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Windows 7: Bei immer wiederkehrenden Suchanfragen im Windows Explorer die Suche speichern und wiederverwenden

Wenn immer wieder die gleichen Dateien, Ordner oder Dokumente gesucht werden müssen, die nur auf einem zentralen Server liegen, kann das schon ziemlich nervig und zeitaufwendig sein. Der Weg zum Speicherort ist meistens ziemlich lang und meistens kurz vor der Mittagspause oder dem Feierabend greifen viele Kollegen auf die Server zu. Da können die Zugriffszeiten im Netzwerk schon mal zusätzlich in die Knie gehen. Zumindest kann der Weg zur gewünschten Datei schnell abgekürzt werden, denn im Windows Explorer lassen sich immer wiederkehrende Suchanfragen komfortabel abspeichern. Somit kann man die Zeit vielleicht noch etwas besser nutzen oder noch ein weiteres Telefonat führen.

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PowerPoint 2010: Standardschrift für neue Folien dauerhaft ändern

PowerPoint 2010 von Microsoft startet automatisch mit einer voreingestellten Schriftart und -größe. Diese Standardeinstellungen lassen keine direkten, dauerhaften Änderungen zu. Man muss für jede neue Folie die gewünschte Schriftart neu festlegen. Um die bevorzugte Schriftart individuell dauerhaft einzustellen, bedarf es eines kleinen Umweges.

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Die Geschwindigkeit von Datenübertragungen auf USB-Festplatten maximieren

Wer oft Daten auf externe Festplatten kopiert, dem ist das eine oder andere Mal aufgefallen, dass Kopiervorgänge von mehreren 100 Gigabyte schon mal ziemlich lange dauern können. Bei älteren HDD´s dauert es dann noch länger. Gut das es bei Windows 7, Vista und XP integrierte Bordmittel gibt, mit denen man die Geschwindigkeit merkbar erhöhen kann. Mit ein paar einfachen Klicks kann man für die Beschleunigung sorgen.

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USB Speedcheck: Die Geschwindigkeit des USB-Sticks prüfen

Sie haben sich gerade einen USB-Stick neuester Generation gekauft und sind sich nicht sicher ob die angegebene Geschwindigkeit stimmt? Gerade bei den günstigsten USB-Sticks, die häufig von fahrenden Händlern auf dem Flohmarkt oder aus dem Schnäppchenmarkt, ist Vorsicht geboten. Die billigen Sticks halten oftmals nicht, was sie versprechen. Wenn Sie also eine solche Vermutung haben, prüfen Sie die Geschwindigkeit ganz einfach mit den integrierten Bordmitteln von Windows. Es ist also nicht erforderlich, ein neues Programm herunterzuladen.

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Windows 7 und Vista schneller machen: Mit Ready-Boost zur Systembeschleunigung externen Festplattencache einbinden

Die Rechenleistung eines Computers ist nur so gut wie ihre schwächste Hardware-Komponente. Das heißt, greift der Computer während der Rechenvorgänge oft auf alte Komponenten zurück, wie ältere, interne oder externe IDE-Festplatten oder alte USB-Sticks und Speicherkarten, kann es zu Verzögerungen im Lese- und Schreibvorgang kommen. Daher wurde bei Windows Vista und 7 die Möglichkeit geschaffen, externen Festplattencache in Form von USB-Sticks mit einzubinden, um auch ältere Systeme, die mit diesen Betriebssystemen laufen, zu beschleunigen. Mit „Ready-Boost“ werden die Schreib- und Lesevorgänge bei langsameren Speichermedien beschleunigt und zudem die System-Festplatte entlastet.

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Windows XP, Vista, 7: Virtuellen Arbeitsspeicher auf eine andere Festplatte auslagern und dadurch eine Leistungssteigerung erzielen

Jeder Computerbesitzer ist immer darauf bedacht, dass der Computer die optimale Leistung liefert. Tools und Tipps zur Leistungssteigerung, Festplattensäuberung, Registry-Optimierung etc. gibt es im Internet genügend. Man sollte ausserdem immer darauf achten, die aktuellen Treiber von Hardware und Software-Updates zu installieren. Auch wird immer wieder geraten, die Windows-Auslagerungsdatei (= virtuellen Arbeitsspeicher), in der Größe fest einzustellen und in regelmäßigen Abständen zu defragmentieren. Dieser Tipp ist gut, bringt aber nur dann eine spürbare Leistungssteigerung, wenn diese Datei auf eine andere Festplatte verschoben wird. Das Verschieben ist nicht kompliziert und kann ohne weiteres von jedem durchgeführt werden.

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Seriennummer von Festplatten, Laufwerken und anderen Geräten auslesen

Es gibt sehr viele Programme, die Informationen von Hardware-Komponenten auslesen. Wenn Sie nun die Seriennummer Ihrer Festplatte für einen Garantiefall benötigen, stellt sich spätestens dann heraus, ob das Programm diese Information auslesen kann. Alternativ können Sie natürlich die Festplatte ausbauen, was aber nur bei erhöhter Geräuschkulisse oder sporadischen Aussetzern nicht unbedingt erforderlich ist. Ein kleines Alleskönner-Programm ist das „System Information for Windows“, auch „SIW“ genannt. Es liest Seriennummern, Modellbezeichnung, Temperatur und etliche andere Informationen aus. Das Tool ist kostenlos im Web erhältlich, zum Beispiel bei Chip-Online oder beim kanadischen Anbieter „Topala Software Solutions“.

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Bei Windows 7, Vista und XP die Meldung loswerden: „Es sind Dateien zum Schreiben auf CD vorhanden“

So manchem User ist es schon passiert, das Daten aus Versehen auf das CD- oder DVD-Laufwerk gezogen wurden. Logischer Weise interpretiert Windows das als „Brenn-Auftrag“. Es erscheint auch die Meldung „Es sind Dateien zum Schreiben auf CD vorhanden“. Wenn dann kein Brenn-Auftrag durchgeführt wird, kommt die Meldung immer wieder. Um diese loszuwerden, müssen die Inhalte in dem versteckten „Temporären Order für zu brennende Dateien“ geleert werden. Folgen Sie den nachstehenden Arbeitsanweisungen, um diese nervige Meldung zu entfernen.

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Windows 7: Service-Pack Sicherungsdateien löschen um mehr Speicherplatz zur Verfügung zu haben

Durch die Service-Packs die Microsoft als Download zur Verfügung stellt, werden auch automatisch nach jeder Installation Sicherungsdateien angelegt, die zur eventuellen Deinstallation dienen sollen. Werden die aber nicht gelöscht, belegen sie nur unnötigen Festplattenspeicher. Das können bis zu 1,5 Gigabyte pro Service-Pack sein. Funktioniert aber Ihr Windows 7 einwandfrei, dann wird diese Sicherungsdatei aber nicht mehr benötigt und kann bedenkenlos gelöscht werden.

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