Sprachassistenten wie Siri, Google und Alexa arbeiten nicht immer richtig. Es kommt vor dass sie zuhören, wenn sie es nicht sollen, oder auf einen Befehl falsch reagieren. Warum, bleibt oft im Dunkeln. Das wird jetzt bei Alexa anders. Du kannst nun fragen, warum sie falsch reagiert hat.
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Was kommt dabei heraus, wenn IKEA und das HiFi-Unternehmen Sonos zusammenarbeiten? Natürlich gute Sound-Möbel. Die beiden Hersteller haben in einer Kooperation die Tischleuchte Symfonisk entwickelt.
In der Vergangenheit war der Sound des Amazon-Echo-Lautsprechers nicht besonders zufriedenstellend. Den Beschwerden der Nutzer ist Amazon nachgekommen und hat mit einem Update der Firmware den Bass verbessert. Zudem lässt sich der Bass auch per Sprachbefehl einstellen.
Derzeit erhält die Amazon-Alexa-App eine Update, in dem auch die Implementierung der Sprachassistentin Alexa vorgenommen wird. Das hört sich irgendwie komisch an, oder? Mit der Alexa-App ließen sich in der Vergangenheit die Smart-Home-Devices über das Smartphone steuern. Wie bei Amazon Echo, aber ohne Sprachsteuerung. Diese wird der Alexa-App nun hinzugefügt.
Verschwindet dein Android-Handy auch gerne mal zwischen den Sofakissen oder macht sich auf eine andere Weise in der Wohnung unsichtbar? Dann kannst du ab sofort die bisher nur in den USA nutzbare Suchfunktion von Google Home nutzen.
Persönliche Assistentinnen wohin man schaut. Mit Siri, Cortana & Co soll das Leben einfacher gestaltet werden. Man mag zu diesen Assistenten stehen wie man will, manchmal sind sie doch ganz nützlich. Vorausgesetzt, man stellt die richtigen Fragen. Dies gilt natürlich auch für Alexa von Amazon Echo.
Desktop-Verknüpfungen erleichtern das Starten von oft verwendeten Programmen und Tools. Probleme gibt es aber, wenn man versucht, Verknüpfungen von Windows-Systemtool wie die des Lautstärke-Reglers zu erstellen. Deren Startdateien sind oft viel zu gut versteckt. Anhand des Lautstärke-Reglers zeigen wir, wie einfach es sein kann, solche Desktopverknüpfungen anzulegen.
Mit Windows 8 zog eine neue Funktion in das Betriebssystem ein, die auch in Windows 10 vorhanden ist: Das Benachrichtigungs-Center. Es informiert beispielsweise über verfügbare Updates, zeigt Systemmitteilungen und neue E-Mails an. Zusätzlich wird jede neue Benachrichtigung auch mit einem Audiosignal versehen. Und hier liegt der Hase im Pfeffer. Der Benachrichtigungston kann schnell nervig werden, wenn eine ganze Reihe von Programmen in das Benachrichtigungs-Center eingebunden wurden. Leider lässt sich das Audiosignal nicht mit einem Mausklick abschalten, die Deaktivierung ist etwas aufwendiger, aber nicht kompliziert.