dafür ist die Webseite newspapermap.com ideal.
Newspaper Map ist das Google Maps für weltweite Zeitungen. Auf der Weltkarte sehen Sie alle Zeitungen der Welt, die Sie online und direkt lesen können. Die Farben kennzeichnen die Sprachen, zum Beispiel Gelb für Englisch, Orange für Spanisch und Blau für Deutsch.
Über die Leiste am oberen Rand können Sie die Sprache filtern und zum Beispiel nur englischsprachige Zeitungen anzeigen oder nach Zeitungsnamen oder Orten suchen.
Um ein der tausenden Zeitungen zu lesen, klicken Sie einfach auf die entsprechende farbige Nadel bzw. den farbigen Punkt. Es erscheint eine Sprachauswahl. Hier entscheiden Sie, in welche Sprache die Zeitung übersetzt werden soll. Die Originalsprache steht oben in der ersten Zeile.
Nach dem Klick auf die Sprache erscheint die aktuelle Ausgabe der Onlinezeitung. Die Übersetzungen sind nicht immer ideal, reichen aber aus, um rasch einen Überblick über die Nachrichtenlage zu erhalten. In der oberen Zeile „Übersetzer“ können Sie die Übersetzungssprache ändern oder per Klick auf „Original“ die Originalversion anzeigen.
Endlich startet das LTE-Zeitalter (Long Term Evolution) mit rasend schnellem Internet per Handy. 100 Megabit pro Sekunde sind möglich. Dagegen ist das „alte“ UMTS mit maximal 21 Mbit/s eine lahme Schnecke. Stellt sich nur die Frage, ob und wo es derzeit überhaupt den LTE-Turbo gibt. Genau das verrät die Telekom-Landkarte. Hier sehen Sie ganz genau, wo Sie im Netz der Telekom mit LTE-Geschwindigkeit surfen können.
Wo gibt’s LTE?
Interessant ist die LTE-Übersicht für alle LTE-fähigen Smartphones, etwa dem iPhone 5 oder Samsung Galaxy S3. Um herauszufinden, wo es in Deutschland überhaupt LTE gibt, rufen Sie die Webseite www.t-mobile.de/funkversorgung/inland auf.
Für die Detailansicht geben Sie oben rechts Ihre PLZ ein und klicken auf „Suchen“. Die Karte zeigt dann bis auf die Straße genau, wo Sie im Netz der Telekom 4G/LTE und wo nur 3G (UMTS) oder 3G (GSM/GPRS/Edge) empfangen können.
Die LTE-Karte zeigt stets die aktuelle Ausbaustufe für LTE. Laut Telekom-Planung soll LTE bis zum Ende des Jahres mindestens für die Hälfte aller Haushalte verfügbar sein. Ein ambitionierter Plan angesichts der riesigen LTE-Löcher auf der Landkarte.
Mit dem Update auf iOS 5 gibt’s beim iPhone, iPad und iPad touch eine neue praktische Funktion: die Fernsuche. Damit können Sie Ihr verlorenes oder verlegtes iPhone übers Internet ausfindig machen, eine Nachricht aufs Gerät schicken oder das iPhone sogar sperren. Immer vorausgesetzt, Sie haben die Funktion „iPhone suchen“ aktiviert.
iPhone suchen aktivieren
Ob die Suchfunktion für verlorene oder verlegte iPhones aktiviert ist, können Sie direkt am Handy prüfen:
1. Wechseln Sie in den Bereich „Einstellungen“.
2. Tippen Sie auf „iCloud“.
3. Mit dem Regler „iPhone suchen“ legen Sie fest, ob die Suchfunktion genutzt werden soll oder nicht. Ist die Funktion ausgeschaltet, schieben Sie den Schalter auf die Position „1“ und bestätigen die Sicherheitsabfrage mit „Ja“.
Wo ist mein iPhone? Das iPhone übers Web ausfindig machen
Sofern die Option „iPhone suchen“ aktiviert ist, können Sie von jedem Internetrechner aus herausfinden, wo sich das Handy gerade befindet. Und zwar folgendermaßen:
1. Rufen Sie im Browser die Webseite www.icloud.com auf.
2. Geben Sie Ihre Apple-ID und das Kennwort ein, und klicken Sie auf den Pfeil.
3. Nach erfolgter Anmeldung klicken Sie auf das Radarsymbol „Mein iPhone suchen“.
4. Es erscheint eine Liste aller Geräte, die für iCloud-Dienste angemeldet sind. Die Statusangabe verrät, ob das Gerät derzeit eingeschaltet oder getrennt ist. Die Ortung funktioniert nur bei eingeschalteten Geräten (grüner Punkt und Status „Vor x Minuten geortet“).
Um das Gerät ausfindig zu machen, klicken Sie auf den passenden Eintrag. Die Landkarte zeigt, wo das iPhone, iPad, der iPod oder Mac zuletzt geortet wurde.
Bei Diebstahl sperren oder löschen
Besonders praktisch sind die Zusatzfunktionen, die beim Klick auf das blaue „i“ eingeblendet werden. Über die Schaltfläche „Ton abspielen oder Nachricht senden“ können Sie einen Signalton plus Textnachricht aufs Handy schicken – ideal, wenn Sie das iPhone verlegt haben und es partout nicht finden. Der Warnton ist übrigens so laut, dass sie es selbst aus Taschen, Jacken oder Schränken noch hören. Das Signal ertönt auch dann, wenn das iPhone auf „Stumm“ geschaltet wurde. Zusätzlich erhalten Sie per E-Mail eine Bestätigung, dass die Nachricht erfolgreich aufs Handy geschickt wurde.
iPhone-Dieben das Handwerk legen
Nützlich bei Diebstahl: Über die Funktionen „Fernsperre“ und „Fernlöschen“ können Sie das geortete iPhone aus der Ferne sperren oder mit einem Klick sämtliche Daten löschen. Dann können die Diebe zumindest keinen Unfug anstellen oder vertrauliche Daten ausspähen.
Zu jedem Kontakt gehört natürlich die passende Adresse. Wenn Sie genau wissen möchten, wo der Kontakt eigentlich wohnt und was es in der Umgebung zu sehen gibt, können Sie per Mausklick die passende Bing-Karte einblenden.
Um die Karte zu einer Adresse aus dem Kontaktregister anzuzeigen, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Klicken Sie im Kontaktregister von Outlook doppelt auf den Kontakt.
2. Rufen Sie den Befehl „Aktionen | Karte zur Adresse anzeigen“, oder klicken Sie bei Outlook 2010 rechts neben der Adresse auf die Schaltfläche „Zuordnen“.
3. Im Browser erscheint daraufhin der genaue Wohnort. Per Klick auf „Routenplaner“ können Sie auch gleich den Weg zum Ziel berechnen.
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