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Schlagwort: logo

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Google Internet & Medien

Google Doodle Reißverschluss: Heute zeigt Google ein Doodle mit funktionierendem Zipper (Video)

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  • 2 Kommentare zu Google Doodle Reißverschluss: Heute zeigt Google ein Doodle mit funktionierendem Zipper (Video)

Heute hat sich Google ein besonders schönes Google Doodle ausgedacht. In Gedenken an Gideon Sundbäck, dem Erfinder des Reißverschlusses können Sie die Google-Seite heute mit einem virtuellen Reißverschluss öffnen.

Google aufreißen

Dazu einfach die Google-Seite aufrufen und mit gedrückter Maustaste am virtuellen Reißverschluss ziehen. Passend dazu ist der Google-Schriftzug als bunte Stickerei dargestellt.

Geehrt wird mit dem Reißverschluss-Doodle der Reißverschluss-Erfinder Gideon Sundbäck. Wikipedia schreibt dazu:

Gideon Sundbäck studierte Maschinenbau am Rheinischen Technikum in Bingen. Er heiratete die Tochter von Whitcomb Judsons Partner Peter Aronson. Seinen Namen Sundbäck schrieb er in den USA Sundback. Seine mit Abstand bekannteste Erfindung war der moderne Reißverschluss im Jahre 1913, nachdem er ein Jahr lang daran gearbeitet hatte. Doch die Erfindung des Reißverschlusses ist nicht nur allein Sundbäck zu verdanken. Bereits vor seiner Zeit arbeiteten Erfinder wie Elias Howe, Max Wolff oder Whitcomb Judson an diesem neuen System. Jedoch war Sundbäck der erste, der einen Reißverschluss erfand, der auch für Kleidung und andere Bereiche verwendbar war.

Zuerst wurde der Reißverschluss ausschließlich bei Stiefeln und Tabakbeuteln verwendet, doch nach einigen weiteren Verbesserungen (zum Teil durch Sundbäck selbst) wurde er ab 1930 auch in der Textilindustrie zu einem wichtigen Bestandteil. Quelle: Wikipedia

Zipper-Doodle als Video

Übrigens: Wer das Reißverschluss-Doodle verpasst hat, kann es sich im folgenden Video noch einmal anschauen:

  • Schlagwörter doodle, erfinder, gideon sundbäck, google, logo, reißverschluss, stickerei, zipper

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Google Internet & Medien

Google Weihnachts-Doodle 2011: Das Google-Logo singt „Jingle Bells“ – und alle bisherigen Google-Weihnachts-Doodles seit 1999

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Zu Weihnachten hat sich Google ein ganz besonderes Doodle ausgedacht. Per Mausklick singt das Google Doodle das Weihnachtslied „Jingle Bells“. Und die Google-Buchstaben tanzen dazu.

Um Google zum tanzen und singen zu bringen, müssen Sie nur die Startseite von Google aufrufen und nacheinander von links nach rechts auf die sechs bunten Kästchen klicken.

Bei jedem Klick wird aus einem der Google-Buchstaben ein Weihnachstsymbol. Und wenn Sie alle angeklickt haben, startet „Jingle Bells“ mit tanzenden Buchstaben.

Wer’s verpasst hat, kann sich in folgendem Video nochmal anschauen, wie das zu Weihnachten 2011 aussah:

Alle andere Weihnachts-Doodles von Google seit 1999

Spezielle Doodles zu Weihnachten gibt es von Google bereits seit 1999. Wenn Sie wissen möchte, was sich Google von 1999 bis 2011 ausgedacht hat, sollten Sie die Seite mashable.com/2011/12/23/holidays-google-doodles besuchen. Hier sind alle X-Mas-Doodles auf einer Seite zusammengefasst.

  • Schlagwörter animiert, buchstaben, christmas, doodle, google, jingle bells, lied, logo, song, tanzen, weihnachstlied, weihnachten, xmas

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Internet & Medien

QR-Code-Tricksereien: QR-Codes mit eigenem Logo versehen

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  • 6 Kommentare zu QR-Code-Tricksereien: QR-Codes mit eigenem Logo versehen

QR-Codes sind in. Die Pixel-Quadrate sieht man an fast überall. In Zeitschriften, auf Werbeplakaten oder Visitenkarten. Überall warten die QR-Codes nur darauf, mit dem Handy eingescannt zu werden. Allerdings sehen die QR-Codes optisch nicht gerade aufregend aus. Das lässt sich ändern. Wir zeigen, wie Sie QR-Codes mit dem eigenen Logo versehen. Ein echter Hingucker. Garantiert.

QR-Codes müssen immer gleich aufgebaut sein? Stimmt nicht!

Eigentlich müssen QR-Codes immer gleich aufgebaut sein, damit sie funktionieren. Sie müssen quadratisch sein und in drei Ecken extragroße Quadrate haben, damit der Scanner oben und unten unterschieden kann. Im Pixelmuster dazwischen stecken die eigentlichen Daten.

Was viele nicht wissen: QR-Codes sind mit einer Fehlerkorrektur ausgestattet. Das bedeutet: Fehlen Pixel, lassen sich die Lücken mithilfe von Fehlerkorrekturmaßnahmen wiederherstellen. Aus den verbleibenden restlischen Pixeln werden die fehlenden Pixel einfach nachberechnet. Technisch ist das problemlos möglich. Je nach QR-Version können bis zu 30% fehlerhaft sein. Und genau diese Fehlerkorrektureigenschaften lässt sich für Logos „missbrauchen“.

So könnte das dann zum Beispiel aussehen:

Der Trick mit der Fehlerkorrektur – So geht’s

Trotz der eingebauten Logos lassen sich die QR-Codes mit allen QR-Readern fehlerfrei lesen. Der Trick: Sie können ruhig innerhalb des Datenbereichs in der Mitte ein Logo platzieren und damit die darunterliegenden QR-Pixel „zerstören“. Sofern das Logo nicht zu groß ist, lassen sich die vom Logo überdeckten Pixel dank der Fehlerkorrektur problemlos wiederherstellen.

So erstellen Sie Schritt für Schritt einen QR-Code mit eigenem Logo:

1. Zuerst erstellen Sie mit dem „QR Code Barcode Generator“ der Webseite www.racoindustries.com/barcodegenerator/2d/qr-code.aspx Ihren eigenen Barcode. Wichtig: Damit Platz fürs Logo bleibt, wählen Sie ein entsprechend großes QR-Feld, zum Beispiel den QR-Code -Version 08 mit 57 x 57 Pixeln. Wie groß die einzelnen QR-Code-Versionen sind, zeigt die Übersicht auf der Seite www.denso-wave.com/qrcode/vertable1-e.html – hier stehen in der linken Spalte unter „Symbol version“ die Pixelgrößen.

Ebenfalls wichtig: Wählen Sie im QR-Code-Generator Feld „QR Code Error Correction Level“ den Eintrag „H (~30% of codewords can be restored)“ um die größtmögliche Fehlerkorrekturmethode zu verwenden.  Kopieren Sie den generierten QR-Code in die Zwischenablage (Rechtsklick und „Bild kopieren“).

2. Fügen Sie den QR-Code in ein Bildbearbeitungsprogramm wie Photoshop ein. Dann platzieren Sie in die Mitte das gewünschte Logo. Wichtig dabei:

  • Das Logo darf darf nicht mehr als 30% des Datenbereichs verdecken. Nur dann kann die Fehlerkorrektur die verdeckten Pixel wiederherstellen.
  • Das Logo darf nicht die drei Quadrate in der oberen linken und rechten und der unteren linken Ecke verdecken. Diese Quadrate sind wichtig, damit der QR-Reader den QR-Code richtig ausrichten und erkennen kann.
  • Um das Logo muss ein weißer Rand bleiben. Das Logo darf keine Verbindung zu den Datenpixeln haben.

3. Sie können das Logo auch farbig gestalten. Es spielt keine Rolle, ob es schwarz, rot, gelb oder pink ist. Selbst bunte Logos sind kein Problem. Wichtig ist nur ein ausreichender Kontrast und ein weißer Rand um das Logo.

Bevor Sie den Logo-QR-Code verwenden, testen Sie es mit dem Smartphone. Das können Sie auch am Bildschirm machen. Hierzu einfach eines der QR-Scanprogramm aufrufen, die Kamera auf das QR-Logo im Bildbearbeitungsprogramm ausrichten und das Logo erkennen lassen. Klappt die Erkennung, können Sie den manipulierten QR-Code wie gewünscht einsetzen.

  • Schlagwörter bearbeiten, bildbearbeitung, bunt, einbauen, error correction, farbe, fehlerkorrektur, generator, größen, icons, logo, logos, missbrauchen, mit logo, photoshop, pixel, pixelgröße, qr, qr-code, qr-code-tricks, rand, versionen

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Beruf Hardware & Software Office Software Windows 7 Windows 98 Windows Vista Windows XP Word

Word 2003, 2007, XP: Eigene Seiteneinstellungen in neue Dokumente einfügen

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Verschiedene Dokumente, wie zum Beispiel firmeneigenes Briefpapier, benötigen angepasste Seiteneinstellungen, um bereits aufgedruckte Firmenlogos oder das Impressum nicht zu überschreiben. Meistens sind aber diese Einstellungen auf Arbeitsplatzrechnern nicht voreingestellt. Mit einem Trick kann man die Einstellung sehr schnell in das neue Dokument einfügen.

In den firmeneigenen Netzwerken sind meistens Musterbriefe hinterlegt, aber die Zugriffszeiten können bei großen Firmen oder zu speziellen Uhrzeiten wie kurz nach Arbeitsbeginn oder kurz vor dem Feierabend schon mal sehr lange dauern.

Meistens wird aber der eigene Schriftverkehr ohnehin auf der eigenen Festplatte gespeichert. Mit einem kleinen Trick übertragen Sie von einem dieser Dokumente die Einstellung auf ein neues Dokument:

1. Starten Sie Word und öffnen ein Dokument mit den gewünschten Seiteneinstellungen. Im Anschluss öffnen Sie zusätzlich das Dokument, das angepasst werden soll.

2. Im Orginaldokument klicken Sie in der Menüleiste auf „Datei | Seite einrichten“.

3. Im Dialogfenster „Seite einrichten“ verändern Sie keine Einstellungen, sondern klicken nur auf „OK“.

4. Wechseln Sie direkt danach zum neuen Dokument und klicken dort in der Menüleiste auf „Bearbeiten“.

5. Im Drop-Down-Menü wählen Sie die Option „Wiederholen: Seite einrichten“. Alternativ drücken Sie die Tastenkombination [Strg][Y]. Damit sind alle Seiteneinstellungen in das neue Dokument kopiert worden.

Hinweis: Sollte der Befehl nach „Wiederholen:…“ anders lauten, dann wurde das Dialogfenster im Originaldokument nicht mit „OK“ bestätigt, oder es wurde in der Zwischenzeit eine Funktion durchgeführt. In diesem Fall beginnen Sie einfach von vorn.

  • Schlagwörter 2003, 2007, abbrechen, anpassen, arbeitsbeginn, aufrufen, briefkopf, briefpapier, doc, dokument, drucken, eigene, einfügen, einrichten, feierabend, festplatte, firma, format, impressum, individuell, kopieren, logo, manuell, microsoft, netzwerk, office, schriftverkehr, seite, seiteneinstellung, speicher, strg, tag, übertragen, vorlage, wiederholen, word, xp, y, zugriff

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Hardware & Software

Word optimieren: Tastenkombination zu allen Befehlen und Schaltflächen anzeigen

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Profis lassen die Maus links liegen und steuern Word mit der Tastatur. Das geht schneller, da so alle wichtigen Befehle ausgeführt werden können –  ohne die Finger von der Tastatur nehmen zu müssen. Allerdings können sich selbst die besten Word-Profis nicht alle Tastenkombinationen merken. Müssen Sie auch nicht, denn Word zeigt auf Knopfdruck die Tastenkombinationen aller Befehle und Schaltflächen.

Um zu allen Befehlen im Menü oder den Symbolleisten die jeweilige Tastenkombination in Erfahrung zu bringen, zeigen (nicht klicken) Sie mit der Maus auf den Befehl, etwa auf die Schaltfläche K für die Textauszeichnung Kursiv. Nach wenigen Augenblicken erscheint die zugehöirge Tastenkombination, im Beispiel [Strg][Shift/Umschalten][K].

Tastenkombination zu allen Word-Funktionen herausfinden

Es gibt noch einen weiteren Trick, um Tastenkombinationen für beliebige Befehle und Schaltflächen anzuzeigen oder neue Tastenkombinationen zu definieren:

1. Drücken Sie die Tastenkombination [Strg][Alt][+], wobei Sie unbedingt das Pluszeichen des numerischen Tastenblocks ganz rechts auf der Tastatur verwenden müssen.

2. Jetzt verwandelt sich der Mauszeiger in ein Kleeblatt (das Office-Logo). Damit klicken Sie jetzt auf die Schaltfläche bzw. den Befehl, zu dem Sie die Tastenkombination in Erfahrung bringen möchten.

3. Im folgenden Dialogfenster verrät Word im Feld „Aktuelle Tasten“, ob und wenn ja, welche Tastenkombination für diesen Befehl zuständig ist. Falls es noch keine Tastenkombination gibt, können Sie im Feld „Neue Tastenkombination“ gleich ein eigenes Tastenkürzel definieren.

  • Schlagwörter alle, anzeigen, logo, office, tastatur, tasten, tastenfolge, tastenkombination, word

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Word Startoptionen: So starten Sie Word ohne Splashscreen oder Add-Ins

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Beim Start der Textverarbeitung Word erscheint immer der Splashscreen (das Office-Logo) und danach ein weißes Blatt Papier. Das muss nicht immer so sein. Mit speziellen Schaltern starten Sie Word mal anders. Zum Beispiel ohne Logo oder mit einer bestimmten Dokumentvorlage.

Um Word individuell zu starten, müssen Sie dem Startbefehl um sogenannte Schalter erweitern. Wenn Sie Word zum Beispiel ohne Splashscreen (ohne Office-Logo) starten möchten, drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste][R] und geben folgendes ein:

winword /q

Der Schalter „/q“ bewirkt, das Word ohne das Logo startet. Insgesamt gibt es zum Starten von Word folgende Schalter:

/q – Word ohne Splashscreen starten

/n – Word ohne leeres Dokument starten

/a – Word ohne Vorlagen und Add-Ins starten

/tVorlage – Word mit einer bestimmten Druckformatvorlage starten. Vorlage ist dabei der Name der Vorlage, zum Beispiel /tAngebot für die Vorlage „Angebot“.

Immer mit Schaltern starten

Sie haben Gefallen an den Schaltern gefunden? Dann können Sie eine neue Word-Verknüpfung anlegen. Das geht folgendermaßen:

1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf freien Bereich des Desktops. Im Aufklappmenü rufen Sie den Befehl „Neu | Verknüpfung“ auf.

2. Klicken Sie auf „Durchsuchen“, und wählen Sie die Word-Programmdatei „Winword.exe“ aus, zum Beispiel im Ordner „C:ProgrammeMicrosoft OfficeOffice10“. Bei Windows 7 und Office 2010 finden Sie die Datei „Winword.exe“ im Ordner „C:Program Files (x86)Microsoft OfficeOffice14“.

3. Geben Sie der Verknüpfung einen passenden Namen, zum Beispiel „Word ohne Logo“.

4. Dann klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die neue Verknüpfung und rufen den Befehl „Eigenschaften“ auf.

5. Fügen Sie ans Ende der Zeile „Ziel“ hinter dem schließenden Anführungszeichen die Start-Schalter an, etwa

„C:Program Files (x86)Microsoft OfficeOffice14Windows.exe“ /n

6. Schließen Sie das Fenster mit OK.

  • Schlagwörter individuell, leeres dokument, logo, n, office-logo, ohne, optionen, q, schalter, splashscreen, start, starten, t, vorlage, winword, winword.exe, word

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Internet & Medien

Google Doodle Logos: Alle Doodles, Logos, Grafiken und Spiele zu besonderen Events und Anlässen auf einen Blick

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Die Google-Macher sind ganz schön kreativ. Zu allen wichtigen Ereignisse wie Geburtstagen von Persönlichkeiten, Sportveranstaltungen oder Feiertagen lassen sich die Google-Grafiker etwas besonderes einfallen. Mal wird das klassische Google-Logo gegen ein Pac-Man-Spiel getauscht, mal wird der Google-Schriftzug mit Fahnen, Comicfiguren oder witzigen Icons geschmückt. „Doodles“ nennen die Google-Macher die Sondergrafiken. Seit 1998 gibt es den Spaß schon. Auf einer speziellen Suchseite gibt es alle Google Doodles seit 1998 zum Nachschlagen.

Die schönsten Google Doodles

Einige Beispiele gefällig? Zum 2500. Geburtstags des Marathons sah Google so aus:

Indiens Unabhängigkeitstag feierte Google mit diesem Google Doodle:

Und den Frühlingsanfang begrüßte Google 2009 mit diesem schicken Doodle:

Legendär ist das Pac-Man-Spiel im Google-Design (http://www.google.com/pacman/). Hier wird der Google-Schriftzug zu einem richtigen Pac-Man-Spiel der 1980er Jahre. Um den Klassiker zu starten, klicken Sie auf der Seite http://www.google.com/pacman/ auf das Google-Pac-Man-Logo, und schon geht’s los. Gesteuert wird der Pac Man über die Pfeiltasten.

Wer von den Google Doodles nicht genug bekommen kann, kann sich alle Doodles, die die Google-Seite seit 1998 schmücken auf folgender Webseite anschauen:

http://www.google.com/logos

Die Suche nach Doodles ist simpel: In der Zeile „Year“ wählen Sie das Veröffentlichungsjahr und in der Zeile „Months“ den Zeitraum aus, etwa „2010“ und „Oct-Dec“. In der Trefferliste sehen Sie alle Google Doodles aus diesem Zeitraum.

Wenn Sei noch mehr über die witzigen Google-Grafiken erfahren möchten, klicken Sie in der linken Spalte auf den Link „Doodle History“. Hier erfahren Sie, wie es zu den ersten Ideen eines geänderten Google-Schriftzugs kam und welche Designer hinter den Google Doodles stecken.

  • Schlagwörter alle doodles, Austausch, datenbank, doodle, doodle-grafiken, doodles, feiertage, google, google-logo, google-schriftzug, grafiken, grafiker, icons, logo, logos, neu, pac-man, pacman, persönlichkeiten, schritftzug, sondergrafiken, spiel, suche, suchen, symbole

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