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  • Windows 10: Löschen der Zwischenablage

    Für das schnelle Kopieren und Einfügen von Texten oder Bildern gibt es seit vielen Jahren die Shortcuts [Strg][C] und [Strg][V]. Die markierten Elemente werden dabei in der Zwischenablage (Clipboard) gespeichert und dann gelöscht, wenn neue Inhalte kopiert werden oder der Computer ausgeschaltet wird. Mit einem kleinen Befehl lässt sich die Zwischenablage aber auch manuell löschen.

    Fenster „Ausführen“ aufrufen

    Mit der Tastenkombination [Windows][R] startest du die Dialogbox Ausführen, gibst den Befehl cmd /c „echo off | clip“ ein und klickst auf den Button OK. Damit ist der Zwischenspeicher gelöscht.

    Tipp:

    Möchtest du deinen Zwischenspeicher häufiger löschen, dann empfiehlt sich das Erstellen einer Verknüpfung. Dann reicht ein Doppelklick aus, damit die Inhalte der Zwischenablage entfernt werden.

    Mit der rechten Maustaste klickst du auf eine freie Stelle des Desktops und wählst Neu | Verknüpfung.

    Im nachfolgenden Fenster gibst du den obigen Befehl cmd /c „echo off | clip“ ein, klickst auf Weiter und legst abschließend den Namen für die Verknüpfung fest (z. B. Clipboard löschen). Nach Bestätigung mit Fertig stellen ist die Verknüpfung einsatzbereit.

  • Windows 10: Probleme mit der Internetverbindung nach Update beheben

    Nicht immer läuft nach Microsoft-Updates alles besser. Manchmal kommen auch weitere Probleme hinzu. Dies betrifft auch etliche User, die seit dem letzten kumulativen Update (KB3201845) Schwierigkeiten mit der Internetverbindung bekommen haben. Die Lösung des Verbindungs-Problems führt über die Eingabeaufforderung.

    Am schnellsten öffnest du die Kommandozeile (mit Administratorrechten!) über das Suchfeld mit dem Begriff cmd. Alternativ öffnest du das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R] und gibst auch hier den Befehl cmd ein.

    Im Fenster der Eingabeaufforderung tippst du zuerst den Befehl netsh winsock reset catalog ein und bestätigst ihn mit der Taste [Eingabe]. Anschließend wiederholst du diesen Arbeitsschritt mit dem Befehl netsh int ipv4 reset reset.log.

    Damit sollte die Internetverbindung wieder funktionieren. Wenn nicht, dann öffne die Kommandozeile mit Administratorrechten erneut. Gib den Befehl ipconfig /renew ein und bestätige mit [Enter].

    Wenn beide Varianten erfolglos bleiben, dann kontaktiere die Microsoft Hilfeseite oder deinstalliere das Update KB3201845.

    Die Ursache für diesen Fehler liegt darin, dass die Clients über DHCP keine IP-Adresse vom Router mehr erhalten und daher automatisch umgeleitet werden. Bei manueller IP-Konfiguration dagegen, funktioniert die Internetverbindung ganz normal.

  • Mozilla Firefox: Speicherverbrauch minimieren und dadurch den Browser schneller machen

    Wie bei anderen Browsern auch, kommt es beim Firefox vor, dass er zuviel Speicher belegt. Das führt in vielen Fällen zu einer Verlangsamung der Reaktionszeit, auch ein Absturz des Browsers ist dann nicht ausgeschlossen. Dieser Problematik kann man zum Einen mit Bordmitteln beikommen, zum Anderen gibt es auch ein Add-on das für eine Begrenzung und somit einer Beschleunigung deines Browsers führt.

    Bordmittel

    Je nachdem welches Betriebssystem du verwendest, kannst du mit diesen systemeigenen Werkzeugen den Speicherverbrauch überprüfen und beobachten.

    Aber auch der Firefox selbst enthält ein Tool mit dem belegter Speicher wieder freigegeben werden kann. Es wird über about:memory angesteuert.

    Gib diesen Befehl in die Firefox-Adresszeile ein und bestätige ihn mit [Eingabe]. Im Abschnitt Free memory klickst du auf den Button Minimize memory usage um belegten Speicherplatz wieder frei zu geben.

    firefox-ff-mozilla-arbeitsspeicher-freigeben-langsam-ram-schneller-speicherverbrauch

    Hilfe zu Bedienung von about:memory erhälst du, leider nur in englischer Sprache, auf dieser Webseite.

    Speicher freigeben mit „RAMBack“

    Wer eine automatische Kontrolle und Freigabe von Speicherkapazität bevorzugt, der ist mit dem Firefox-Add-on RAMBack sehr gut bedient.

    Nach der Installation und einem Browser-Neustart arbeitet die Erweiterung vollkommen automatisch. Es sind keine Einstellungsanpassungen erforderlich.

    Daher fehlt eine Schalfläche für Einstellungen. Das Add-on lässt sich nur deaktivieren oder löschen.

  • History-Eraser: Die Putzfrau fürs Android-Smartphone

    Viele Apps hinterlassen im Pufferspeicher (Cache) der Smartphones und Tablets ihre Spuren. Die im Cache abgelegten Daten sollen die Zugriffsgeschwindigkeit bei erneutem Benutzen der Apps beschleunigen. Nur leider bleiben oftmals auch die Daten bereits gelöschter sowie selten genutzter Apps ebenfalls bestehen. Mit dem History Eraser – Privacy Clean lässt sich der Cache und alte Restdateien schnell und einfach entfernen. So verschaffst du deinem Handy wieder mehr Speicherplatz und eine bessere Performance.

    History Eraser ist nur für Android-Geräte (kostenlos) im Google Play Store erhältlich.

    Einfache, intuitive Bedienung

    Die Bedienung von History Eraser ist auch sehr einfach. Nach dem ersten Start musst du zuerst den Endnutzer-Lizenzvertrag (EULA) bestätigen. Über die Schaltfläche mit den drei Punkten oben rechts rufst du die Optionen auf und stellst die Programmsprache auf Deutsch um.

    Das Programm startet direkt mit dem Auswahlfenster, in dem du die zu löschenden Elemente einfach mit einem Häkchen auswählst. Hier lässt sich nicht nur der Cache leeren, auch Suchverläufe des Browsers, oder die Anrufprotokolle und SMS können ebenfalls auf einen Schlag mit dem Button Markierte Löschen entfernt werden.

    Weitere Features

    Interessant dürften noch zwei weitere Funktionen sein. Über die Menüschaltfläche oben links (drei Striche) lassen sich alte Restdateien, die sich ebenfalls noch im Cache befinden, mit der Einstellung Residual Clean löschen.

    Einen Zeitplan für die automatische Cache-Bereinigung legst du mit Auto Clean Interval an.

    Nachteile

    Einen kleinen Nachteil hat die App aber dennoch. Der Cache einzelner Apps lässt sich nicht löschen, nur der komplette Geräte-Cache. Außerdem funktioniert die Übersetzung Programmfunktionen nicht immer richtig, wie man am obigen Bild sieht.

    Unser Tipp:

    Wenn du Wert auf das Löschen einzelner App-Caches legst, dann enpfehlen wir vom gleichen Anbieter, INFOLIFE LLC, den App Cache Cleaner – 1 Tap Clean.

  • Windows: USB-Speichermedien schneller machen

    USB-Wechseldatenspeicher sind eine tolle Sache. Schnell mal etwas darauf speichern und mitnehmen. Mit zunehmender Größe der USB-Speicher, sowie der Komplexität der gespeicherten Daten kann es vorkommen, dass der PC auf die Daten nur sehr langsam zugreift. Diese Performance kann man etwas verbessern.

    Schnelles Entfernen oder bessere Leistung

    Die USB-Datenspeicher sind normalerweise für ein schnelles Entfernen konfiguriert, damit der Stecker des Speichers schnell abgezogen werden kann. Das schnelle Entfernen wird abgeschaltet und die bessere Leistung eingeschaltet.

    Schließe den USB-Speicher an und starte den Windows Explorer. Wechsle zum Bereich Computer. Dann öffnest du mit einem Rechtsklick auf das betreffende USB-Laufwerk das Kontextmenü und wählst die Eigenschaften aus.

    Im nächsten Dialogfenster, auf der Registerkarte Hardware, markierst du das betreffende USB-Laufwerk, klickst wieder auf Eigenschaften und im Unterfenster auf Einstellungen ändern.

    Im Dialogfenster Eigenschaften von… aktivierst du in den Richtlinien die Option Bessere Leistung und bestätigst dann alle offenen Fenster mit OK. Zukünftig erfolgt ein Zugriff auf dieses Speichermedium mit einer höheren Geschwindigkeit.

    USB-Speicher sicher entfernen

    Ab sofort sollte vor dem Entfernen des USB-Speichers über dessen Kontextmenü, die Option Sicheres Entfernen, beziehungsweise Auswerfen ausgewählt werden.

    So wird der Schreibcache zuerst geleert und alle Dateien ordnungsgemäß geschlossen. Danach solltest du den USB-Speicher abziehen.

  • Nicht mehr genügend Speicherplatz auf´m Smartphone? So einfach wirst du alten Datenmüll los.

    Für den eigenen Computer gibt es viele Tools, wie z B. den CCleaner, der den Datenmüll auf der Festplatte identifiziert und löscht. Auch auf dem Handy wird mit der Zeit der Platz ziemlich knapp. Doppelte Bilder, im Hintergrund unnötig laufende Prozesse, alte APK-Dateien und Datenreste bereits deinstallierter Apps belasten den internen Speicher und die Speicherkarte des Android-Handys. Aber natürlich gibt es für dieses Problem auch einen Problemlöser.

    Die App Clean Master für Android findet in windeseile den überflüssigen Datenmüll und stellt ihn zur Löschung bereit. Erhältlich ist das kostenlose Tool über den Google Play Store.

    Nach dem Start der App wird direkt angezeigt, wieviel Speicherplatz freigegeben werden kann. Tippe auf die Schaltfläche der Mülldateien, um eine detaillerte Ansicht der löschbaren Dateien anzuzeigen.

    Über diese Detailansicht kannst du festlegen, welche Daten auf dem Telefon verbleiben sollen. Entferne aus diesen Elementen einfach das Häkchen. Zum Löschen tippst du auf die Schaltfläche Müll bereinigen.

    Dabei musst du dir keine Gedanken zu machen, ob versehentlich wichtige Elemente gelöscht werden. Besondere Vorsicht muss du aber walten lassen, wenn du über die Funktion Erweitert Daten zur Löschung freigibst. Hier ist wirklich Vorsicht geboten.

    Zusätzliche Funktionen

    Weitere Features sind unter anderem ein Antiviren-Scanner, eine Boost-Funktion und ein App-Manager mit dem installierte Apps entfernt oder auf die SD-Karte verschoben werden können. Der Antiviren-Scanner muss allerdings manuell gestartet werden.

    Über die Einstellungen kann auch die Erinnerungsfunktion geändert werden. Standardmäßig erinnert dich der Clean Master alle drei Tage an eine „Entrümpelung“.

    Nervig: Die Werbung

    Der einzige Nachteil von Clean Master sind die Werbeeinblendungen und die Download-Vorschläge weiterer Apps. Aber schließlich muß der Entwickler ja auch ein wenig Geld verdienen. Wem diese Werbeflut nichts ausmacht, ist mit der App Clean Master gut bedient.

  • YouTube: History und Verlauf abgespielter Videos löschen

    Google weiß alles. Zum Beispiel, wann und wie lange man sich welches Video angeschaut hat. Was genau sich YouTube merkt, kann man im YouTube-Verlauf sehen. Hier steht die komplette History aller abgespielten Videos. Da das aber andere nichts angeht, lässt sich der Verlauf glücklicherweise löschen. Andere können dann keinen Blick mehr in die YouTube-History werfen.

    YouTube-History abgespielter Videos löschen

    Um einen Blick in den eigenen YouTube-Verlauf der bislang abgespielten Videos zu werfen, öffnen Sie die YouTube-Seite, klicken oben links auf den Menü-Button mit den drei Balken und wechseln in der linken Spalte in den Bereich Verlauf. Alternativ hierzu können Sie auch direkt die Seite https://www.youtube.com/feed/history aufrufen.

    Auf der folgenden Seite verrät YouTube in chronologischer Reihenfolge, welche Videos man sich zuletzt angeschaut hat. Ganz oben steht neben Wiedergabeverlauf in Klammern, wie viele Wiedergaben YouTube ins Logbuch geschrieben hat. Um alle Einträge in einem Rutsch zu löschen, klicken Sie auf Gesamten Wiedergabeverlauf löschen und bestätigen die Sicherheitsabfrage mit einem Klick auf Gesamten Wiedergabeverlauf löschen.

    Statt alles zu löschen, lassen sich auch einzelne Einträge aus der History löschen. Dazu das Kontrollkästchen links neben dem Eintrag ankreuzen und danach auf Entfernen klicken. Komplett deaktivieren und Ausschalten lässt sich das YouTube-Tracking nicht. Wer bei der Wiedergabe von YouTube-Videos nicht getrackt werden möchte, sollte vor der Wiedergabe sicherstellen, dass man sich im Browser vom Google-Konto abgemeldet hat. Nur dann tauchen die Videos nicht in der eigenen History auf.

    Eines sollte man beim Löschen des Verlaufs im Hinterkopf behalten: Auch wenn man die Liste der abgespielten Videos löscht und Einträge entfernt, weiß Google natürlich auch weiterhin ganz genau, wann Sie wo auf welches Video geklickt haben – die Information taucht halt nur nicht mehr in der History auf. Schließlich lässt Google es sich nicht nehmen, alle Klickinformationen zu tracken und auszuwerten, um auch weiterhin gezielt passende Werbung zu platzieren. Das ist schließlich eines der Geschäftsmodelle von Google.

  • Browser-Verlauf löschen reicht nicht aus um alle Surfspuren zu entfernen. So löschen Sie den Adressen-Cache Ihres Windows-Rechners

    Etliche Einstellungen der Webbrowser vereinfachen oder verhindern die Speicherung von Webadressen des Browser-Verlaufs. Auch der mittlerweile etablierte Private-Modus speichert nach dem Schließen des Browser-Fensters keine URL´s. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Windows selbst speichert Webadressen in einer separaten Datei, dem Adressen-Cache, um erneute Besuche dieser Seiten zu beschleunigen. Wer also auf Nummer Sicher gehen will, sollte den Adressen-Cache ebenfalls löschen.

    Da die Löschung dieses Adressen-Caches nicht durch den Browsers vorgenommen wird, muss dies manuell über die Eingabeaufforderung erledigt werden. Öffnen Sie dazu mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster Ausführen, geben Sie hier den Befehl cmd ein, und bestätigen Sie die Eingabe mit OK.

    Im Fenster der Eingabeaufforderung geben Sie folgenden Befehl ein und bestätigen ihn mit der Taste [Enter]:

    ipconfig /displaydns | find „Eintragsname“

    Die Liste mit allen Eintragsnamen wird direkt unter dem eingegebenen Befehl angezeigt.

    Den senkrechten Strich, das Pipe-Zeichen, erzeugen Sie übrigens mit der Tastenkombination [AltGr][<].

    Um die Liste der Webadressen unwiederbringlich zu löschen, tippen Sie in der Kommandozeile den Befehl ipconfig /flushdns ein und bestätigen mit [Enter].

    Zur Kontrolle, ob wirklich alle URL´s gelöscht wurden, geben Sie den ersten Befehl nochmals ein und drücken wieder die Taste [Enter].

    Wird keine Liste angezeitgt, dann wurde der Adressen-Cache erfolgreich geleert.

  • Android: Cache aufräumen und Speicherplatz freimachen

    Stecken im Android 16 GB oder mehr interner Speicher, gibt es Platz satt für Anwendungen und Cache-Daten. Bei älteren Androids mit knappem Speicher sieht es anders aus. Da viele Apps große Mengen an Daten im Cache-Speicher zwischenlagern, kann es schnell eng werden. Vor allem, da viele Apps den Cache-Speicher nicht automatisch leeren. Dann heißt es, den Cache manuell wieder freizuschaufeln.

    Cache von Hand freischaufeln

    Damit der interne Speicher nicht knapp wird, können Sie den Cache-Speicher folgendermaßen leeren und so wieder für Platz sorgen. Das Löschen des Cache funktioniert bei fast allen Android-Handys wie Samsung Galaxy, Google Nexus, HTC, LG oder Motorola gleich:

    1. Wechseln Sie in die „Einstellungen“ und dort in den Bereich „Anwendungen | Anwendungen verwalten“. Bei neueren Android-Modellen wechseln Sie zu „Einstellungen | Apps | Aktiv“.

    2. Hier listet Android alle installierten Apps auf und zeigt den Speicherverbrauch an. Bei neueren Android-Modellen tippen Sie ganz unten auf „Prozesse im Cache anzeigen“, um den aktuellen Cache-Speicherverbrauch der aktiven Apps aufzulisten.

    3. Um den Cache-Speicher freizugeben, tippen Sie auf die entsprechende App und dann auf „Cache leeren“. Bei neueren Android-Modellen finden Sie die „Cache leeren“-Schaltfläche in der App-Liste „Heruntergeladen“.

    Cache per App leeren

    Wer die Arbeit nicht manuell durchführen möchte, kann dazu auch eine Cache-Lösch-App verwenden. Der  kostenlose App Cache Cleaner listet alle Apps samt Cache-Speicherverbrauch auf. Per Klick auf „Clear all cache Cached Files“ wird in einem Rutsch der komplette Cache aller Apps gelöscht.

  • Bei Windows den Befehls-Verlauf der Eingabeaufforderung anzeigen

    In der Windows Eingabeaufforderung müssen Befehle immer wieder eingegeben werden. Die übliche Kopierfunktion, die Tastenkombination [Strg][C] und [Strg][V] funktionieren hier nicht. Aber die Eingabeaufforderung enthält zumindest eine Erinnerungsfunktion. Damit werden alle eingegebenen Befehle in einer Listenansicht aufgeführt und können zur erneuten Eingabe ausgewählt werden.

    Die Eingabeaufforderung hat ein Gedächtnis

    Mit dieser Funktion erspart man sich gerade bei umfangreichen und komplizierten Befehlen viel Zeit und Tipparbeit. Und so wird die Kommandozeilen-History aufgerufen:

    Bei geöffneter „Eingabeaufforderung“ drücken Sie die Taste [F7], und die Liste mit den maximal zehn zuletzt benutzten Befehlen erscheint.

    Mit den Tasten [Aufwärtspfeil] und [Abwärtspfeil] wählen Sie einen Befehl aus und fügen ihn mit [Enter] ein. Mit der [Esc]-Taste verlassen Sie die Liste ohne Auswahl.

    Wenn Sie wissen, dass weitere komplizierte Befehle folgen werden, dann löschen Sie am besten hin und wieder den Befehlsverlauf mit der Tastenkombination [Alt][F7].

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