Was ist das schlimmste das einem Computerbesitzer passieren kann? Nicht der Tod oder das Zahlen von Steuern, sondern ein Festplattenausfall! Was macht das Leben dann noch für einen Sinn, wenn alle auf der Festplatte gespeicherten Erinnerungen für immer verloren sind, inklusive der Unterlagen für die Steuererklärung? Aber mal Scherz beiseite. Bei einem Festplattenausfall ist die Gefahr sehr groß, dass alle Daten vernichtet worden sind. Klar, man kann einen Rettungsdienst beauftragen, der versucht alles wieder zu rekonstruieren. Das kostet aber viel Geld und zaubern können die auch nicht. Viel günstiger ist da eine permanente Zustandsüberwachung der Festplatten. Und genau das macht der Acronis Drive Monitor.
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Wenn Sie den Windows Explorer per Klick auf das Explorer-Symbol in der Startleiste oder über das Startmenü starten, erscheinen zuerst die Bibliotheken. Wer stattdessen mit der Übersicht der Festplatten beginnen möchte, kann den Explorer so umkonfigurieren, dass er sofort mit der Laufwerksliste startet.
Seit der Einführung des Betriebssystems Lion von Apple gab es für Mac User einige Veränderungen. Eine davon besteht zum Beispiel darin, dass Symbole für CDs, DVDs, iPods oder externe Laufwerke auf dem Desktop eines Lion Users nun nicht mehr angezeigt werden. Dabei empfinden viele User diese Anzeige durchaus als sehr praktisch. Wenn Sie sich auch weiterhin für jede DVD oder CD ein eigenes Symbol auf dem Schreibtisch seines Mac Computers oder Laptops anzeigen lasse möchten, müssen Sie lediglich die nachfolgenden Schritte befolgen. Nur wenige Schritte sind nötig, um die Laufwerk Symbole wieder angezeigt zu bekommen.
In den meisten Fällen wird der Datenaustausch mit einem FTP-Server über den Explorer. Mit dem kostenlosen Programm NetDrive haben Sie die Möglichkeit den FTP-Server als Laufwerk anzulegen. Dadurch haben Sie den Vorteil, dass Sie den Server direkt aus dem Windows Explorer heraus ansprechen können. Somit haben Sie die Möglichkeit, direkt aus Anwendungen heraus auf den Server zuzugreifen und direkt mit dem FTP-Server zu arbeiten.
Das Thema Cloud ist in aller Munde – vor allem die Cloud-Festplatten. Kein Wunder, schließlich bieten Cloud-Laufwerke eine Menge Vorteile. Da die Daten in der Datenwolke gespeichert werden, sind sie überall und von jedem Rechner aus verfügbar. Und damit das Speichern in der Cloud keine Mehraufwand bedeutet, lassen sich Cloud-Laufwerke wie normale Festplattenlaufwerke in den Windows-Explorer einbinden. Wir zeigen, wie es bei den Cloud-Angeboten der großen Anbieter Strato, GMX, Web.de, DropBox und Microsoft SkyDrive funktioniert.
Im Web lassen sich komplette CDs und DVDs als sogenannte ISO-Images herunterladen. Das sind Abbilder der kompletten CD/DVD in Form von einer Datei. Direkt öffnen lassen sich die ISO-Dateien normalerweise nicht. Um einen Blick hinein zu werfen, muss aus dem ISO-Image zuerst eine echte CD/DVD gebrannt werden. Mit dem Gratisprogramm „Virtual Clone Drive“ können Sie sich das Brennen sparen und die ISO-Datei direkt im Windows Explorer öffnen.
Eigentlich kümmert sich Windows 7 selbständig im die Defragmentierung der Festplatte. Etwa einmal pro Woche werden die Festplatten automatisch optimiert. Profis reicht das nicht aus – sie legen lieber selbst Hand an und verwenden das DOS-Kommando „defrag“ für die schnelle Optimierung zwischen durch. Mit einem Befehlsschalter können Sie damit sogar mehrere Laufwerke gleichzeitig defragmentieren.