USB-Sticks waren eigentlich nicht dafür gedacht mit Partitionen versehen zu werden. Doch verschiedene Programme oder Betriebssysteme wie zum Beispiel Linux erledigen dies nebenbei. Soll ein partitionierter USB-Stick dann wieder mit einem Windows-Betriebssystem verwendet werden, steht oftmals nur noch ein Bruchteil der ursprünglichen Speicherkapazität zur Verfügung. Dann kann man nur noch den durch Windows lesbaren Bereich verwenden. Mit dem seit Windows XP enthaltenen Kommandozeilen-Tool DiskPart können die unliebsamen Partitionen entfernt werden.
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Mit einer bootfähigen Rettungs-CD lässt sich der Computer wieder auf einen früheren Wiederherstellungspunkt zurücksetzen, wenn er nicht mehr hochfährt. Die CD ist unter Windows 7 mit wenigen Mausklicks erstellt und sollte bei keinem Nutzer fehlen. Die Arbeitsschritte dazu werden wir später auch noch einmal aufzeigen. Andererseits ist eine CD oder DVD nicht immer sehr praktisch. Gerade wenn man unterwegs ist, stört eine weitere CD-Hülle oder -Tasche immens. Aber gut das es USB-Sticks gibt. Mit einem Trick lässt sich aber die Rettungs-CD auf einen Stick kopieren.
Für einen schnellen Zugriff auf Programme können diese an die Windows-7-Taskleiste angeheftet werden. Möchte man aber Ordner oder sogar Laufwerke an die Taskleiste anpinnen, dann muss die Taskleiste ausgetrickst werden, denn sonst werden Ordner und Laufwerke nur an die Sprungliste des Windows Explorers angeheftet. Wie Ordner an die Taskleiste angepinnt werden, haben wir bereits in diesem Artikel erläutert. Diesmal geht es um das Anpinnen von Laufwerken.
Das Scrollverhalten der Computer-Maus lässt sich über die Systemsteuerung den eigenen Bedürfnissen anpassen. Diese Einstellungen reichen aber nicht immer aus. Speziell beim Browser Google Chrome, der auf hohe Geschwindigkeit getrimmt ist, kommt es schon einmal zu Rucklern oder zu abgehacktem Scrollverhalten. Eine effektivere Einstellung des Mausrades ermöglicht die Browser-Erweiterung „Chromium Wheel Smooth Scroller“.
Die in der Systemsteuerung befindlichen Energiesparpläne ermöglichen unterschiedlichen Betriebsmodi die passenden Energieeinstellungen zuzuweisen. Es können auch benutzerdefinierte Sparpläne angelegt werden. Bei Notebooks macht das durchaus Sinn, aber beim Desktop-PC reichen eigentlich ein oder zwei Energiesparpläne aus.
Wenn gebrauchte Festplatten verkauft, verschenkt oder entsorgt werden, sollten sie zuverlässig gelöscht werden. Dazu können kostenpflichtige oder Gratis-Programme verwendet werden. Aber auch mit Bordmitteln von Windows 7 ist eine sichere Löschung möglich.