Mit zunehmendem Alter werden auch USB-Sticks fehleranfällig. Das Gehäuse und die Lötstellen können beschädigt sein. Das hängt natürlich stark davon ab, wie der Stick in der Vergangenheit behandelt wurde. Mechanische und thermische Belastungen lassen den Stick schnell altern und die gespeicherten Daten könnten verloren gehen. Zwei etwas ungewöhnliche Methoden können zur Rettung der Daten angewendet werden, wenn auf den USB-Stick nicht mehr zugegriffen werden kann.
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USB-Sticks werden als Massenware möglichst billig produziert. Das führt zwangsläufig zu Qualitätseinbußen bei Material und Verarbeitung. Die Konsequenz ist, dass diese Billig-Sticks sehr schnell verschleißen. Wenn sie dann auch noch ein paar Mal herunterfallen, ist deren Schicksal schnell besiegelt: Ab in den Mülleimer. Doch vorher gibt es noch zwei Möglichkeiten die gespeicherten Daten zu retten. Dazu brauchen Sie nur etwas Tesa-Film oder Ihren Backofen.