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  • Google Chrome: Häufig besuchte Webseiten dauerhaft an die Tab-Leiste anpinnen und so Platz sparen

    Wer häufig bestimmte Webseiten besucht, egal ob beruflich oder privat, hat bei Firefox, Opera und dem Internet Explorer 9 von Microsoft die Möglichkeit, diese fest an die Tab-Leiste anzuheften. Zwei Vorteile hat dieses anpinnen: Man spart Platz auf der Tab-Leiste, da die festen Tabs in Icon-Größe dargestellt werden und sie erscheinen automatisch auch nach einem Neustart. Eine entsprechende Funktion ist natürlich auch bei Google Chrome enthalten.

    Starten Sie Chrome und rufen die gewünschte(n) Seite(n) auf. Klicken Sie mit der  rechten Maustaste auf den Tab der angepinnt werden soll. Wählen Sie im Kontextmenü die Option „Tab anheften“.

    Der ausgewählte Tab wird jetzt verkleinert an der linken Seite der Tab-Leiste angeordnet.

    Natürlich können die angehefteten Tabs auch jederzeit wieder gelöst werden. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den angehefteten Tab und wählen im Kontextmenü „Tab loslösen“. Jetzt lässt sich dieser Tab wieder ganz normal schließen.

    Nutzer des Internet Explorers 9 können in diesem Artikel nachlesen, wie hier das Anheften funktionert und die Benuter von Firefox und Opera lesen bitte diesen Artikel.

  • Die Geschwindigkeit von Datenübertragungen auf USB-Festplatten maximieren

    Wer oft Daten auf externe Festplatten kopiert, dem ist das eine oder andere Mal aufgefallen, dass Kopiervorgänge von mehreren 100 Gigabyte schon mal ziemlich lange dauern können. Bei älteren HDD´s dauert es dann noch länger. Gut das es bei Windows 7, Vista und XP integrierte Bordmittel gibt, mit denen man die Geschwindigkeit merkbar erhöhen kann. Mit ein paar einfachen Klicks kann man für die Beschleunigung sorgen.

    So maximieren Sie die Geschwindigkeit von Datenübertragungen auf USB-Festplatten:

    1. Schließen Sie Ihre externe Festplatte wie üblich per USB an und sorgen, wenn nötig, für die Stromversorgung. Wenn das „AutoPlay“-Fenster erscheint, können Sie es wieder schließen.

    2. Klicken Sie auf Start, geben in das Suchfeld „Geräte“ ein und wählen aus der Ergebnisliste den „Geräte-Manager“ aus. Alternativ können Sie auch folgenden Pfad nutzen: „Start | Systemsteuerung | Hardware und Sound | Geräte-Manager“.

    3. Im Fenster von „Geräte-Manager“ führen Sie einen Doppelklick auf den Eintrag „Laufwerke“ aus.

    4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die externe Festplatte und wählen im Kontextmenü die Option „Eigenschaften“ aus.

    5. Aktivieren Sie auf der Registerkarte „Richtlinien“ des Dialogfensters „Eigenschaften von…“, die Option „Bessere Leistung“ und bestätigen mit „OK“. Bei Windows XP heißt die Option „Für Leistung optimieren“.

    6. Schließen Sie den Geräte-Manager und starten den Computer neu, damit die Änderung wirksam wird.

    Hinweis: Damit es nicht zu ungewollten Datenverlusten kommt, dürfen Sie ab jetzt die Festplatte nicht mehr so ohne weiteres vom USB-Port trennen.

    Um die externe HDD vom Rechner zu trennen, klicken Sie unten rechts in der Taskleiste auf das Symbol „Hardware sicher entfernen“. Wählen Sie im Kontextmenü die entsprechende Festplatte aus und warten, bis die Meldung „Hardware kann jetzt entfernt werden“ erscheint. Erst dann kann die Festplatte gefahrlos entfernt werden.

    Tipp: Zusätzlich zu dieser Beschleunigungsmöglichkeit kann man noch den Windows Ready-Boost einschalten. So kann man noch eine weitere Beschleunigung erzielen, indem man zusätzlichen, externe Festplatten-Cache zur Verfügung stellt. Wie das geht, lesen Sie bitte in diesem Artikel.

  • Mozilla Firefox: Passwörter von Webseiten sichern und auf andere Computer übertragen

    Mozilla Firefox speichert auf Wunsch im Laufe der Zeit alle im Internet vergebenen Passwörter im Hintergrund ab. Von Zeit zu Zeit sollte aber eine Sicherheitskopie aller Passwörter angelegt werden, da man sich nicht immer alle Zugangsdaten merken kann. Das Add-On „Password Exporter“ ermöglicht auf einfache Weise das extrahieren aller vorhandenen Kennwörter und das Abspeichern auf Festplatte, USB-Stick oder Speicherkarte. Dadurch hat man auch die Möglichkeit, die Daten auf das Notebook, oder den Computer am Arbeitsplatz zu übertragen.

    Es gibt natürlich auch die Möglichkeit mit „Firefox Sync“ alle, von Ihnen genutzte Computer, zu synchronisieren. Das ist zwar mit ein wenig Aufwand verbunden, aber bei dem eigenen PC und Notebook normalerweise kein Problem. Da aber alle Browserdaten auf einem externen Server gespeichert werden, muss jeder für sich entscheiden, ob er das mit einem gewissen Risiko behaftete Auslagern von Dateien eingehen will. Zum Anderen ist es aber auch nicht allen Mitarbeitern gestattet, private Computer mit dem PC am Arbeitsplatz zu synchronisieren. Wie Sie die Synchronisierung durchführen, können Sie in diesem Artikel nachlesen.

    Aber nun zur Passwort-Sicherung mit dem Add-On „Password Exporter“:

    1. Starten Sie den Firefox Browser und rufen die Seite „https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/password-exporter/“ auf.

    2. Mit dem Button „Add to Firefox“ laden Sie das Add-On herunter und folgen dann den Installationsanweisungen. Nach einem Neustart des Browsers ist die Installation des „Password Exporters“ abgeschlossen.

    3.  Klicken Sie nun oben links auf den „Firefox“ Button und rufen im Kontextmenü die Option „Add-ons“ auf.

    4. Im Bereich „Erweiterungen“ suchen Sie den Eintrag „Password Exporter“, klicken dort auf die Schaltfläche „Einstellungen“ und im neuen Dialogfenster auf „Passwörter exportieren“. Den Sicherheitshinweis bestätigen Sie mit dem Button „Akzeptieren“, andernfalls wird das Exportieren der Daten abgebrochen.

    5. Wählen Sie nun einen Speicherort aus und klicken auf „Speichern“. Nach ein paar Sekunden sind die Passwörter exportiert. Bestätigen Sie das Informationsfenster mit „OK“ und schließen das offene Dialogfenster.

    6. Wechseln Sie nun zu dem anderen Computer oder Notebook, starten den Firefox-Browser und prüfen, ob dort auch das Tool „Password Exporter“ installiert ist. Wenn nicht, dann wiederholen Sie hier die ersten beiden Arbeitsschritte. Danach schließen Sie den USB-Stick oder die Speicherkarte an den PC an.

    7. Wechseln Sie im Browser zu den Add-Ons mit Klick auf den „Firefox“ Button und im Kontextmenü auf „Add-ons“ und suchen im Register „Erweiterungen“ den Eintrag „Password Exporter“.

    8.  Hier klicken Sie wieder auf „Einstellungen“ und dann auf „Passwörter importieren“.

    9. Wählen Sie nun den Speicherort auf Ihrem Wechseldatenträger. Mit einem Doppelklick auf die Datei „password-export…“ werden alle Kennwörter auf diesem PC gespeichert.

    10. Im Dialogfenster „Passwörter importieren/exportieren“ wird der Fortschritt des Kopiervorganges angezeigt. Warten Sie, bis die Anzeige komplett ist und der „Import abgeschlossen“ ist. Danach können Sie das Fenster schließen und den Wechseldatenträger wieder entfernen.

    Sicherheitshinweis: Sollten Sie die Passwörter auf einen Computer/Notebook übertragen haben, mit dem mehrere Personen arbeiten, ist ratsam alle Passwörter wieder zu entfernen.

    In diesem Artikel können Sie nachlesen, wie die Löschung der Kennwörter vorgenommen wird. 

  • Microsoft Office: Wichtige Excel-Dateien mit Passwort gegen unberechtigten Zugriff schützen

    Es wird immer wichtiger, sensible Daten gegen unberechtigten Zugriff zu schützen. Man weiß nie, wer gerade mitliest. Auch große Firmen werden oft mit den verschiedensten Viren und Trojanern angegriffen. Wenn Sie oft Excel-Dateien, wie Umsatzstatistiken, Personaldaten, Lieferanten-Daten oder ähnliches per E-Mail versenden, dann ist Vorsicht geboten. Auch wenn Sie einen Computer nutzen, der von mehreren Mitarbeitern genutzt werden kann, ist ein solcher Schutz unumgänglich. Nicht jeder, sollte diese Daten lesen, geschweige denn verändern dürfen. Microsoft Excel bietet einen integrierten Passwortschutz an, mit dem man mit wenig Aufwand wichtige Dateien mit einem Kennwort sichern kann. Dann ist man sicher, dass wirklich nur berechtigte Personen diese Dateien einsehen können.

    So werden die Excel-Dateien per Kennwort gesichtert:

    1. Starten Sie Microsoft Excel und erstellen, bzw. rufen die Datei auf, die gesichert werden soll.

    2. Klicken Sie in der Menüleiste auf „Datei | Speichern unter“. Bei Excel 2007 und 2010 heißt der Befehl „Start | Speichern unter“.

    3. Im Dialogfenster „Speichern unter“ klicken Sie oben rechts auf „Extras | Allgemeine Optionen“. Bei Excel 2007 und 2010 ist es am unteren Fensterrand „Tools | Allgemeine Optionen“.

    4. Im Fenster „Speicheroptionen“ geben Sie nun im Bereich „Gemeinsamer Datenzugriff“ in das Eingabefeld neben dem Eintrag “ Lese- /Schreibkennwort“ das Passwort ein (bei Excel 2007 und 2010 heißt es „Kennwort zum Öffnen“). Beachten Sie Groß- und Kleinschreibung! Soll die Datei auch gegen unbefugtes Verändern geschützt werden, geben Sie in das untere Eingabefeld „Schreibschutzkennwort“ auch ein Passwort ein (Excel 2007 und 2010: „Kennwort zum Ändern“). Auch hier beachten Sie bitte die Groß- und Kleinschreibung.

    5.  Mit der Schaltfläche „Weitere“ können Sie bei Bedarf noch den Verschlüsselungstyp ändern.

    6. Mit einem Klick auf „OK“ öffnet sich das Fenster der Sicherheitsabfrage. Hier wiederholen Sie die Eingabe des gerade vergebenen Passwortes.  Haben Sie auch ein Passwort für den Schreibschutz vergeben, muss dieses auch noch einmal per Sicherheitsabfrage bestätigt werden.

    7.  Mit „OK“ werden alle Passwörter bestätigt.

    8. Nun können Sie die Datei im entsprechenden Ordner abspeichern.

    Tipp: Es empfiehlt sich, die Dateien mit verschiedenen Passworten auszustatten. Um hier den Überblick behalten zu können, sollten Sie eine Liste der vergebenen Kennworte an sicherer Stelle ablegen oder speichern.

  • Dioxin-Skandal: So erkennen Sie Dioxin-verseuchte Eier – Die Zahlen und Buchstaben des Eiercodes

    Der Skandal um Dioxin-verseuchte Eier zieht immer weitere Kreise. Und Verbraucher fragen sich, wie sie erkennen, ob die Eier im Kühlschrank betroffen sind oder nicht? Die gute Nachricht: Die Verbraucherschutzministerien haben die Codes der belasteten Eier im Internet veröffentlicht. Damit kann jeder selbst prüfen, welche Eier betroffen sind.

    Diese Eier sind betroffen

    Maßgeblich ist der auf dem Eiercode, der meist in roter Farbe auf dem Ei aufgedruckt ist. Eier mit folgendem Code überschreiten den Grenzwert für Dioxon-Belastung und sollten nicht verzehrt werden:

    EiercodeHaltungHerkunftMindest-HaltbarkeitsdatumQuelle
    2-DE-0513912
    (Gewichtsklasse XL)
    Boden­­haltungNordrhein-Westfalen20.1.2011Verbraucher­schutz-Ministerium NRW
    3-DE-0514411
    (nur braune Eier)
    KäfighaltungNordrhein-Westfalen20.1.2011Verbraucher­schutz-Ministerium NRW
    2-DE-0350372Boden­­haltungNiedersachsenunbekanntVerein für kontrollierte
    alternative Tier­haltungs­-
    formen e.V. (KAT)
    2-DE-0355461Boden­­haltungNiedersachsenunbekanntVerbraucherschutz-
    Ministerium
    Niedersachsen
    3-DE-0312141KäfighaltungNiedersachsenunbekanntVerbraucherschutz-
    Ministerium
    Niedersachsen
    2-DE-0312142Boden­­haltungNiedersachsenunbekanntVerbraucherschutz-
    Ministerium
    Niedersachsen
    2-DE-0312151Boden­­haltungNiedersachsenunbekanntVerbraucherschutz-
    Ministerium
    Niedersachsen
    2-DE-0350384Boden­­haltungNiedersachsenunbekanntVerbraucherschutz-
    Ministerium
    Niedersachsen
    1-DE-0508762FreilandhaltungNordrhein-Westfalen28.01.2011Verbraucher­schutz-Ministerium NRW
    2-DE-0508761Boden­­haltungNordrhein-
    Westfalen
    28.01.2011Verbraucher­schutz-Ministerium NRW

    Quelle:  Verbraucherzentrale Hamburg, Stand: 07.01.2011

    Der Eier-Code: Das bedeuten die Ziffern und Buchstaben des Eiercodes

    Den Eiercode gibt es auf jedem Ei. Anhand des Eiercodes können Sie genau erkennen, ob es sich zum Beispiel um ein Bio-Ei oder ein Ei aus Legebatterien handelt. Zudem ist im Code auch das Land vermerkt, aus dem das Ei stammt. Meist ist der Code in roter Farbe auf dem Ei aufgedruckt. Der Erzeuger-Code ist folgendermaßen aufgebaut:

    0AA1234567

    Das bedeuten die Ziffern und Buchstaben:

    0AA1234567
    Die erste Stellen kennzeichnet das Haltungssystem:

    0 = Bio-Erzeugung
    1 = Freilandhaltung
    2 = Bodenhaltung
    3 = Käfighaltung
    Die beiden Buchstaben kennzeichnen das Herkunftsland:

    AT = Österreich
    BE = Belgien
    DE = Deutschland
    DK = Dänemark
    ES = Spanien
    FR = Frankreich
    GR = Griechenland
    IE = Italien
    IR = Irland
    LU = Luxemburg
    NL = Niederlande
    PR = Portugal
    SE = Schweden
    UK = England
    Die vierte und fünfte Stelle verrät bei deutschen Eiern (DE) das Bundesland des Erzeugerbetriebs:

    01 = Schleswig-Holstein
    02 = Hamburg
    03 = Niedersachsen
    04 = Bremen
    05 = Nordrhein-Westfalen
    06 = Hessen
    07 = Rheinland-Pfalz
    08 = Baden-Württemberg
    09 = Bayern
    10 = Saarland
    11 = Berlin
    12 = Brandenburg
    13 = Mecklenburg-Vorpommern
    14 = Sachsen
    15 = Sachsen-Anhalt
    16 = Thüringen
    Zusammen mit der vierten und fünften Stelle bilden die letzten Ziffern die einmalig vergebene Betriebsnummer. Die letzte Ziffer ist die Stallnummer.
  • iPhone/iPad: iBooks vorlesen lassen und daraus AudioBooks und Hörbücher machen

    Wussten Sie, dass das iPhone (oder iPad/iPod) komplette iBooks vorlesen kann? Dank der „VoiceOver“-Funktion wird das iPhone zum Vorleser. Eigentlich ist die VoiceOver-Funktion dazu da, bei der Bedienung des iPhones zu helfen und die Befehle vorzulesen. Wir zeigen Ihnen, wie das das iPhone, der iPod oder das iPad auch komplette Bücher vorliest und aus jedem iBook ein echtes Hörbuch macht.

    Damit’s klappt sollten Sie zuerst die VoiceOver-Funktion und die Vorlesegeschwindigkeit konfigurieren. Das geht so:

    1. Wechseln Sie in den Bereich „Einstellungen | Allgemein | Bedienungshilfen“.

    2. Tippen Sie auf „VoiceOver“.

    3. Schalten Sie VoiceOver noch nicht ein, damit Sie das iPhone weiterhin wie gewohnt bedienen können.

    Blättern Sie weiter nach unten, und stellen Sie die gewünschte Vorlesegeschwindigkeit ein. Im Feld „Eingabe vorlesen“ wählen Sie „Zeichen und Wörter“. Abschließend tippen Sie oben links auf „Bedienungshilfen“, um zum vorherigen Bildschirm zurückzukehren.

    4. Tippen Sie im Fenster „Bedienungshilfen“ ganz unten auf „Home-Dreifachklick“ und dann auf „VoiceOver ein/aus“. Damit können Sie später die VoiceOver-Vorlesefunktion per Dreifachklick auf Home-Taste schnell ein- und wieder ausschalten.

    Die Vorbereitungen sind damit abgeschlossen; die VoiceOver-Vorlesefunktion ist bereit. Mit folgenden Schritten können Sie jedes iBook vorlesen zu lassen:

    1. Öffnen Sie die „iBooks“-App und das gewünschte iBook.

    2. Tippen Sie drei mal auf die Home-Taste, um die VoiceOver (und damit die Vorlesefunktion) einzuschalten.

    3. Wichtig, damit VoiceOver die komplette Seite vorliest: Wischen Sie mit drei(!) Fingern über den Bildschirm, um eine Seite weiterzublättern. Und siehe da: Das iPhone liest die komplette Bildschirmseite des iPhones vor. Die Sprachqualität reicht zwar nicht an professionelle Hörbuchsprecher heran – für das gelegentliche Vorlesen einzelner Seiten langt’s allemal.

    Übrigens: Wenn Sie ein englischsprachiges iBook vorlesen lassen, verwendet das iPhone automatisch eine englische Sprecherin.

    4. Um die Vorlesefunktion wieder abzuschalten, drücken Sie erneut dreimal auf die Home-Taste.

  • iPhone PDF: PDF-Dokumente als iBook speichern

    PDF-Dokumente gibt es im Web zuhauf. Mit dem iPhone-Browser „Safari“ lassen sich PDF-Dokumente bequem am Handy betrachten. Was viele nicht wissen: Alle PDF-Dokumente können auch als iBook abgelegt werden. Dann können Sie jederzeit und auch ohne Internetverbindung auf die einmal heruntergeladene PDF-Datei zugreifen und wie in einem Buch darin stöbern, suchen oder Lesezeichen anlegen.

    Um auf dem iPhone PDF-Dokumente als iBook zu speichern, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Rufen Sie im Safari-Browser die Webseite mit dem PDF-Dokument auf, etwa die PDF-Testberichte der Stiftung Warentest auf http://www.test.de.

    2. Tippen Sie auf den Downloadlink, um die PDF-Datei herunterzuladen.

    3. Das PDF-Dokument wird im Safari-Browser angezeigt.

    4. Um das PDF-File als iBook zu speichern, tippen Sie oben rechts auf „In iBooks öffnen“.

    5. Die PDF-Datei wird daraufhin in das iBooks-Bücherregal integriert. Über die Schaltfläche „Bücher“ und „PDFs“ wechseln Sie zwischen Ihren klassischen Büchern und den heruntergeladenen PDF-Dokumenten.

    Ein Vorteil der iBook-Variante: Sie können ohne Internetverbindung PDF-Dateien lesen. Zudem kommen Sie in den Genuss aller iBook-Vorteile wie bequemer Suche, Lesezeichenfunktion und dem schnellen Blättern über die Minivorschauen am unteren Bildschirmrand.

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