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  • Microsoft SkyDrive ganz bequem per Browser nutzen

    Zum Microsoft Internet-Explorer kann man stehen wie man will, in Verbindung mit anderen Microsoft-Produkten bietet er doch Vorteile. Zum Beispiel bei Microsoft SkyDrive. Viele Nutzer die einen anderen Browser verwenden, haben oftmals den IE9 schon deinstalliert. Aber damit lässt sich SkyDrive sehr bequem bedienen, unabhängig ob es der eigene Computer ist, oder der am Arbeitsplatz.

    Wer also häufig mit SkyDrive arbeitet und einen anderen Browser verwendet, sollte den IE9 nur als Standardbrowser abwählen.

    Zum Aufrufen des SkyDrive reicht es, wenn Sie in der Browser Adresszeile „SkyDrive“ eingeben und die Taste [Enter] drücken. Melden Sie sich anschließend mit Ihren Zugangsdaten an.

    Zum Hochladen von Dateien, wählen Sie einen Ordner aus, oder erstellen ihn neu. Anschließend klicken Sie in der Menüleiste auf „Hochladen“. Im weißen Bereich der Hochladefunktion klicken Sie für einen Upload auf den Link…

    … oder ziehen die ausgewählte Datei per Drag & Drop dort hinein.

    Natürlich kann die Bearbeitung auch über andere Internetbrowser vorgenommen werden, hier sind aber die komfortablen Funktionen wie „Drag & Drop“ abgeschaltet. Beim „Hochladen“ wechseln andere Browser automatisch in den Dateidialog des Windows-Explorers.

    Die Bedienung von SkyDrive ist natürlich auch nach wie vor per Windows Explorer möglich.

    Hinweis: Windows 7 und Vista ermöglichen den Zugriff auf SkyDriver mit dem Windows Internet-Explorer 9, bei Windows XP funktioniert die Bedienung nur mit IE8.

  • Windows 7: Laufwerke und Ordner in die Taskleiste einbauen

    Für den schnellen Zugriff auf Programme, lassen sich alle Anwendungen in die Taskleiste von Windows einbauen. Bei Ordnern und Laufwerken funktioniert das leider nicht. Wenn Sie mit gedrückter Maustaste einen Ordner oder ein ganzes Laufwerk in die Taskleiste ziehen, wird es lediglich als Schnellzugriff ins Rechtsklickmenü des Explorer-Symbols eingebaut. Nur mit einem Trick landen Laufwerke und Ordner direkt in der Taskleiste.

    Schneller auf Laufwerke und Ordner zugreifen

    Um direkt mit einem eigenen Icon in der Taskleiste auf bestimmte Laufwerke oder Ordner zugreifen zu können, sind folgende Schritte notwendig:

    1. Zuerst starten Sie den Windows-Explorer und rufen den Befehl „Organisieren | Ordner- und Suchoptionen“ auf. Hier deaktivieren Sie im Register „Ansicht“ die Optione „Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden“ und klicken auf OK.

    2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich der Windows-Oberfläche, und rufen Sie den Befehl „Neu | Textdokument“ auf.

    3. Ändern Sie den Namen der neuen Textdatei in „festplatte. exe“. Die Sicherheitswarnung bestätigen Sie mit „Ja“.

    4. Klicken Sie auf die neue Verknüpfung, halten Sie die Maustaste gedrückt, und ziehen Sie sie (mit weiterhin gedrückter Maustaste) in die Taskleiste. Lassen Sie erst dort die Maustaste wieder los.

    5. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das neue Symbol und dann nochmal mit der rechten Maustaste auf „festplatte“. Im aufklappenden Menü wählen Sie den Befehl „Eigenschaften“.

    6. Geben Sie unter „Ziel“ den Laufwerksbuchstaben oder den Ordnerpfad ein, zum Beispiel „C:“ oder „C:UsersMirkoVideos“.

    7. Anschließend klicken Sie auf „Anderes Symbol“ und suchen ein passende Icon für das Symbol aus. Sobald Sie das Fenster mit OK schließen, ist die Laufwerksverküpfung in der Windows-Taskleiste perfekt. Das korrekte Symbol erscheint mitunter erst beim nächsten Windows-Start.

  • Firefox: Webadresse eines Downloads herausfinden

    Manchmal sind die Webadressen von Download-Files nicht einwandfrei zu identifizieren. Wird der Link auf der Download-Seite  mit der rechten Maustaste angeklickt und mit „Link-Adresse kopieren“ herauskopiert, werden oft nicht nachvollziehbare Informationen angezeigt. Mit einem kleinen Umweg gelangt man beim Firefox trotzdem zum Ziel.

     

    Um die richtige Webadresse eines Downloads herauszufinden,  laden Sie mit Ihrem Firefox-Browser die Datei oder das Programm ganz normal herunter.

    Anschließend wechseln Sie mit Klick auf „Extras | Downloads“ zur Download-Liste des Browsers.

    Mit einem Klick der rechten Maustaste auf den gewünschten Download öffnen Sie das Kontextmenü und wählen dort „Download-Link kopieren“ aus. Die Webadresse des Downloads befindet sich jetzt in der Zwischenablage.

    Öffnen Sie nun ein Textbearbeitungsprogramm (Word, Notepad, etc), oder auch ein E-Mail-Programm (beispielsweise Outlook oder Thunderbird). Mit der Tastenkombination [Strg][V] fügen Sie die Webadresse in das Textdokument oder in die E-Mail ein. Natürlich geht das auch mit einem Rechtsklick und „Einfügen“.

    Mit einem Klick auf diesen Link kann nun auch der Email-Empfänger die Datei direkt herunterladen und muss sich nicht erst mühsam durch die Webseite des Anbieters hindurch klicken.

  • Thunderbird + Google: Den Google-Kalender mit Thunderbird verbinden

    Ähnlich wie bei Outlook kann auch das E-Mail-Programm von Mozilla, der „Thunderbird“,  mit dem Google-Kalender verknüpft werden. Das ist besonders sinnvoll, wenn Sie Ihre Termine und Erinnerungen gleichermaßen auf Ihrem Android-Handy und auf dem PC gleichermaßen benötigen. Beide Kalender werden automatisch synchronisiert und es bedarf somit keiner separaten Kalenderverwaltung.

    Die Voraussetzung beim Thunderbird ist das Add-On „Lightning“, da Mozilla seinem E-Mail-Programm keine Kalender- und Aufgabenfunktion spendiert hat. Haben Sie noch kein „Lightning“, dann klicken Sie im geöffneten „Thunderbird“ auf „Extras | Add-ons“, geben im Suchfeld des Add-ons-Manager den Begriff „Lightning“ ein und starten den Suchvorgang. In der Ergebnisliste klicken Sie im gleichlautenden Eintrag auf „Installieren“ und starten anschließend den E-Mail-Client neu.

    Für die Synchronisation von Thunderbird und dem Google-Kalender benötigen Sie das Add-on „Provider for Google Calendar“. Laden Sie es mit den gleichen Arbeitsschritten herunter und installieren Sie es. Nach erneutem Browser-Neustart ist auch diese Erweiterung einsatzbereit.

    Als nächsten Schritt öffnen Sie Ihren Google Kalender und klicken im linken Bereich auf den kleinen Pfeil rechts neben dem entsprechenden Kalender. Wählen Sie im Kontextmenü die Option „Kalender-Einstellungen“…

    …und klicken Sie  im nächsten Fenster im Bereich der „Kalenderadresse“ auf den Button „ICAL“.

    Der Link der Kalenderadresse wird nun angezeigt. Kopieren Sie den Link in die Zwischenablage…

    …wechseln Sie zur Kalender-Ansicht des Thunderbird, und klicken Sie mit der rechten Maustaste in den Navigationsbereich. Wählen Sie im Kontextmenü die Option „Neuer Kalender“.

    Im nächsten Fenster aktivieren Sie die Option „Im Netzwerk“ und klicken auf „Weiter“ um zum nächsten Dialogfenster zu gelangen. Hier wählen Sie „Google Kalender“ und fügen in das darunterliegende Adressfeld die in der Zwischenablage befindliche Kalenderadresse Ihres Google-Kalenders ein. Setzen Sie noch das Häkchen in die Checkbox der Option „Cache“, wenn abgerufene Termine auch ohne Internetverbindung angezeigt werden sollen. Bestätigen Sie die Eingaben mit „Weiter“.

    Im nächsten Fenster geben Sie Ihre Google-Kontodaten ein und bestätigen mit „OK“. Wenn Sie sich nicht bei jedem Kalenderzugriff die Logindaten erneut eingeben wollen, setzen Sie den Haken beim Passwort-Manager.

    Jetzt haben Sie noch die Gelegenheit, dem Kalender einen Namen zu geben und diesen farblich zu kennzeichnen. Aktivieren Sie noch zusätzlich die Option „Erinnerungen“ und klicken dann auf „Weiter“.

    Bestätigen Sie anschließend den Einrichtungsvorgang mit „Fertigstellen“.

    Standardmäßig werden nun die Kalender alle 30 Minuten automatisch synchronisiert. Aber auch die Synchronisation kann individuell angepasst werden. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den soeben neu erstellten Kalender und wählen im Kontextmenü „Eigenschaften“ aus. Im Dialogfenster „Kalender bearbeiten“ können Sie nun zwischen sechs Varianten wählen:

    • jede Minute
    • Alle 5 Minuten
    • Alle 15 Minuten
    • Alle 30 Minuten
    • Alle 60 Minuten
    • Manuell

    Entscheiden Sie sich für die Option „Manuell“, wird keine automatisierte Synchronisation durchgeführt. Sie wird nur dann durchgeführt, wenn Sie es wollen.

  • Mozilla Firefox: Die Übersicht aller „about“-Befehle anzeigen

    Beim Firefox gibt es mehr als 20 „about“-Befehle, mit denen Sie zu versteckten Optionen und Einstellungen gelangen. Mit den meisten dieser Befehle werden Einstellungen des Browsers geändert oder hinzugefügt. Natürlich gibt es auch einen „about“-Befehl, mit dem man sich hier einen Überblick verschaffen kann.

    Alle about-Befehle

    Mit Eingabe von

    about:about

    in die Adresszeile des Firefox-Browsers gelangen Sie zur Übersicht. Per Klick auf den entsprechenden Link wird der Befehl sofort ausgeführt, etwa „about:cache“. Alternativ können Sie den jeweiligen Befehl auch wie gewohnt in die Adresszeile eingeben. Insgesamt gelangen Sie so schnell und einfach an folgende about-Befehle:

    • about:
    • about:about
    • about:addons
    • about:buildconfig
    • about:cache
    • about:config
    • about:crashes
    • about:credits
    • about:home
    • about:license
    • about:logo
    • about:memory
    • about:mozilla
    • about:newtab
    • about:permissions
    • about:plugins
    • about:privatebrowsing
    • about:rights
    • about:robots
    • about:sessionstore
    • about:support
    • about:sync-log
    • about:sync-progress
    • about:sync-tabs

    Hier sind auch ein paar witzige, ohne weitere Funktionen versehene „about“-Befehle enthalten. Geben Sie in die Adresszeile beispielsweise den Befehl „about:robots“ ein, drücken Sie die [Enter]-Taste, und lassen Sie sich überraschen.

  • Windows 7: Passwort-Funktion bei der Reaktivierung des Computers oder Notebook ausschalten

    Ist ein Benutzerkonto mit einem Kennwort versehen, wird dieses bei einer Reaktivierung erneut abgefragt. Das geschieht beispielsweise nach dem Start aus dem Energiesparmodus oder beim Notebook, wenn die Klappe kurzfristig geschlossen wurde.  Gerade bei Notebooks ist das ärgerlich. Wenn Sie sofort und ohne erneute Passwortabfrage weiterarbeiten möchten, können Sie den Passwortschutz deaktivieren.

    Die Abschaltung wird in der Systemsteuerung von Windows 7 vorgenommen. Und das geht so:

    1. Klicken Sie auf „Start | Systemsteuerung | Hardware und Sound“.  Im Bereich „Energieoptionen“ wählen Sie den Link „Kennwort bei Reaktivierung des Computers anfordern“.

    2. Im nächsten Fenster aktivieren Sie im unteren Bereich die Funktion „Kennwort ist nicht erforderlich“. Sollte allerdings, wie in diesem Beispiel, die Funktion deaktiviert sein, dann klicken Sie auf den Link „Einige Einstellungen sind momentan nicht verfügbar“.

    3. Im folgenden Fenster aktivieren Sie dann die Option „Kennwort ist nicht erforderlich“ und bestätigen mit der Schaltfläche „Änderungen speichern“.

    Ab sofort ist die Passworteingabe bei kurzem Schließen der Notebook-Klappe außer Funktion gesetzt. Mit den gleichen Arbeitsschritten und der Aktivierung der Option „Kennwort ist erforderlich (empfohlen)“, reaktivieren Sie die Passworteingabe.

  • Windows 7 und Vista: Alternative Menübedienung durch Tasten wieder durch Unterstreichen des Buchstabens kennzeichnen

    Bei Windows XP wurden in Menüs alternative Tastaturbefehle durch Unterstreichungen gekennzeichnet. Im Menü „Datei“ war zum Beispiel der Buchstaben „D“ unterstrichen und zeigte damit, dass sich das Datei-Menü auch mit [Alt][D] öffnen ließ. Dank der Kennzeichnung hat man ganz nebenbei die Menüsteuerung durch Shortcuts gelernt. Leider ist seit Einführung von Windows Vista diese Menühilfe zugunsten einer angeblich besseren Lesbarkeit bei hoher Bildschirmauflösung weggefallen. Glücklicherweise wurden die Funktion der unterstrichenen Buchstaben nicht aus dem Betriebssystem entfernt, sondern nur deaktiviert. Sie könne die Hilfsfunktion ganz einfach wieder einschalten.

    Shortcut-Buchstaben wieder unterstreichen

    Die Hilfsfunktion wird in der Systemsteuerung, genauer gesagt im „Center für erleichterte Bedienung“ reaktiviert. Dann sehen die Menühilfen wieder wie früher aus.

    Um die Buchstaben-Unterstreichung wieder einzuschalten, klicken Sie auf „Start | Systemsteuerung | Erleichterte Bedienung | Center für erleichterte Bedienung“. Danach wählen Sie den Link „Bedienung der Tastatur erleichtern“.

    Im neuen Fenster aktivieren Sie die Option „Tastenkombinationen und Zugrifftasten unterstreichen“. Klicken Sie bei Vista auf „Speichern“ oder bei Windows 7 auf „OK“, um die Änderung zu speichern.

    Nun können Sie auch die anderen Seiten der Systemsteuerung schließen. Die Änderungen sind sofort wirksam.

    Hinweis: Trotz der Reaktivierung werden leider nicht überall die Unterstreichungen wieder angezeigt. Die Symbolleiste des Windows Explorers ist so ein Fall. Vor allem in klassischen Menüs und älteren Windows-Programmen wird diese Hilfsfunktion aber wieder angezeigt.

  • Powerpoint 2007: YouTube-Videos in Bildschirmpräsentationen einbauen

    Viele Nutzer von Powerpoint 2007 würden gerne Videos aus dem eigenen YouTube-Channel für Präsentationen nutzen. Immerhin werten gut produzierte Videos eine professionelle Präsentation optimal auf. Leider scheitert das am Flash-Format der Datei und somit können Videodateien nicht ohne weiteres eingebunden werden. Das Problem können Sie umgehen, indem Sie das Video als „Flash-Objekt“ einfügen.

    Voraussetzung ist aber, dass am Präsentationsort eine Internetverbindung möglich ist, da das Flash-Objekt direkt auf den Link des YouTube-Videos zugreifen muss. Wenn keine Internetverbindung existiert, könnten Sie beispielsweise einen Surf-Stick nutzen. Günstige Surfsticks gibt es bei „Kostenlos.de“.

    Und so fügen Sie ein Video in Powerpoint ein:

    1. Starten Sie Ihren Internet-Browser, rufen Sie das betreffende YouTube-Video auf, und starten Sie es.

    2. Klicken Sie in die Adresszeile des Browsers, und entfernen Sie daraus die Zeichenfolge „watch?“.

    3. Anschließend ersetzten Sie das Gleichzeichen durch einen Schrägstrich [/].

    4. Drücken und halten Sie bei dem so geänderten Link die [Strg]-Taste, und anschließend drücken Sie Taste [A] und danach [C].

    5. Nun öffnen Sie die Powerpoint-Präsentation, in die das Video eingebunden werden soll und klicken auf den „Office“-Button und danach auf „PowerPoint-Optionen“.

    6. Im nächsten Dialogfenster aktivieren Sie die Option „Entwicklerregisterkarte in der Multifunktionsleiste anzeigen“ und bestätigen mit „OK“.

    7. Wählen Sie anschließend in der Menüleiste die Registerkarte „Entwicklertools“ auf das Werkzeugsymbol „Weitere Steuerelemente“.

    8. Im Dialogfenster „Weitere Steuerelemente“ scrollen Sie bis zum Eintrag „Shockwave Flash Object“ und wählen es mit einem Doppelklick aus.

    9. Nun klicken Sie an die Stelle der Präsentations-Folie, an der das Video eingefügt werden soll. Den erscheinenden Rahmen können Sie noch in der Größe anpassen.

    10. Mit einem Doppelklick auf diesen Rahmen öffnen Sie das Bearbeitungsfenster „Microsoft Visual Basic-Präsentation“. Im linken unteren Bildschirmbereich führen Sie einen Doppelklick auf „Movie“ aus und fügen den vorher bearbeiteten YouTube-Link mit [Strg][V] ein.

    Mit [Alt][Q] schließen Sie das Bearbeitungsfenster.

    11. Zur Kontrolle klicken Sie im Menüband auf die Registerkarte „Bildschirmpräsentation“ und dort auf „Aus aktueller Folie“.

    In der Präsentations-Ansicht können Sie dann direkt das Video abspielen – immer vorausgesetzt, es besteht bei der Wiedergabe eine Internetverbindung.

  • Unbekannte Dateiendung? Jedes Dateiformat öffnen und das passende Programm zur Dateikennung finden

    Windows erkennt viele Dateinamensendungen, also File-Extensions wie .xls, .doc, .pdf, etc. Allerdings kennt Windows nicht alle Dateiformate automatisch. Wird eine Endung als unbekannt eingestuft, schlägt Windows vor, ein passendes Programm im Internet zu suchen. Das angezeigte Suchergebnis ist aber oftmals unbefriedigend oder schlicht und einfach nicht erfolgreich. Der Onlinedienst „FILExt“ von Uniblue Systems bietet hier eine schnelle und komfortable Lösung. Damit finden Sie zu unbekannten Dateikennung schnell das zugehörige Programm zum Öffnen.

    Was ist das für eine Dateikennung?

    Die umfangreiche Datenbank von „FILExt“ bietet nicht nur die Suche und Programmidentifizierung der Dateiendung, sondern auch die Verlinkung zu den Webseiten der Anbieter, bei denen Sie dann das entsprechende Programm herunterladen können.

    Kann Windows eine Datei nicht öffnen da es die Dateiendung nicht kennt, starten Sie Ihren Internetbrowser und rufen die Seite „www.filext.com“ auf.

    Scrollen Sie die Seite etwas herunter, klicken Sie auf den Link „Tell us about an Extension“,…

    …geben Sie in das Suchfeld die unbekannte Erweiterung ein. Danach klicken Sie auf die Schaltfläche „Check Database!“.

    Auf der nächsten Seite wird das Ergebnis aufgelistet.

    Klicken Sie auf einen Link in der Ergebnisliste, um auf der nächsten Seite weitere Informationen über die Eigenschaften der Dateiendung, sowie über eine mögliche Fehlersuche anzuzeigen.

    Weiter unten auf der Seite, in der Rubrik „Detailed information about extension…“ stehen der Hersteller/Anbieter und weitere Eigenschaften. Mit Klick auf den Hyperlink des Herstellers landen Sie auf der Herstellerseite, auf der Sie das Programm zum Öffnen der Datei herunterladen können.

    Ist der Anbieter in dieser Rubrik nicht der richtige und hat die Datenbank mehrere Anbieter ermittelt, so werden diese im unteren Bereich unter „Other applications associated with file type…“ aufgelistet. Auch hier geht’s per Klick auf den Hyperlink direkt zur Herstellerseite.

    FILExt bietet aber noch weitere Möglichkeiten. Zum Beispiel die Suche per Anfangsbuchstaben, sollte mal aus einem Grund die Dateiendung nicht komplett sein…

    …oder die Vereinfachung der Suche, direkt aus der Windows-Fehlermeldung heraus, per Google und mobilem Browser Ihres Smartphones.

    Mit dem FILExt-Online-Dienst findet man sehr schnell das passende Programm. Leider ist dieses Angebot nur in englischer Sprache erhältlich, eine deutsche Übersetzung existiert nicht. Für eine einfache Suche ist das nicht weiter tragisch; möchte man aber die anderen Möglichkeiten nutzen, dann könnten die Englischkenntnisse etwas strapaziert werden. Aber dazu gibt es ja die automatischen Übersetzungsprogramme der Internet-Browser…