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  • Die Google Telefon-App schützt demnächst vor Spam-Anrufern

    Die Google-Telefon-App erhält demnächst ein Update, mit dem Spam-Anrufe automatisch erkannt werden können.

    Schon seit zwei Jahren existiert bereits ein eingebauter Spam-Filter, der aber nur bei Nexus-, Pixel- und Android-One-Geräten funktionierte. Bei diesen Smartphones warnte ein roter Hintergrund vor einem eingehenden Werbeanruf. Auch konnten nicht erkannte Spam-Telfonate im Nachhinein gemeldet werden.

    Spam-Filter unterdrückt das Klingeln bei Werbeanrufen

    Der neue Spam-Filter geht nun noch einen Schritt weiter. Eingehende Werbeanrufe, beispielsweise aus Call-Centern, werden direkt an deine Mailbox weitergeleitet, ohne dass du etwas davon mitbekommst. Anschließend wird die Nummer in der Anrufliste gespeichert. Eine eventuell hinterlassene Nachricht kann über die Mailbox abgehört werden.

    Abgleich mit Spam-Datenbanken

    Zur Identifizierung von unerwünschten Werbeanrufen, werden die eingehenden Rufnummern mit einer auf Spam spezialisierten Datenbank abgeglichen. Inwiefern Anrufe mit unterdrückten oder gefälschten Rufnummern richtig erkannt werden, bleibt abzuwarten. Außerdem wird vermutlich eine permanente Internetverbindung notwendig sein, damit der Abgleich mit den Datenbanken erfolgen kann.

    Update ist unterwegs

    Das Update wird derzeit weltweit ausgerollt und ist unter Umständen auf deinem Gerät noch nicht verfügbar.

    In diesem Fall kannst du die Betaversion für Pixel-, Nexus- und Android-One-Handys testen. Oder du verwendest bis dahin das Konkurrenz-Produkt von Das Örtliche. Es funktioniert ähnlich wie die Google-Telefon-App.

    Tipp:

    Andere, unerwünschte Anrufer lassen sich übrigens auch blockieren. Wie das funktioniert, erfährst du in diesem Artikel.

     

  • Prozessor-Temperatur selber regulieren

    Die richtige Temperatur des Prozessorkerns trägt erheblich zu einer guten Performance des Rechners bei. Probleme gibt es, wenn die CPU zu heiß wird. Im günstigsten Fall schaltet sich der Computer einfach aus oder stürzt ab. Und zu schnell drehende Ventilatoren erzeugen bei einer geringen Auslastung zu viel Geräusche. Da man als Nutzer standardmäßig nicht in die Ventilatorsteuerung eingreifen kann, benötigt man Tools wie SpeedFan.

    Mit SpeedFan, dass als Freeware auf der Webseite des Herstellers Almico erhältlich ist, kann man die Prozessortemperaturen kontrollieren und gegebenenfalls manuell anpassen.

    Nach der Installation kannst du in der Registerkarte Lesen über Configure | Options die Programmsprache von Englisch auf Deutsch (German) umstellen.

    Bei jedem Programmstart wird die aktuelle Situation ermittelt und gegebenenfalls lässt sich dann die Drehzahl des Ventilators bei rechenintensiven Prozessen (z. B. Games) erhöhen oder bei geringen Belastungen reduzieren.

    Bei durchschnittlicher oder geringer Auslastung liegt die Durchschnittstemperatur eines Prozessors bei 30 bis 50 Grad Celsius. Unter Hochlast kann es schon mal 95 Grad heiß werden.

    Tipp:

    Viele Prozessoren können für Höchstleistungen noch übertaktet (Overclocking) werden. Eine manuelle Lüfterregulierung mit SpeedFan ist für diese Einsätze sehr empfehlenswert. Bevor du deine CPU aber übertaktest, informiere dich auf den Herstellerseiten deiner Hardware, oder lasse dich von einem Profi beraten.

  • Google Chrome: Stumm-Schaltung von Browser-Tabs

    Betreiber von Webseiten und die Werbe-Industrie lassen sich viel einfallen, um die Aufmerksamkeit auf die beworbenen Artikel zu lenken. Viele Internetseiten sind jedoch mit Werbung so überladen, dass man sehr schnell genervt ist. Zudem sind hauptsächlich Werbebanner als Träger für Trojaner und Viren verantwortlich. Besonders nervtötend sind auch Werbevideos, die automatisch starten und eine sehr laute Audiospur haben. Um diesem Audio-Terror zu entgehen, benötigt man nicht unbedingt Adblock-Software. Chrome-Nutzer können mit einem Add-On die Beschallung von Browser-Tabs per Tastendruck abschalten.

    chrome-browser-tab-audio-abschalten-werbung-ton-nervig-addon

    Die Browser-Erweiterung namens Mute Tab Shortcut ist im Chrome Web Store als kostenloser Download erhältlich.

    Nach dem Download und der Installation ist ab der Chrome Version 45 noch eine weitere Einstellungsanpassung unter Chrome://flags erforderlich.

    Die im unteren Drittel der Liste befindliche Option Steuerelement zum stumm schalten von Tabs in der Benutzeroberfläche aktivieren muss eingeschaltet werden, damit die Erweiterung Mute Tab Shortcuts richtig funktionieren kann.

    Danach kannst du mit den folgenden Tastenkombinationen das Add-On steuern:

    • [Alt][Umschalt][Komma] – Stummschaltung aller Browser-Tabs
    • [Alt][Umschalt][Punkt] – Sound aller Tabs wieder einschalten
    • [Alt][Umschalt][M] – aktiven Tab stumm schalten

    Diese Shortcuts lassen sich über chrome://extensions und dem Link Tastenkombinationen auch noch individuell anpassen. Und wenn du Interesse an dem Source Code dieser Erweiterung hast, kannst du ihn dir auf GitHub anzeigen lassen.

    Hast du bereits einen Adblocker installiert und aktiviert, dann wirst du dieses Add-On vermutlich nicht benötigen. Werbeinhalte werden dann direkt von dem Tool deaktivert.

  • Die Musik-Lautstärke bei Windows automatisch angleichen

    Musik wird auf den eigenen Laptops und Computern meist in unterschiedlicher Lautstärke wiedergegeben, obwohl der Lautstärkeregler nicht bewegt wurde. Das sorgt bei dem einen oder anderen Nutzer schon mal für einen kleinen Schreck, wenn´s zu laut war. Mit dem automatischen Lautstärkeausgleich wird die Wiedergabe automatisch vereinheitlicht.

    Dazu gibst du im Startmenü (oder in Cortana) den Suchbegriff Audiogeräte verwalten ein und öffnest die Soundeinstellungen mit einem Doppelklick auf den Suchtreffer im Startmenü.

    Das gleiche Ergebnis erreichst du mit einem Rechtsklick auf das Lautsprecher-Symbol in der Windows-Taskleiste und dem Kontextmenüeintrag Wiedergabegeräte.

    Im Dialogfenster Sound markierst du den Eintrag Lautsprecher und öffnest die Eigenschaften.

    Im Untermenü aktivierst du auf der Registerkarte Erweiterungen (Windows 10: Verbesserungen) die Option Lautstärkeausgleich.

    Bei einer laufenden Audio-Wiedergabe wird der Unterschied direkt hörbar. Bestätige den Lautstärkeausgleich in beiden offenen Fenstern mit OK um sie zu speichern.

    Ab sofort wird die Lautstärke automatisch vom Betriebssystem angeglichen.

  • iPad: Kippsensor und Kippfunktion deaktivieren und iPad stumm schalten – die neue Funktion des Schiebeschalters

    Bei den ersten iPads war der Schiebeschalter neben dem Lautstärkeknopf dazu da, die Ausrichtungssperre zu aktivieren. Per Schalter konnte man den Kippsensor/die Kippfunktion ein- und ausschalten und die aktuelle Ausrichtung (Querformat oder Hochformat) verriegeln. Das geht mit neueren iOS-Versionen nicht mehr. Jetzt können Sie mit dem Schiebeschalter nur noch die Mute-Funktion zum Stummschalten des iPads verwenden. Das Hochformat oder Querformat lässt sicht trotzdem noch einfrieren und verriegeln.

    Ausrichtungssperre: Hochformat und Querformat verriegeln

    Wenn auf Ihrem iPhone oder iPad iOS ab Version 7 installiert ist, ver- und entriegeln Sie die Kippsensor-Sperre folgendermaßen:

    1. Wischen Sie mit dem Finger auf dem Display von unten nach oben. Sie können dabei ruhig mit der Wischbewegung unten am Rand außerhalb des Bildschirms beginnen und vor dort über den Bildschirm nach oben wischen.

    2. Es erscheint das Kontrollzentrum. Hier tippen Sie oben rechts auf das Symbol mit dem Schloss und einem Kreispfeil drumherum.

    Das Symbol mit dem Pfeil wird daraufhin heller dargestellt und es erscheint kurz die Meldung „Ausrichtungssperre: Ein“; die Kippsensor-Sperre ist aktiv. Zusätzlich erscheint ganz oben in der Statusleiste (links neben dem Akku-Symbol) ebenfalls das Sperrsymbol mit dem Schloss und dem Kreis drumherum. Jetzt spielt es keine Rolle, wie Sie das iPhone oder iPad halten; der Bildschirm bleibt immer in derselben Position. Mit einer Wischbewegung nach unten verstecken Sie das Kontrollzentrum wieder.

    Soll das iPhone bzw. iPad wieder automatisch die Kippen, schalten Sie die Sperre einfach auf die gleiche Weise wieder aus. Also mit dem Finger wieder nach oben wischen, um das Kontrollzentrum einzublenden und per Tipp auf das Schlosssymbol die Kippsperre wieder ausschalten.

    Wie das Ganze funktioniert, können Sie auch im folgenden Video sehen:

  • CD-Bremse: Laute CD-/DVD- und Blu-Ray-Laufwerke leiser machen

    Schnell ist nicht immer gut. CD- und DVD-Laufwerke arbeiten im Computer mit höheren Umdrehungszahlen als normale CD/DVD-Spieler fürs Wohnzimmer. Bei modernen Laufwerken geht es mit 40-facher oder 64-facher Geschwindigkeit zu Sache, um die Daten möglichst schnell von der CD/DVD auf den Computer zu kopieren. Die Kehrseite der Medaille: Je schneller sich die Scheibe dreht, umso lauter wird das Laufwerk. Das muss nicht sein. Zum Musikhören oder für eine Spielfilm-DVD reicht die einfache Umdrehungsgeschwindigkeit allemal. Mit einem kleinen Zusatzprogramm können Sie die Geschwindigkeit und damit die Lautstärke reduzieren – ideal für Computer, die im Wohnzimmer stehen.

    Wenn es Ihnen nicht auf ein flottes Arbeitstempo, sondern eine möglichst leise Arbeitsumgebung ankommt, können Sie mit folgenden Schritten das CD/DVD-Laufwerk leiser machen:

    1. Rufen Sie die Internetseite www.cd-bremse.de/cdbremse.htm auf.

    2. Klicken Sie auf „CD Bremse“, um das Programm herunterzuladen.

    3. Im nächsten Fenster klicken Sie auf „Ausführen“. Sobald der Ladevorgang abgeschlossen ist, starten Sie die Installation mit einem erneuten Klick auf „Ausführen“. Folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten. Bei Windows Vista/7/8 erscheint während der Installation mitunter eine Fehlermeldung. In diesem Fall klicken Sie auf „Abbrechen“. Dann klicken Sie im Windows-Explorer mit der rechten Maustaste auf die heruntergeladene Datei und anschließend auf „Als Administrator starten“.

    4. Nach der Installation starten Sie das Programm mit dem Befehl „Start | Alle Programme | CD Bremse | CD Bremse“.

    5. Am oberen Fensterrand sind alle installierten optischen Laufwerke aufgeführt. Für jedes Laufwerk können Sie individuelle Einstellungen vornehmen. Wählen Sie in den Feldern CD-Geschwindigkeit bzw. DVD-Geschwindigkeit, mit welchem Tempo die Laufwerke maximal arbeiten sollen. Je geringer die eingestellte Geschwindigkeit, umso leiser arbeiten die Laufwerke.

    6. Wenn die Laufwerke mit Höchsttempo laufen sollen, schließen Sie das Programm einfach per Klick auf die X-Schaltfläche in der rechten oberen Ecke. Das Fenstert wird damit zwar geschlossen, das Programm selbst ist aber noch immer aktiv. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das kleine CD-Bremse-Laufwerkssymbol in der Taskleiste (unten rechts auf dem Windows-Bildschirm, neben der Uhr), und wählen Sie aus dem Menü den Befehl „Beende“n. Jetzt arbeiten CD-, DVD- und BluRay-Laufwerke wieder mit Maximalgeschwindigkeit.

    Eine gute Alternative zu CD-Bremse ist das Gratisprogramm Rimhill. Auch damit können Sie CD-, DVD- und BluRay-Player leiser machen, indem Sie per Rechtsklick auf das Rimhill-Icon die maximale Geschwindigkeit festlegen, etwas 4x oder 8x.

  • Lauter als erlaubt: Beim iPhone und iPod die EU-Lautstärke-Maximalgrenze aushebeln und Musik wieder richtig laut hören

    Die EU meint es gut mit uns. Damit wir nicht taub werden, gibt es eine EU-Richtlinie für die maximale Lautstärke von Kopfhörern. Erlaubt sind demnach maximal 100 Millivolt am Kopfhörer-Ausgang und 100db (A) Maximalpegel am Original-Kopfhörer. Lauter geht es nicht. Oder doch? Seit iOS 6 und dem iPhone 5 können Sie die EU-Richtlinie aushebeln und wieder selbst entscheiden, wie laut die Musik aus dem Kopfhörer schallt. Freier Sound für freie Bürger sozusagen.

    Lauter als die EU-Richtlinie

    Standardmäßig ist die Lautstärke-Gängelung im iPhone 5 und allen iOS-6-Geräten aktiviert. Die Sperre lässt sich aber folgendermaßen deaktivieren:

    1. Wechseln Sie in den Bereich „Einstellungen“, und tippen Sie auf „Musik“.

    2. Anschließend tippen Sie auf „Maximale Lautstärke“.

    3. Standardmäßig ist hier die Option „Max. Lautstärke (EU)“ aktiviert und gleichzeitig der Schieberegler „Max. Lautstärke“ bei der EU-konformen Maximallautstärke blockiert. Wenn Sie jedoch die Option „Max. Lautstärke (EU)“ deaktivieren, wird der Max-Lautstärke-Regler freigegeben, und Sie können ihn weiter nach rechts (über die EU-Vorgabe hinaus) verschieben.

    Die Folge: Sobald Sie Musik über den Kopfhörer hören, können Sie die Songs ab sofort mit mehr als 100dB und mehr als 100 Millivolt genießen. Damit Sie auch immer an die EU-Vorgabe erinnert werden, gibt es eine optische Warnung: Sobald Sie die Lautstärke erhöhen, zeigen gelbe und rote Kästen in der Volume-Anzeige, dass Sie sprichwörtlich im roten Bereich sind und Sie sich – nach Ansicht der EU-Behörden – mitunter Ihre Ohren ruinieren.

  • Windows Lautstärkeregler: Für jedes aktive Programm die Lautstärke separat einstellen

    Die Bedienelemente vieler Programme und Webseiten werden oft mit Sounds und Musik unterlegt. Separat betrachtet sind diese Sounds sehr hilfreich. Sind aber mehrere Programme und/oder Webseiten geöffnet, dann kann eine beträchtliche Geräuschkulisse entstehen. Und wenn man dann bei der Arbeit noch Musik hören möchte, ist das Chaos perfekt. Nutzer von Windows 7 und Vista können jedoch die Lautstärke jeder aktiven Anwendung nach Belieben separat steuern.

    Du laut, du leise und du stumm

    Die Steuerung erfolgt über das Lautsprechersymbol auf der Taskleiste. Klickt man einmal auf das Symbol, öffnet sich der Schieberegler der allgemeinen Lautstärke. Die Nutzung dieses Schiebereglers reguliert die Lautstärke aller Programme gleichermaßen.

    Für die separate Einstellung klicken Sie auf „Mixer“ und für jedes aktive Programm wird ein eigener Schiebe-Regler eingeblendet. Für direktes Öffnen des Lautstärkemixers klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Lautsprecher in der Taskleiste und wählen aus dem Kontextmenü „Lautstärkemixer öffnen“.

    Mit den Schiebereglern legen Sie die Lautstärke für die einzelnen Programme fest oder schalten sie mit dem blauen Lautsprechersymbol ganz ab. Der linke Regler „Gerät“ bedient alle Schieberegler auf einmal, wobei das Lautstärkeverhältnis der Programme zueinander bestehen bleibt.

  • Mac OS X StartupSound: Das lästige Startgeräusch abstellen

    Bei jedem Einschalten des Mac-Rechners ertönt zuerst eine Fanfare. Das ist lästig, denn wer den Apple-Rechner frühmorgens oder mitten in der Nacht einschaltet, weckt mit dem lauten Startton Ehepartner oder Kinder. Auch im Zug, im Restaurant oder in Seminaren ist das „Tadaaa“-Startgeräusch einfach nur störend. Das Einschaltgeräusch lässt sich leider nicht so einfach abstellen. In den Systemeinstellungen findet sich kein passender Schalter. Selbst wenn Sie in den Systemeinstellungen die Lautstärke herunterdrehen oder die Lautsprecher deaktivieren, ertönt beim nächsten Start wieder die Apple-Fanfare. Mit einem Trick lassen sich die Startgeräusche trotzdem abstellen.

    StartupSound sorgt für Ruhe

    Damit der Mac beim Einschalten Ruhe und keine Töne mehr von sich gibt, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Die einfachste Variante: Schließen Sie an die Kopfhörerbuchse einen Kopfhörer bzw. ein Headset an. Damit ertönt die Mac-Fanfare nur ganz leise aus den Kopfhörern. Zugegeben, das ist zwar nur eine Notlösung, funktioniert in der Praxis aber sehr gut.

    2. Wenn Ihnen der Umweg über den Kopfhörer zu lästig ist, können Sie mit einem kostenlosen Zusatzprogramm das Startgeräusch auch endgültig abstellen. Das Gratisprogramm „StartupSound“ finden Sie auf der Webseite www5e.biglobe.ne.jp/~arcana/StartupSound/BETA/index.en.html.

    3. Nach der Installation können Sie das Startgeräusch abschalten. Hierzu klicken Sie oben links auf den Apfel und dann auf „Systemeinstellungen“. In der Liste finden Sie ganz unten im Bereich den neuen Eintrag „Startup Sound“. Ein Klick darauf öffnet das Einstellungsfenster. Kreuzen Sie hier per Mausklick die Kontrollkästchen „Turn on startup volume control“ und „Mute“ an.

    4. Schließen Sie das Fenster, indem Sie in der linken oberen Ecke auf das rote X klicken. Das war’s. Ab sofort gibt der Mac-Rechner beim Starten Ruhe.

  • Etwas Spaß muss sein: Webseiten zerschießen mit dem Firefox Add-On „Destroy-the-Web“

    Ein kleiner Pausenfüller für die Zeit zwischen zwei Telefonaten oder für die kleine Pause zwischendurch: Zerschießen Sie Webseiten mit einem kleinen, kostenlosen Add-On für den Mozilla Firefox. Sie erhalten für das Zerschießen von verschiedenen Webseiten-Elementen unterschiedliche Punkte. Erspielen Sie sich Ihren persönlichen Highscore und übermitteln ihn an die Spieler-Liste.

    Webseiten zerstören

    Um das kleine Ballerspiel „Destroy the Web“ zu spielen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Starten Sie Ihren Firefox-Browser und rufen die Seite addons.mozilla.org/de/firefox/addon/destroy-the-web auf.

    2. Klicken Sie auf den Button „Weiter zum Download“ und auf der nächsten Seite auf die Schaltfläche „Zu Firefox hinzufügen“.

    3. Folgen Sie den Installationshinweisen, und starten Sie zum Schluß den Browser neu.

    4. Zum Starten des Spiels klicken Sie auf den neuen Button, der sich links neben der Adresszeile des Browsers befindet. Nach einem kurzen Countdown startet das Spiel und dauert 30 Sekunden.

    Sie können nun alle Elemente der aktuellen Webseite abschießen.

    Nach der Spielzeit wird Ihnen Ihre Punktzahl angezeigt, die Sie mit dem Button „Submit Score“ an die Spielerliste übermitteln können.

    Damit Ihr Highscore in der Spielerliste angezeigt wird, müssen Sie nur noch einen Spielernamen bei „Player Tag“ eingeben und optional ein Passwort vergeben. Mit „Submit Score“ senden Sie Ihre Spieldaten…

    …und können in der Liste Ihren Rang ablesen.

    Kleiner Tipp noch: Drehen Sie vor dem Spiel den Ton leiser, wenn Sie keine Kollegen stören wollen. Der Spielsound ist recht laut. Viel Vergnügen.

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