Google Docs, das Tool zum Bearbeiten und Erstellen von Dokumenten, ist schon eine tolle Sache. Unterwegs lässt sich so die Arbeitszeit sinnvoll nutzen und die Korrespondenz ist erledigt, wenn man am Ziel ankommt. Doch leider ist nicht überall der Aufbau einer stabilen Internetverbindung möglich. Glücklicherweise enthält Google Docs eine Offline-Funktion, die standardmäßig aber deaktiviert ist.
Zum Einschalten der Offline-Funktion rufst du in deinem Browser, zum Beispiel dem Chrome, Google Docs auf und meldest dich mit deinen Zugangsdaten an.
Oben links klickst du auf das Drei-Balken-Icon und öffnest die Einstellungen. Anschließend aktivierst du den Schalter der Offline-Funktion und bestätigst die Änderung mit OK.
In den Dokumenten die offline verfügbar sein sollen, klickst du auf das Drei-Punkte-Symbol und aktivierst dann die Option Offline verfügbar. Nun lassen sich die Dokumente offline bearbeiten und lokal auf dem Notebook speichern.
Wenn zu einem späteren Zeitpunkt wieder eine Internetverbindung besteht, werden die Dokumente synchronisiert.
Hinweis
Google Docs offline ist auf 4000 Dokumente oder maximal fünf Gigabyte beschränkt. Je nachdem, welcher Fall zuerst eintritt.
Google macht jetzt Ernst. Vor gut anderthalb Jahren hat der Konzern bekanntgegeben, dass Webseiten ohne eine Optimierung für Mobilgeräte in den Suchergebnissen nachrangig angezeigt werden.
Mobile-First-Politik
Google hat in der Zwischenzeit die Zugriffsarten auf Webseiten analysiert und festgestellt, dass die Nutzer mehr Mobilgeräte als den klassischen PC oder das Notebook zum Surfen im Web verwenden. Da liegt es natürlich nahe, diesen Kundenkreis zu bevorzugen.
Ende März 2018 gab Google im Webmaster Central Blog bekannt, dass die Mobile-First-Indexierung von Webseiten gestartet wurde. Das bedeutet für die Webseiten-Betreiber, dass sie trotz guter Zugriffszahlen ohne eine mobile Optimierung in den Suchergebnissen auf den hinteren Rängen landen.
Webseite durch Google testen lassen
Hier kannst du auch testen, ob deine Webseite mobile-friendly angelegt wurde. Gib einfach die URL deine Seite ein und klicke auf den Button Testen. Nach ein paar Sekunden wird das Ergebnis angezeigt und du kannst -bei positivem Ergebnis- deine Webseite zur Indexierung direkt an Google senden.
Des weiteren bieten die Browser Firefox sowie der Chrome ebenfalls eine Möglichkeit, Webseiten auf mobile Ansicht zu testen.
Drücke einfach die Taste [F12] um die Entwicklerwerkzeuge zu starten. Dann klickst du im Firefox rechts unten auf das Icon Bildschirmgrößen testen. Anschließend lassen sich in der mobilen Ansicht auch verschiedene Handy-Modelle und Tablet-PC´s zur Kontrolle einstellen.
Im Chrome Browser klickst du in den Entwicklerwerkzeugen auf die Schaltfläche Toggle device toolbar um die verschiedenen Handy-Ansichten zu testen.
Beim Opera Browser ist das Vorgehen fast identisch. Hier drückst du für die Entwicklerwerkzeuge die Tastenkombination [Strg][Umschalt][C]. Die weitere Vorgehensweise ist identisch mit Chrome.
Die für das mobile Telefonieren erforderliche SIM-Karte erhalten die Kunden nach einem Vertragsabschluss (Festvertrag) vom Mobilfunkbetreiber per Post oder bei einer Prepaid-Karte an der Supermarktkasse. Damit wird aber bald Schluss sein, da die Mobilgeräte mit sogenannten eSIM´s ausgestattet werden. Schon nächstes Jahr sollen diese fest eingebauten Chips zum Standard werden.
Die eSIM (= embedded SIM) ist ein auf der Geräteplatine fest verlöteter Chip und gehört in Fahrzeugen sowie in vernetzten Haushaltsgeräten bereits zum Alltag. Sie steuern schon seit längerem die Kommunikation von verschiedenen Bauteilen untereinander und sorgen im Netz der Dinge für eine Datenverbindung nach Außen.
Der Vorteil der „neuen“, circa sechs Millimeter großen eSIM liegt auf der Hand. Da kein Schacht für eine herkömmliche SIM-Karte mehr notwendig ist, sind die Geräte noch besser geschützt gegen Verschmutzung, Feuchtigkeit und Beschädigungen durch Fehlbedienung. Dies ist besonders für die Produktion von Wearables vorteilhaft.
Dazu kommt noch, dass kein teurer Versand von SIM-Karten (mit Empfangsquittung) mehr erforderlich ist. Nur ein Code ist notwendig, um das Telefon oder Tablet freizuschalten. Und der kann in der Auftragsbestätigung stehen oder im Supermarkt auf einen Kassenbon gedruckt werden.
Durch die Eingabe des Codes verbindet sich das Gerät mit einer zentralen Stelle, einem sogenannten Discovery-Server. Dieser kontaktiert den betreffenden Mobilfunkanbieter und lädt das Provider-Datenpaket auf dein Gerät herunter. Weder der Kunde, noch der Provider haben dabei Zugriff auf den Discovery-Server, der während dieses Vorgangs eine Echtheitsprüfung durchführt.
Die Verschlüsselungen für diese Datenströme sollen praktisch nicht zu knacken sein, da sie sich an den Empfehlungen von Sicherheitsbehörden, wie dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), orientiert.
Die ersten Smartphones mit eSIM werden wohl im September 2016 auf den Markt kommen. Allen Anbietern voran wird es wohl Apple mit dem iPhone 7 sein. Auch die Deutsche Telekom und Vodafone wollen einen schnellen Umstieg forcieren. Und Telefonica (O2) will schon im April 2016 Smartwatches von Samsung in ausgewählten O2-Shops anbieten.
Die eSIM-Zukunft hat übrigens schon vergangenen Montag angefangen. Am 21. März 2016 hat Apple das neue iPad Pro vorgestellt, das ab 31.03. 2016 im Handel erhältlich sein wird. Neben dem Kartenschacht für eine herkömmliche SIM-Karte, verfügt das iPad Pro auch über eine eSIM, die hier natürlich Apple SIM heißt.
Bei einer mobilen Datenverbindung, egal ob 3G oder 4G (LTE), sollte man bei einem Volumentarif immer auf seinen Datenverbrauch achten. Auf das eigene Surfverhalten kann man selbst Einfluss nehmen, bei automatischen Hintergrundprozessen ist das schon wesentlich schwieriger. Mit der Einführung von Windows 8 hat Microsoft in dem Betriebssystem eine wichtige Funktion eingebaut: Die getaktete Verbindung. Sie ist natürlich auch in Windows 10 vorhanden und muss aber aktiviert werden, wenn Datenvolumen eingespart werden soll.
Wenn ihr also unterwegs euer Windows Phone dazu nutzt, um mit eurem Notebook oder Windows-Tablet im Internet zu surfen, dann sollte die Einstellung der getakteten Verbindung auf dem Laptop/Tablet eingeschaltet werden. Klicke dazu auf Start | Einstellungen | Netzwerk und Internet. Wähle die Kategorie WLAN aus und öffne die erweiterten Optionen.
In den erweiterten Optionen findest du den Schalter für die Getaktete Verbindung. Schalte ihn ein, damit Windows die Hintergrundprozesse einschränken kann.
Durch das Aktivieren der getakteten Verbindung werden unter anderem folgende Funktionen und Anwendungen in ihrem Datenverbrauch erheblich ausgebremst:
Im Windows Store werden die Downloads von Apps unterbrochen
Offlinedaten werden nicht synchronisiert
Im Startmenü werden keine Livekacheln aktualisiert
Automatische Windows-Updates sind deaktiviert (Ausnahme: sicherheitsrelevante Updates)
Derzeit kann es bei der Nutzung des Cloudspeichers OneDrive trotzdem noch vorkommen, dass eine Synchronisierung stattfindet.
Die getaktete Verbindung ist nur bei Geräten mit mobiler Datenverbindung möglich. Mit Netzwerkkabeln (LAN) verbundene Geräte unterstützen diese Funktion nicht.
Wer viel unterwegs ist, ob beruflich oder privat, der sollte wissen ob am Zielort eine gute Netzabdeckung seines Providers besteht. Die Qualität und natürlich auch der verfügbare Mobilfunkstandard ist eine wesentliche Voraussetzung für eine gute Internetverbindung mit Surfsticks, Smartphones und Tablet-PC`s. Daher sollte man vor Antritt der Reise die Netzabdeckung im Zielgebiet prüfen.
Recht einfach macht es die Webseite www.4G.de. Gib einfach auf der Webseite die Zieladresse ein und klicke auf den Button Verfügbarkeit testen.
Im nachfolgenden Fenster werden die dort vorhandenen Anbieter, deren Netzabdeckung und -qualität angezeigt. Ebenfalls vorhanden: Preise und Laufzeiten verschiedener Mobilfunkanbieter.
Eine generelle Netzabdeckung eines Mobilfunkunternehmens in Deutschland, kannst du ebenso einfach online herausfinden.
Führe einfach eine Google-Suche nach dem Vorbild Provider Netzabdeckung durch (z. B. E-Plus Netzabdeckung).
Schon der erste Eintrag in den Suchergebnissen kann zum Erfolg führen. Auf der Webseite des Providers wird auf einer Deutschlandkarte die Netzabdeckung abgebildet.
Auf diese Weise kann man nicht nur den Zielort prüfen, sondern auch im Falle eines Anbieterwechsels testen, ob das in der Werbung versprochene Leistungsspektrum auch komplett zur Verfügung steht.
Schließlich nützt niemandem ein günstiger Anbieter, wenn man hinterher eine miserable Verbindung hat.
Wer mit seinem Notebook oft unterwegs arbeitet, hat sicherlich den automatischen Download der Windows-Updates unterbunden, um das Volumen der Flatrate nicht unnötig zu belasten. Haben Sie aber auch daran gedacht, die Updates Ihres Firefox-Browsers zu unterdrücken? Die Datenmengen sind hier zwar meist nicht so hoch wie bei Windows, aber Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist. Über die Firefox-Einstellungen sind diese Updates aber schnell und einfach abgeschaltet.
Und so geht´s:
Klicken Sie in der Menüleiste auf Extras und wählen Sie im Kontextmenü die Einstellungen aus.
Dann wechseln Sie im Einstellungsfenster zur Kategorie Erweitert und rufen die Registerkarte Update auf.
Im Bereich Firefox-Updates aktivieren Sie die Option Nach Updates suchen, aber vor der Installation nachfragen und bestätigen die Änderung mit OK.
Sollte eine Browser-Aktualisierung anstehen, so wird diese nicht heruntergeladen und installiert. Sie erhalten lediglich einen Hinweis. Nun können Sie selbst entscheiden, ob das Update sofort, oder zu einem anderen Zeitpunkt erfolgen soll.
Schnell, schneller, LTE: Die Funktechnik LTE (Long Term Evolution) ist der derzeit schnellste Übertragungsstandard für den Mobilfunk. Viel schneller als das ohnehin schon flotte UMTS, und oft sogar flotter als ein DSL-Anschluss. Seit Anfang 2011 wird das LTE-Netz kontinuierlich ausgebaut. Allerdings dauert es noch einige Zeit, bis der 4G-Standard wirklich flächendeckend verfügbar ist. Stellt sich die Frage, ob LTE am eigenen Wohnort bereits verfügbar ist. Und falls nicht, wann es endlich so weit ist. Das alles können Sie online und mit wenigen Klicks überprüfen.
LTE-Netzabdeckung und Netzausbau der Telekom prüfen
LTE gibt es bei der Deutschen Telekom seit Mitte 2011, und zwar nicht nur als DSL-Ersatz, sondern seit 2012 auch als ultraschneller Mobilfunkzugang. Teilweise sogar mit bis zu 100 Mbit pro Sekunde. Mit über 3.000 LTE-Sendemasten hat die Telekom zudem das derzeit zweitdichteste LTE-Netz. Tendenz steigend. Wie weit der LTE-Ausbau bei der Telekom fortgeschritten ist, sehen Sie auf der Seite
Hier müssen Sie nur oben rechts Ihren Wohnort eintragen und erkennen anschließend an der farbigen Markierung, welche der fünf Mobilfunkstandards dort verfügbar bzw. geplant sind:
2G/GSM/GPRS/EDGE – maximal 260 kbit/s
3G/UMTS/HSPA – maximal 42 MBit/s
4G/LTE (800 MHz) – maximal 50 MBit/s
4G/LTE (1800 MHz) – maximal 150 MBit/s
LTE 1800 – maximal 150 MBit/s
LTE-Netzabdeckung und Netzausbau von Vodafone prüfen
Auch Vodafone gehört zu den LTE-Pionieren und bietet LTE seit Ende 2011 als DSL-Alternative und Mobilfunkzugang an. Mit über 4.500 Sendemasten (Tendenz steigend) hat Vodafone das dichteste LTE-Netz Deutschlands. Ob Vodafone-LTE am eigenen Wohnort verfügbar ist, verrät die Seite:
Auch hier müssen Sie nur Straße und Ort eingeben, und erfahren sofort, ob GSM, Edge, UMTS, HSDPA, LTE outdoor und LTE indoor verfügbar sind.
LTE-Ausbau und Verfügbarkeit bei O2
In Sachen LTE gehört O2 zu den Nachzüglern. Zwar gibt es LTE bei O2 bereits seit Ende 2011, der Ausbau verläuft aber nur langsam. Zu den Ausbaugebieten gehören (Stand 2014) lediglich wenige Großstädte und Ballungsräume. Wie es mit der LTE-Netzabdeckung bei O2 bestellt ist, erfahren Sie auf der Seite
Die Abfrage ist simpel: Einfach die Adresse eingeben und in der linken Spalte die Mobilfunktechnik (GSM, UMTS/HSPA/LTE) auswählen. Die Farben zeigen an, ob LTE in Gebäuden (blau) oder nur im Freien (ocker/orange) emfpangbar ist.
LTE E-Plus Verfügbarkeit und Netzabdeckung
Bei E-Plus sieht es in Sachen LTE mau aus. Der LTE-Start ist erst für März 2014 geplant. Derzeit gibt es von E-Plus nur eine Informationsseite zu LTE. Sobald der LTE-Ausbau gestartet ist, soll es hier auch eine Verfügbarkeits-Karte geben.
Smartphone und mobiles Internet sind zur Normalität und zu unserem ständigen Begleiter geworden. Hersteller von Smartphones locken mit immer leistungsfähigeren und besseren Geräten und auch die Mobilfunkprovider bieten immer schnellere und performantere Netze. Waren vor wenigen Jahren noch Geschwindigkeiten von unter einem Megabit pro Sekunde in Mobilfunknetzen eher die Regel als die Ausnahme, bieten heutzutage Provider mit LTE-Technik Downloadgeschwindigkeiten von bis zu unglaublichen 100 Megabit pro Sekunde an. Doch nicht immer halten die Netze oder die Geräte die Versprechungen von Hersteller und Provider.
Denn entweder sind die Netz überlastet und bieten nur zu bestimmten Zeiten und unter besonderen Voraussetzungen hohe Übertragungsgeschwindigkeiten oder die Smartphones sind aufgrund mangelnder Hardwareleistung gar nicht in der Lage die Geschwindigkeiten zu nutzen. Möchten Sie selbst herausfinden, wie schnell Ihr Gerät gerade mit dem Internet kommunizieren kann und welche Antwortzeiten es erreicht, können Sie dies mit einer der zahlreichen Test Apps tun. Eine recht gute App in diesem Bereich ist SPEEDTEST.NET und liefert recht brauchbare Testergebnisse.
Und so nutzen Sie die App: Öffnen Sie zunächst den für Ihr Smartphone-Betriebssystem zuständigen Appstore und suchen Sie nach der App SPEEDTEST.NET. Diese ist gratis verfügbar und kann einfach heruntergeladen und installiert werden. Möchten Sie nun einen Test durchführen, rufen Sie die App auf und prüfen Sie zunächst unter dem Reiter „Tools“ die Einstellungen. Als Einheit sollte am besten Mbit/s ausgewählt werden.
Wählen Sie auch einen Server in Ihrer Nähe für den Test aus. Im Normalfall erledigt dies die App dank der Ortungsfunktion automatisch. Nun können Sie den Test starten. Die App prüft zunächst per Ping die Antwortzeit des Server und lädt dann Daten vom Server herunter bzw. hoch. Anhand der benötigten Zeit wird die Bandbreite ermittelt und am Ende angezeigt. Da die Geschwindigkeit von vielen Einzelkomponenten abhängt, wie zum Beispiel auch der Auslastung des Testservers, führen Sie den Test am besten mehrfach und zu verschiedenen Tageszeiten durch, um ein verlässliches Ergebnis zu bekommen. Die Ergebnisse vergleichen Sie dann am besten mit den Leistungsversprechen Ihres Netzanbieters und Smartphones und bekommen so ein realistisches Bild.
Das Internet wird mobil. Auch zuhause. Dank UMTS- und LTE-Surfsticks können Sie auch ohne DSL-Anschluss rasend schnell im Internet surfen. So zumindest die Werbeversprechen. Nutzt man den Surfstick dann zuhause, bleibt von den versprochenen Geschwindigkeiten nicht mehr viel übrig. Das liegt meist aber nur daran, dass der Surfstick schlecht platziert ist – nämlich direkt am Rechner, Notebook oder Netbook. Richtig schnell sind die Surfsticks nur, wenn sie direkt am Fenster platziert sind. Mit einer aktiven USB-Verlängerung kein Problem.
UMTS- und LTE-Sticks beliebig platzieren
Damit möglichst wenig Wände, Möbel oder andere Geräte den UMTS- und LTE-Funk stören, sollten Surfsticks möglichst nah am Fenster platziert werden. Doch nicht immer steht der Rechner direkt am Fenster. Der Trick: Verwenden Sie einfach eine USB-Verlängerung, um den Surfstick beliebig im Raum zu platzieren.
Aktive USB-Verlängerungen mit Signalverstärkung
Doch aufgepasst: Nicht jede x-beliebige USB-Verlängerung ist dafür geeignet. UMTS- und LTE-Sticks brauchen eine Menge Strom. Und den bekommen sie immer schwieriger je länger so eine Verlängerung ist. Zudem sinkt mit jedem Meter die Signalqualität. Die Lösung sind sogenannte aktive USB-Verlängerungen oder USB-Repeater. In den aktiven USB-Kabeln ist ein Signalverstärker eingebaut, der auch über lange Strecken für eine ausreichende Signalqualität sorgt. Bis zu 20 Meter sind mit aktiven USB-Kabeln problemlos möglich. Die Kosten: rund 10 Euro.
Eine Auswahl guter und bewährter aktiver USB-Verlängerungen finden Sie im Fachhandel oder in Onlineshops wie Amazon. Gute Bewertungen haben zum Beispiel folgende Modelle erhalten.
Endlich startet das LTE-Zeitalter (Long Term Evolution) mit rasend schnellem Internet per Handy. 100 Megabit pro Sekunde sind möglich. Dagegen ist das „alte“ UMTS mit maximal 21 Mbit/s eine lahme Schnecke. Stellt sich nur die Frage, ob und wo es derzeit überhaupt den LTE-Turbo gibt. Genau das verrät die Telekom-Landkarte. Hier sehen Sie ganz genau, wo Sie im Netz der Telekom mit LTE-Geschwindigkeit surfen können.
Wo gibt’s LTE?
Interessant ist die LTE-Übersicht für alle LTE-fähigen Smartphones, etwa dem iPhone 5 oder Samsung Galaxy S3. Um herauszufinden, wo es in Deutschland überhaupt LTE gibt, rufen Sie die Webseite www.t-mobile.de/funkversorgung/inland auf.
Für die Detailansicht geben Sie oben rechts Ihre PLZ ein und klicken auf „Suchen“. Die Karte zeigt dann bis auf die Straße genau, wo Sie im Netz der Telekom 4G/LTE und wo nur 3G (UMTS) oder 3G (GSM/GPRS/Edge) empfangen können.
Die LTE-Karte zeigt stets die aktuelle Ausbaustufe für LTE. Laut Telekom-Planung soll LTE bis zum Ende des Jahres mindestens für die Hälfte aller Haushalte verfügbar sein. Ein ambitionierter Plan angesichts der riesigen LTE-Löcher auf der Landkarte.
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