Schlagwort: leben

  • Mit Google auf den Mars reisen

    Nach dem Meeresboden und dem Mond kann man nun auch den Mars erkunden. Sechs Jahre nach der NASA Marsmission sind mehr als 200.000 Bilder, die der Marsrover Curiosity (Neugierde) aufgenommen hat, nun zu einem 360-Grad-Erlebnis zusammengefügt worden. In Zusammenarbeit mit Google ist nun der bekannte Teil des Mars für uns alle zugänglich gemacht worden.

    Googles Projekt Access Mars setzt auf die Technologien von WebVR damit der Nutzer plattformübergreifend mit PC, dem Handy oder der VR-Brille auf die Marsexpedition gehen kann.

    Die Stimme der NASA-JPL-Geologin, Katie Stack Morgan, erklärt dabei alle wichtigen und interessanten Orte, die auf dem Mars besucht werden können. Auch die grundlegenden Informationen zum Marsrover Curiosity werden erklärt. Klicke dazu einfach die gewünschten Bauteile des mobilen Labors an.

    Die Zusammenarbeit des Jet Propulsion Lab der NASA und Google ist mit der Veröffentlichung von Access Mars nicht zu Ende. Die NASA versorgt Google auch weiterhin mit Bildern und Informationen, damit Access Mars nach und nach vervollständigt wird.

    Es lohnt sich also, immer mal wieder die 352 Millionen Meilen zum Mars zurückzulegen.

  • Alten Smartphones und Tablets neue Aufgaben zuweisen

    Alten Smartphones und Tablets neue Aufgaben zuweisen

    Die Weihnachtsgeschenke dürften nun alle ausgepackt sein. Unter vielen Weihnachtsbäumen lagen auch dieses Jahr wieder Handys und Tablet-PC´s. Damit dürfte sich auch wieder die Frage stellen, wohin mit dem Alten? Natürlich kann man die „Altgeräte“ über die üblichen Vertriebskanäle wie Online-Auktionen, Kleinanzeigen oder dem Flohmarkt verkaufen. Aber man kann sie auch sinnvoll weiterverwenden und ihnen so ein zweites Leben einhauchen.

    Überwachung und Multimedia

    Vor einiger Zeit berichteten wir bereits über das zweite Leben als Webcam und/oder als Media-Center für Musik und Video.

    Car Navigation

    Darüber hinaus sind die ausgemusterten Smartphones oder Tablets auch unterwegs im Auto eine große Hilfe. Sie können ein Navigationsgerät sehr gut ersetzen. Und um hier Geld zu sparen, ist man nicht zwingend auf Google Maps oder andere Navi-Apps, die eine aktive Internetverbindung benötigen, angewiesen.

    Wie auch bei einem „normalen“ Navigationsgerät, kann die Navi-App Scout den GPS-Sensor deines Handys für eine Offline-Navigation nutzen. Scout (ehemals Skobbler) ist grundsätzlich kostenlos, das Kartenmaterial kostet aber zwischen drei und fünf Euro pro Karte.

    Allerdings ist die erste Karte kostenlos! Die dürfte dann in der Regel Deutschland sein… Wer ein separates Navigationsgerät besitzt, der wird feststellen, dass die Kartenpreise bei Scout sehr moderat sind. Die App ist für Android und iPhone/iPad in den App-Stores erhältlich.

    Besitzer von Windows Phones oder Tablets können auch auf eine kostenlose GPS-Navi-App zurückgreifen. Wie Scout, setzt die Windows-App MapFactor GPS Navigation ebenfalls auf das Kartenmaterial von OpenStreetMap.

    Handy als Dashcam

    Wenn das alte Gerät im Auto als Navi eingesetzt werden soll, drängt sich eine zweite Funktion auf: Der Einsatz als DashCam. Auch hier gibt es in den App-Stores von Windows, Android und Apple ein umfangreiches Angebot DashCam-Programmen.

    Tipp:

    Besitzer des Galaxy S4 oder S4 Mini verfügen über ein ganz besonderes Feature. Diese Geräte haben eine Infrarotschnittstelle und können als Universalfernbedienung genutzt werden. Die benötigte App WatchOn, beziehungsweise der Nachfolger Peel Smart Remote ist auch schon auf dem Handy installiert.

    Andere, auch schon etwas betagte Geräte verfügen über eine Infrarotschnittstelle. Dazu gehören beispielsweise das LG G Flex, das LG G2 und das HTC One. Im Google Play Store dürfte sich unter dem Angebot der Universalfernbedienungs-Apps eine passende Anwendung finden lassen.

  • Candy Crush Saga: Ohne Zeitbegrenzung beliebig viele Freileben erhalten

    Candy Crush Saga: Ohne Zeitbegrenzung beliebig viele Freileben erhalten

    Sind in einem Candy-Crush-Spiel alle Leben verbraucht, dauert es in der Regel zweieinhalb Stunden bis ein weiteres Leben freigeschaltet wird. Dieser Wartezeit kann sehr einfach auf Null verkürzt und sogar beliebig oft wiederholt werden.

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    Der Cheat liegt in den Einstellungen deines Handys versteckt. Du rufst die Einstellungen auf, wechselst dann zu Datum & Uhrzeit und stellst das Datum einen Tag weiter.

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    Verlasse nun die Einstellungen und starte das Candy-Crush-Spiel. Dein „Lebens-Konto“ ist nun wieder um ein komplettes Set aufgefüllt.

    Beende das Game wieder und stelle die Datumsanzeige auf den aktuellen Tag zurück. Das neue Leben ist gespeichert und kann ab sofort wieder verbraucht werden.

    Candy Crush Saga gibt es kostenlos für Android, Apple und Windows Phones in den einschlägigen App Stores.

  • Erdbeben in Nepal: Google und Facebook helfen bei der Suche nach vermissten Personen

    Erdbeben in Nepal: Google und Facebook helfen bei der Suche nach vermissten Personen

    Naturkatastrophen, wie 2004 der Tsunami im Indischen Ozean  oder das Erdbeben in Nepal vor ein paar Tagen, haben leider meist viele menschliche Opfer zur Folge. Besonders groß ist daher auch die Not der Angehörigen, nicht zu wissen, ob Freunde oder Familienmitglieder unter den Opfern zu beklagen sind. Zwar erstellen die großen Hilfsorganisationen wie das Rote Kreuz oder der Rote Halbmond, Listen mit Namen der Überlebenden, aber die Kommunikationskanäle sind meist sehr überlastet. Besonders hoch ist daher das Engagement von Facebook und Google zu bewerten, die mit Datenbanken bei der Suche von Angehörigen helfen.

    Google Person Finder

    Bei Google´s öffentlicher Datenbank, dem Person Finder, werden Informationen und das Schicksal einzelner Personen des nepalesischen Erdbebens gespeichert.

    Übrigens gehört auch der Google-X-Manager Dan Fredinburg zu den Opfern in Nepal. Er starb beim Bergsteigen am Mount Everest. Seine Schwester bestätigte dies bereits bei Instagram.

    Die Daten können Angehörige im Google Person Finder ganz einfach abrufen. Man kann aber auch selbst Informationen in die Datenbank eintragen, wenn man etwas über eine vermisste oder wiedergefundene Person erfährt.

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    Über die Schaltflächen kommt man zur Namenseingabe. Erhält man bei der Personensuche (I´m looking for someone) kein Ergebnis, so kann man mit dem Button Create a new record for a missing person selber einen Datensatz des Angehörigen oder des Freundes anlegen.

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    Neben Name, Geschlecht und Aussehen, kann auch ein Foto und Verknüpfungen zu dessen sozialen Netzwerk- oder Webseiten gespeichert werden.

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    Hat man selbst Informationen über vermisste Personen erhalten, so sollten diese mit der Schalfläche I have information about someone eingegeben werden. So können die Helfer vor Ort ihre Suche optimieren.

    Die Suche mit dem Google Person Finder funktioniert auch per SMS. Sende eine Nachricht mit dem Begriff search sowie dem Namen der Person an eine der Kontaktnummern, die auf der Webseite des Person Finders angegeben sind.

    Facebook

    Über den Safety-Check von Facebook können Nepal-Reisende ihren Kontakten mitteilen, dass ihnen nichts passiert ist. Ebenfalls kann man seine reisenden Facebook-Freunde als In Sicherheit markieren.

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    Wir wünschen jedem Betroffenen, der diese Dienste nutzen will oder muss um seine Lieben wiederzufinden, viel Kraft und Zuversicht für die Zukunft. Besonderer Dank geht auch an die vielen Helfer vor Ort, die unmittelbar mit dem Leid und den eigenen Ängsten umgehen müssen. 

  • Holy Stomping – Das witzige Browsergame im Monty-Python-Look

    Für viele Fans sind die Filme von der englischen Komikertruppe Monty Python der Heilige Gral der Comedy. Das Leben des Brian, Die Ritter der Kokosnuss und Die Wunderbare Welt der Schwerkraft sind nur drei ihrer bekanntesten Filme. Kein Wunder also, dass es in Anlehnung an diese Filme auch ein Browser-Game gibt. Bei Holy Stomping zertreten Sie mit dem „Fuß Gottes“ alles was Ihnen in die Quere kommt.

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    Das flashbasierte Browser-Game können Sie auf der Webseite http://clay.io/game/holystomping spielen. Klicken Sie einfach auf den Button Playund schon kann´s losgehen. Das Login-Fenster benötigen Sie nur, wenn Sie Ihre Spielstände veröffentlichen möchten. Ansonsten schließen Sie das Login-Fenster.

    Bewegen Sie im Spiel den Mauszeiger zu den Figuren, die plattgetreten werden sollen und mit einem Mausklick saust der Fuß Gottes hernieder…

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    Aber Vorsicht: Mit der Zeit lassen sich die Mönche, die Fräuleins und die Ritter nicht mehr so einfach zertreten. Bogenschützen schießen mit Pfeilen auf Sie und die Flügel der Erzengel sind verdammt spitz…

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    Holy Stomping macht Spaß und hat einen gewissen Reiz, auch wenn es vollkommen sinnfrei und albern ist.

    Ein kleiner Tipp noch: Wenn Sie dieses Game am Arbeitsplatz spielen, dann sollte die Lautstärke Ihres PC-Lautsprechers nicht so hoch eingestellt sein. Die Geräusche könnten Ihre Kollegen etwas irritieren.

  • Wohin mit dem alten Android-Handy? Noch eine Möglichkeit für ein „zweites Leben“.

    Bereits in unserem Artikel „Das zweite Leben der alten Android-Handys“ gaben wir einem alten Smartphone eine zweite Chance als Überwachungskamera. Da nicht jeder eine Verwendung für Überwachungskameras hat, gibt es doch vielleicht die Möglichkeit, das alte Android-Handy als kabellose Musikanlage zu verwenden.

    Viele Handybesitzer haben sich in der Vergangenheit Lautsprecher gekauft, um über das Handy Musik zu hören. Da nicht alle Lautsprecher eine Bluetooth Schnittstelle besitzen, werden viele der etwas älteren Geräte noch per Steckplatz oder Kabel an das Handy angeschlossen.

    Neue Android-Handys werden da wahrscheinlich nicht mehr passen. Entweder Sie kaufen sich neue Lautsprecher und geben wieder Geld aus, oder Sie nutzen die „Alt-Geräte“, die mit Sicherheit immer noch einwandfrei funktionieren.

    Mit der App „Bubble UPnP“ streamen Sie Ihre Musik von Handy zu Handy, oder vom PC und Tablet zum Handy. Die App ist gleichzeitig Server und Client in einem und kann sogar Mediendateien von Netzwerkspeichern weiterleiten.

    Vom Handy oder Tablet auf ein anderes Handy

    Laden Sie aus dem Google Play Store auf alle Mobilgeräte die App „Bubble UPnP“ herunter.

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    Auf dem alten Handy nehmen Sie nun folgende Einstellungsänderungen der App „Bubble UPnP“ vor:

    1. Fernzugriff zulassen

    Tippen Sie auf die Menü-Taste Ihres Handys und tippen dann auf „Settings | Local Renderer“. Aktivieren Sie hier die Option „Allow remote control“.

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    2. Automatische Abschaltung deaktivieren

    Öffnen Sie über die Menü-Taste wieder die „Settings“, wählen Sie dieses Mal „Control | Kill on inactivity“ aus, und stellen Sie im Nachfolgedialog „never“ ein.

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    Damit ist das alte Handy einsatzbereit. Verbinden Sie es nun mit Ihrer Musikanlage.

    Um nun von einem Tablet-Pc oder dem neuen Handy die Musik zu streamen, gehen Sie wie folgt vor:

    Starten Sie die App „Bubble UPnP“ und tippen Sie unten rechts auf „Devices“.

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    In der nächsten Anzeige wählen Sie in „Renderers“ den „Bubble UPnP“-Client des alten Smartphones aus. Im Bereich „Libraries“ aktivieren Sie die Option „Local Media Server“. Der ebenfalls aufgeführte „BubbleUPnP Media Server“ ist der des alten Handys.

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    Tippen Sie nun auf das Register „LIBRARY“ am unteren Displayrand und wählen aus Ihren Musikdateien die gewünschten Titel oder Alben aus.

    Vom Computer auf das Handy streamen

    Möchten Sie die Musik vom Computer oder Notebook über das alte Android-Handy abspielen, dann ist das noch einfacher.

    Starten Sie auf dem Handy die App „BubbleUPnP“ und auf dem Computer den Windows Media Player. Im Windows Media Player warten Sie ein paar Augenblicke, bis im Bereich „Andere Medienbibliotheken“ der „Bubble UPnP Media Server“ des Telefons auftaucht. Nun stellen Sie die Musikstücke zusammen, die Sie hören möchten, öffnen mit einem Rechtsklick das Kontextmenü und wählen über die Option „Wiedergeben auf“ das alte Handy aus.

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    Es öffnet sich dann noch ein Wiedergabefenster in dem alle auswählten Tracks aufgelistet sind…

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    …und mit der üblichen Steuerung gestartet, pausiert oder auch übersprungen werden können.

    So leicht war es noch nie, die Musik vom Computer auf die alte Stereoanlage zu übertragen.

    Eins muss aber noch zu der kostenlosen App „Bubble UPnP“ gesagt werden. Sie erlaubt nur 30 Minuten Abspielzeit. Danach muss sie wieder neu gestartet werden. Für den Musikgenuss zwischendurch ist das ganz ok, für eine längere Spielzeit laden Sie die kostenpflichtige Vollversion herunter. Die ist mit 3,49 Euro auch nicht zu teuer.

    Tipp:

    Mit „Bubble UPnP“ können auch Musikvideos oder Filme im MP4-Format auf dem Handy angesehen werden.

  • IP Webcam: Android-Handys als Remote-Webcam und Überwachungskamera nutzen

    Alte Smartphones, die nach zwei Jahren Vertragslaufzeit ausgemustert werden, lassen sich recht problemlos über die üblichen Auktionsplattformen oder per Kleinanzeige verkaufen. Apple-Produkte wie das iPhone erzielen dabei höhere Preise als die Android-Geräte. Die ganz alten Androiden (2.3 und älter) bringen häufig nicht mehr als maximal 40 – 50 Euro. Wem das zu wenig ist, der sollte seinem Altgerät eine zweite Chance geben. Beispielsweise als Überwachungskamera.

    Mit den dazugehörigen Apps, die auch noch kostenlos sind, kann man mit dem neuen Smartphone weltweit Zugriff auf die Kamera erhalten. Natürlich geht das auch -browserbasierend- vom Computer aus.

    Die beiden benötigten Apps laden Sie aus dem Google Play Store herunter. Auf dem alten Handy installieren Sie die App „IP Webcam“ von Pavel Khlebovich

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    …und auf dem neuen Gerät die App „tinyCAM Monitor FREE„.

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    Beim alten Android-Handy starten Sie eine WLAN-Verbindung und sorgen für ausreichend Strom. Das Netzkabel ist hier zwingend erforderlich, da im permanenten WLAN-Betrieb schnell leer sein wird. Danach starten Sie die App und tippen auf den Programmpunkt „Start Server“.

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    Die Handykamera wird sofort aktiviert und das Bild im Display angezeigt. Am unteren Rand wird die IP-Adresse und der Port angezeigt, die Sie sich notieren sollten.

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    Wenn Sie die dünne Schrift nicht gut lesen können, tippen Sie stattdessen auf die Schaltfläche „How do I connect?“ und wählen im nachfolgenden Dialogfenster die Option „I´m using Wi-fi router“ aus.

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    Dann wird Ihre IP-Adresse und der Port (die Zahl nach dem Doppelpunkt) in einem besser zu lesenden Dialogfenster angezeigt.

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    Um mit einem Webbrowser Zugriff auf die Überwachungskamera zugreifen zu können, geben Sie die IP-Adresse samt Port in die Adresszeile des Browsers ein. Am besten funktioniert es mit dem Mozilla Firefox und dem Google Chrome. Der norwegische Opera funktioniert auch, die Nutzer des Microsoft Internet-Explorer haben hier leider das nachsehen.

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    Sofern in den Einstellungen der App aktiviert, wird auch ein Audiosignal übertragen. Mit der Schaltfläche „Open camera controls“…

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    …sind weitere Funktionen per Fernsteuerung möglich. Man kann für eine bessere Beleuchtung die Kamera-LED ein- und ausschalten, Fotos machen und das Audiosignal aufzeichnen.

    Möchten Sie unterwegs per Handy auf die Überwachung zugreifen, dann starten Sie die App „tinyCAM Monitor FREE“ und bestätigen mit „Continue“ den Willkommensbildschirm.

    Zuerst muss die IP-Adresse der Überwachungskamera für die Verbindung einmalig eingetragen werden. Dazu tippen Sie in der Programmauswahl auf „Manage cameras“…

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    …im nächsten Dialogfenster tippen Sie auf das Pluszeichen um eine neue Kamera hinzuzufügen. Die bereits vorinstallierten Kameras können Sie übrigens löschen oder deaktivieren.

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    Wählen Sie die Option „Camera vendor“…

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    …und aktivieren Sie die Einstellung „IP Webcam for Android“.

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    Über die Einstellung „Hostname“ und „Port number“ (siehe Bild Camera Settings) geben Sie die IP-Adresse und die Portnummer (Standardmäßig 8080) ein und speichern diese.

    Wechseln Sie nun wieder zur Programmauswahl und tippen auf „Live view“ um das Bild der  Überwachungskamera zu sehen.

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    Wie im Webbrowser auch, können Sie über die Remote-Funktion das Licht einschalten oder Fotos anfertigen.

  • Organspende: So kommen Sie an einen Organspendeausweis in Form einer Plastikkarte. Auf dem Ausweis der Organspende widersprechen

    Organspendeausweise bekommen Sie in Arztpraxen, Apotheken, bei den Krankenkassen und auf vielen Internetseiten. Ausweise auf Papier haben aber leider den Nachteil, dass sie nicht sonderlich lang halten. Daher bietet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung inzwischen auch die Möglichkeit, einen Organspendeausweis in Form einer Plastikkarte zu bestellen.

    So bestellen Sie bei der BZgA

    Auf der Internetseite der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) haben Sie mehrere Möglichkeiten, einen Organspendeausweis zu bestellen. Dort können Sie ein Dokument im PDF-Format herunterladen, um Ihre Daten auf Ihrem eigenen Computer einzutragen. Alternativ können Sie im Menü „Ausweis interaktiv erstellen“ die Felder bereits auf der Internetseite ausfüllen. Danach drucken Sie das Dokument aus und schneiden den Organspendeausweis passend zurecht.

    Wenn Sie bei der BZgA dagegen einen kostenlosen Organspendeausweis in Form einer Plastikkarte bestellen möchten, klicken Sie im Menü „Ausweis herunterladen oder bestellen“ unter dem Textfeld „Organspende als Plastikkarte“ auf „bestellen“ und geben die Anzahl ein. Danach klicken Sie auf „Adresseingabe“, um Ihre Anschrift anzugeben. Achten Sie auf eine gültige Email-Adresse, denn Sie müssen Ihre Bestellung noch einmal über einen Link bestätigen, damit sie ausgeführt wird.

    Mit dem Ausweis der Organspende widersrprechen

    Beachten Sie, dass die BZgA Ihre Daten bei der Bestellung oder der interaktiven Erstellung eines Organspendeausweises nicht speichert. Ihren Ausweis sollten Sie daher möglichst immer in Ihrem Portemonnaie bei sich tragen. Dadurch, dass keine Speicherung erfolgt, haben Sie gleichzeitig die Möglichkeit, Ihre Entscheidung jederzeit wieder zu ändern. Sollte dieser Fall eintreten, vernichten Sie einfach den Ausweis oder bestellen einen neuen mit den geänderten Daten. Übrigens ist es auch dann sinnvoll, einen Organspendeausweis bei sich zu tragen, wenn Sie verhindern möchten, dass Ihnen nach Ihrem Tod Organe entnommen werden. In diesem Fall kreuzen Sie auf dem Ausweis an, dass Sie der Organentnahme widersprechen.