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  • Windows 7 Echtheitsprüfung löschen

    Das Betriebssystem Windows 7 enthält ein Tool zur Echtheitsprüfung deiner Windows-Version. Es gelangt über die Updatefunktion auf deinen Computer. Wenn du keinen Wert auf dieses Tool legst, lässt es sich mit einen kleinen Eingriff in die Registry schnell entfernen.

    Starte das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R], gib den Befehl regedit ein, und bestätige ihn mit einem Klick auf den Button OK.

    Im Registrierungseditor navigierst du zu folgendem Schlüssel:

    HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon\Notify

    Im Ordner Notify befindet sich die Datei WgaLogon, die du per Rechtsklick und dem Befehl Löschen entfernst.

    Danach navigierst du in der Registry zu einem weiteren Schlüssel:

    HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Uninstall

    Hier entfernst du per Rechtsklickmenü den Eintrag WGA. Dann beendest du den Registrierungseditor und startest deinen Rechner neu damit die Änderungen umgesetzt werden.

  • Zuverlässig alle Daten einer SD-Karte oder USB-Sticks löschen

    An Weihnachten wird in vielen Familien der Wunsch nach einem neuen Handy, Notebook oder Tablet vom Christkind erfüllt. Nach Weihnachten werden anschließend die alten Geräte bei eBay verkauft. Smartphones und Tablets verkaufen sich viel besser, wenn sie zusammen mit SD-Karten abgegeben werden. Achte aber darauf, dass die Daten auf den Speicherkarten mit dem richtigen Spezial-Tool unwiederbringlich gelöscht werden.

    Leider reicht die Löschfunktion des Windows-Explorers (Rechtsklick | Löschen), sowie die Taste [Entf], für ein effektives Entfernen von Daten bei weitem nicht aus. Hier wird lediglich der Schutz zum Überschreiben der Datei deaktiviert. Die Datei selbst ist immer noch vorhanden, auch wenn man sie nicht mehr sieht.

    Mit dem Löschprogramm Eraser entfernst du schnell und effektiv die, auf dem Speichermedium abgelegten Dateien. Nach dem Löschvorgang lassen sich keine Daten mehr wieder zurückholen. Eraser ist kostenlos und kann auf der Webseite des Anbieters heruntergeladen werden.

    Nach dem Download und der Installation von Eraser steckst du die betreffende SD-Karte oder den USB-Stick ein und startest das Löschtool.

    Im Programmfenster legst du bei Erase Schedule über das Aufklappmenü einen New Task an und klickst anschließend auf den Button Add Data.

    Im Dialogfenster Select Data to Erase stellst du über Target Type die Option Drive/Partition ein und wählst dann den USB-Anschluss oder den Steckplatz der Speicherkarte aus. Zusätzlich kannst du noch auswählen, welche Löschmethode verwendet werden soll.

    Ich persönlich nutze gerne die Gutman-Methode, die den Datenträger mit bis zu 35 Durchgängen überschreibt und so alle Daten sicher und nicht wieder herstellbar löscht.

    Bestätige die Auswahl mit dem Button OK, damit dieser Task in das Programmfenster der Erase Schedule übertragen wird. Mit einem Rechtsklick und dem Befehl Run Now startet der Löschvorgang.

    Mit dem Tool Eraser lassen sich nicht nur USB-Sticks und SD-Karten löschen, auch die Inhalte externer und interner Festplatten, einzelne Ordner und den Papierkorb deines PC´s kannst du damit leeren.

  • Windows-Meldung „Element wurde nicht gefunden“ überlisten

    Beim Löschen von Dateien, insbesondere die vom Desktop, erscheint gelegentlich die Meldung Element wurde nicht gefunden. Das Löschen der betreffenden Datei ist dann nicht möglich. Mit einem kleinen Trick geht´s aber doch.

    Auch mehrfache Löschversuche bringen in diesem Fall meist nicht den gewünschten Erfolg. Die Ursache der Fehlermeldung kann unterschiedliche Gründe haben, diese jedoch herauszufinden, ist recht langwierig. Die Fehlermeldung zu überlisten ist der wesentlich schnellere Weg.

    Kopiere zuerst den Namen der zu löschenden Datei, in dem du sie mit einem Klick markierst, dann mit der Taste [F2] die Funktion Umbenennen startest, und den Dateinamen mit einem Rechtsklick oder der Tastenkombination [Strg][C] in die Zwischenablage kopierst.

    Anschließend erstellst du mit einem Rechtsklick und Neu | Ordner eine neue Datei und fügst dann den gespeicherten Namen mit [Strg][V] ein. Die Originaldatei, die sich zuvor nicht löschen ließ, kann nun entfernt werden.

    Im letzten Schritt legst du auf deinem Desktop einen weiteren Ordner mit dem gespeicherten Namen der Originaldatei an. Beide Ordner werden von Windows wegen des gleichlautenden Namens automatisch zusammengeführt. Nun kann auch dieser Ordner gelöscht werden.

  • WhatsApp: Verhindern, dass eine Nachricht vom Versender gelöscht wird.

    Wir berichteten kürzlich über die Löschfunktion, mit der man bei WhatsApp versehentlich gesendete Nachrichten innerhalb von sieben Minuten (oder auch länger) wieder aus den Chats entfernen kann. Schnelle Reaktion vorausgesetzt, kannst du als Empfänger die Nachricht trotzdem behalten.

    Zwei unterschiedliche Tricks kann man anwenden um Nachrichten zu konservieren. Die einfachste Methode ist ein Screenshot des betreffenden Chats, bei dem das Bild anschließend in deiner Galerie gespeichert wird.

    Als Screenshot…

    Bei Geräten die keine Screenshot-Funktion unterstützen, oder die erforderliche Tastenkombination nicht schnell genug gedrückt werden kann, lässt sich der zweite Trick sehr gut nutzen.

    …oder Zitat speichern

    Hierzu verwendest du die Chatfunktion Antworten, bei der der Nachrichtentext als Zitat eingefügt wird. Tippe einfach so lange auf die zu speichernde Nachricht bis das Antwort-Symbol, ein rückwärts gerichteter Pfeil, ausgewählt werden kann. Dann kannst du in die Antwort noch den eigenen Text, zum Beispiel eine Dankesformulierung tippen und die Nachricht an den Absender zurück schicken.

    Löscht der Absender seine Nachricht, verschwindet diese aus dem Chat, die Nachricht mit dem Zitat bleibt aber erhalten.

    Hinweis

    Wer seine Apps manuell updatet und noch die alte WhatsApp-Version ohne Löschfunktion verwendet, der braucht sich keine Gedanken zu machen. Das Löschen durch den Absender funktioniert nur auf Geräten mit aktueller Version. Das dürften aber die wenigsten Handynutzer betreffen. Meist ist die automatische Updatefunktion aktiviert.

  • Android: Files Go – Der neue Dateimanager von Google

    Für Android-Geräte gibt es im Google Play Store ein großes Angebot von Dateimanager- und Datei-Cleaner-Apps. Diese sind nicht selten mit Funktionen überhäuft, die man selbst aber nicht immer benötigt. Ein anderer Negativpunkt sind auch holprige Übersetzungen, die meist in asiatischen oder russischen Apps auftauchen. Bei Files Go hat Google den Dateimanager mit einer Cleaning-Funktion kombiniert und so eine sehr nützliche App geschaffen. Aber das ist nicht alles was Files Go kann.

    Nicht nur für Einsteiger-Smartphones

    Viele günstige Einsteiger-Geräte haben eine sehr knapp bemessene Speicherkapazität. Aber auch Handys und Tablets in der oberen Preiskategorie, meist von namhaften Herstellen, weisen nicht selten einen zu geringen Speicherplatz auf. MicroSD-Slots für eine Speichererweiterung sucht man dann ebenfalls vergeblich.

    Wenn du zu den Besitzern solcher mobilen Geräte gehörst, dann ist die App Files Go genau das Richtige für dich.

    Files Go sortiert sehr übersichtlich

    Mit wenigen Klicks sortierst du deine Dateien, die sehr übersichtlich nach Kategorie und Quelle angezeigt werden. Doppelte Files werden sofort identifiziert und können selektiv oder automatisiert gelöscht werden.

    Files Go findet zudem ebenfalls heraus, welche Apps du wie oft verwendet hast und schlägt die Löschung selten oder nie benutzter Programme vor.

    Dateien ohne Internet teilen

    Sehr gefallen hat uns aber ein Feature, dass bei Apple AirDrop genannt wird. Die WiFi-Direct-Funktion ermöglicht das Teilen von Dateien mit deinen Freunden in einem lokalen WLAN-Hotspot.

    Fazit:

    Files Go ist sehr empfehlenswert. Leider ist die App noch nicht offiziell freigegeben, denn es läuft noch ein geschlossener Betatest mit einer festgelegten Anzahl von Nutzern. Die im Web zum Download angebotenen APK-Dateien funktionieren daher eventuell nicht (richtig) oder nur sehr eingeschränkt.

  • Benachrichtigungen bei der Apple Watch selektiv oder auf einmal löschen

    Bei der Apple Watch werden auf dem Display natürlich auch Mitteilungen und Benachrichtigungen angezeigt. Sie werden eingeblendet wenn man den Arm hebt um auf die Uhr zu schauen. Diese können Kalendereinträge, E-Mails, Breaking News oder Statusmeldungen sein. Um diese Benachrichtigungen zu entfernen, muss man nicht zwangsläufig alle lesen. Sie lassen sich einzeln oder auf einen Schlag entfernen.

    Selektiv löschen

    Möchtest du nur einzelne Mitteilungen entfernen, dann wische mit dem Finger auf dem Display der Apple Watch 2 nach unten, sobald die Nachrichten angezeigt werden. Mit einem Wisch nach links wird ein X angezeigt, mit dem du die aktuell angezeigte Nachricht löschst.

    Alle Mitteilungen entfernen

    Die Löschung aller Benachrichtigungen erreichst du, indem du auf dem Uhrendisplay nach unten wischst und anschließend so lange darauf drückst, bis das Löschsymbol X erscheint. Tippe das Symbol an, um alle Mitteilungen auf einen Schlag zu löschen.

    Benachrichtigungen und Mitteilungen anpassen

    Das Löschen ist aber nur eine „Behandlung von Symptomen“. Wird die Anzahl der Mitteilungen zu groß, dann lassen sie sich auch komplett abschalten. Dazu startest du auf deinem iPhone die Watch-App und navigierst zu Meine Uhr | Mitteilungen. Über den betreffenden Schieber deaktivierst du nun die Mitteilungsfunktion aller Apps.

    Hinweis:

    Scrolle weiter nach unten um selber zu entscheiden, von welchen Apps du Benachrichtigungen erhalten möchtest.

  • WhatsApp: Chat-Nachrichten auch nach der 7-Minuten-Frist für alle löschen

    Seit ein paar Tagen wird bei WhatsApp die Löschfunktion per Update an alle Nutzer verteilt und sollte nun bei jedem angekommen sein. Auch wir haben bereits darüber berichtet. Mit dieser Löschfunktion kann man bis zu sieben Minuten nach dem Versenden die Nachricht noch löschen. Ein kleiner Fehler in der Programmierung ermöglicht jedoch die Löschung bis zu sieben Tage nach dem Versand.

    Und so funktioniert´s:

    Die eigentliche 7-Minuten-Frist ist an die Systemzeit des Ursprungs-Gerätes gebunden. Ändert man die Systemzeit, dann ist die Löschung auch nach dieser kurzen Frist noch möglich.

    Flugmodus einschalten

    Merke dir das Datum und die Uhrzeit der zu löschenden Nachricht (siehe Zeitstempel) und aktiviere den Flugmodus. Dann beendest du WhatsApp komplett. Mit einem längeren Druck auf den Home-Button überprüfst du, ob die Messenger-App noch im Hintergrund aktiv ist.

    Systemzeit ändern

    Danach änderst du in den Einstellungen deines Smartphones das Datum und die Uhrzeit so, dass sie in das siebenminütige Zeitfenster der Nachricht passt.

    Anschließend (noch im Flugmodus) startest du WhatsApp und löschst die betreffende Chat-Nachricht.

    Internetverbindung wiederherstellen

    Schaltest du jetzt das Internet wieder ein, dann wird die Nachricht bei dem Empfänger oder der Gruppe gelöscht.

    Abschließend kann die aktuelle Uhrzeit auf deinem Gerät wieder eingestellt werden. Mal sehen, wie lange dieser Bug nach zukünftigen Updates noch bestehen bleibt.

    Der Trick funktioniert bei Android und iOS gleichermaßen.

  • Die Funktion „WhatsApp-Nachrichten für alle Teilnehmer löschen“ ist bald verfügbar

    Gesendete WhatsApp-Nachrichten zu löschen ist recht schwierig und erforderte bisher eine gewisse Schnelligkeit. Seit geraumer Zeit verdichten sich die Gerüchte, dass bei WhatsApp eine Löschfunktion für versendete Nachrichten eingebaut werden soll. Offensichtlich steht dieses Feature kurz vor seiner Veröffentlichung.

    Die Gründe für die nachträgliche Löschung einer Nachricht sind sehr unterschiedlich. Man hat sich entweder im Ton vergriffen, die Rechtschreibung lässt zu wünschen übrig oder die Nachricht ist ganz einfach an den falschen Empfänger gesendet worden. Meist bemerkt man seinen Fehler ja erst nach dem Senden.

    Das wird zukünftig wohl kein Problem sein. Jedenfalls nicht in den ersten sieben Minuten nach dem Nachrichten-Versand. Nach dieser Zeitspanne soll die Löschfunktion nicht mehr einsetzbar sein.

    Und so funktioniert die Löschung von Chat-Nachrichten

    Tippe und halte die Nachricht bis die Funktion Löschen erscheint. Dann tippst du auf Löschen | Für alle löschen um die Nachricht in dem betreffenden Chat für alle Teilnehmer zu entfernen.

    Bei allen Teilnehmern (z. B. in Gruppenchats) wird dann die ursprüngliche Nachricht durch die Meldung Diese Nachricht wurde gelöscht ersetzt.

    Ein „Aber“ bleibt trotzdem bestehen

    Das bedeutet im Umkehrschluss aber nicht, dass diese Nachricht nicht doch gelesen werden konnte. Schließlich bleibt auch dem Empfänger soviel Zeit sie zu lesen, wie du benötigst, diese Nachricht zu löschen.

    Nach wie vor bleibt aber jedem Nutzer die Möglichkeit erhalten, zwecks Chat-Bereinigung, die vorhandenen Nachrichten von dem eigenen Gerät zu entfernen. Wähle im Bearbeitungsmenü einfach nur die Option Für mich löschen aus. Das hat aber keinen Einfluss das Telefon deines Chat-Partners.

    Fazit:

    Vermutlich warten alle WhatsApp-Nutzer ungeduldig auf die Löschfunktion. Noch ist sie nicht offiziell verfügbar, aber lange kann es nicht mehr dauern, da WhatsApp bereits deutschsprachige FAQ´s zu der Löschfunktion veröffentlicht hat.

    Noch ein Hinweis:

    Damit die Löschung auch einwandfrei funktioniert, müssen Sender und Empfänger die neueste WhatsApp-Version installiert haben. Über einen misslungenen Löschversuch wird nämlich niemand informiert.

  • Schreibgeschützte USB-Laufwerke mit Bordmitteln wieder freigeben

    Wenn dein USB-Laufwerk mal wieder streikt und die Meldung Der Datenträger ist schreibgeschützt angezeigt wird, kann man keine Änderungen auf diesem USB-Stick oder der externen Speicherplatte vornehmen. Auch das Kontextmenü lässt keine Lösch- oder Speichervorgänge mehr zu. Und eine Formatierung des Speichers wird in diesem Augenblick ebenfalls verweigert. Es gibt aber eine recht einfache Lösung um den Schreibschutz zu deaktivieren.

    Verschiedene Ursachen – eine Fehlermeldung

    Es gibt eine Reihe von Ursachen, die diese Fehlermeldung auslösen. Dazu gehört der Hardware-Schreibschutz, ein kleiner Schalter der umgelegt werden muss, um auf dem Stick/SD-Karte Änderungen vornehmen zu können.

    Eine weitere Ursache kann das Abziehen des USB-Sticks aus einem anderen Computer oder Smart-TV sein. Grundsätzlich sollte man vor dem Abziehen das USB-Speichermedium über das Kontextmenü Auswerfen oder Trennen. Durch diesen Vorgang werden alle eventuellen Prozesse von Windows ordnungsgemäß beendet.

    Aber vielleicht ist dein USB-Laufwerk auch einfach nur defekt. Meistens kannst du die gespeicherten Dateien nur noch ansehen, aber nichts mehr mit ihnen machen.

    Sollte dein USB-Laufwerk nicht defekt sein, dann gibt es über die Registry eine Möglichkeit den Schreibschutz zu deaktivieren.

    Änderung der Registry erforderlich

    Starte das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R], gib den Befehl regedit ein, und bestätige die Aktion mit [Enter].

    Im Registrierungseditor navigierst du zu folgendem Schlüssel:

    HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Control\StorageDevicePolicies

    Im großen Anzeigebereich öffnest du mit einem Doppelklick den Eintrag WriteProtect, änderst dann im Dialogfenster den Wert von 1 auf 0 (Null) und speicherst den neuen Wert mit dem Button OK.

    PC neu starten

    Nach einem Neustart des Computers sollte der Schreibschutz abgeschaltet und der Vollzugriff wieder möglich sein.

  • Nicht mehr lange, dann ist der AOL Instant Messenger Geschichte.

    Geboren im Mai 1997, gestorben am 15. Dezember 2017. Nach etwas mehr als 20 Jahren wird ein Messenger Urgestein abgeschaltet. AIM, der AOL Instant Messenger, wird nach diesem Datum nicht mehr funktionieren. Die meisten der noch verbliebenen Nutzer dürften mittlerweile eine entsprechende Nachricht des Supports erhalten haben.

    Am Freitag dem 6. Oktober 2017 gab der AOL-Nachfolger OATH bekannt, dass der Messenger-Dienst endgültig abgeschaltet wird und alle Nutzerdaten wie Chatprotokolle, Bilder und versendete Dateien gelöscht werden. Nur die @aim.com E-Mail-Adressen werden noch weiterhin aktiv bleiben.

    Wenn du deine Daten des AIM-Messsengers noch brauchst, muss du selber aktiv werden und diese Daten sichern. Eine Anleitung, sowie weitere Informationen hält OATH auf dieser Hilfeseite bereit.

    Da offenbar auch kein Ersatz geplant ist, bleibt nur noch zu sagen: Tschüss AIM, es war schön mit dir!

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