Langjährige AOL-Nutzer kennen ihn sicherlich: Den Sound „Sie haben Post„, sobald neue Mails im Postfach landen. Der Sie-haben-Post-Sound hat mittlerweile schon Kultstatus erreicht. Wer ihn für den eigenen Rechner (etwa für Outlook-Benachrichtigungen) oder fürs Handy braucht, kann ihn kostenlos aus dem Internet herunterladen.
„Hallo, Sie haben Post“ als WAV- und MP3-Datei downloaden
Den Original-„Sie haben Post“-Sound von AOL gibt es hier wahlweise als MP3- oder WAV-Sounddatei:
Zum Download klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen der beiden oberen Links und wählen den Befehl „Ziel speichern unter“ (Internet Explorer), „Link speichern unter“ (Chrome) oder „Link speichern unter“ (Firefox).
„Sie haben Post“ als Benachrichtigungssound für neue E-Mails einrichten
Nach dem Download können Sie ihn in der Systemsteuerung unter „Hardware und Sounds | Systemsounds ändern“ als Sound für „Posteingangsbenachrichtigung“ einrichten. Um den „Sie haben Post“-Sound auszuwählen, klicken Sie auf „Durchsuchen“, wechseln in den Ordner, in dem die WAV- oder MP3-Datei liegt und bestätigen mit OK. Ab ertönt beim Eintreffen neuer E-Mails der klassische AOL-Sound „Sie haben Post“.
In der Mail-Apps sieht man sofort, wie viele und welche E-Mails noch nicht gelesen wurden. Erst wenn man sie öffnet, markiert die Mail-App sie als gelesen. Das kann mitunter ganz schön lästig sein. Zum Beispiel dann, wenn man aus dem Urlaub zurückkommt und hunderte ungelesen E-Mails auf einen warten. Damit man nicht jede einzelne Mail öffnen oder als gelesen markieren muss, gibt es in der Mail-App einen ganz einfachen Trick, um auf einen Schlag gleich alle E-Mails im Posteingang oder einem anderen Ordner als gelesen zu markieren.
Alle E-Mails auf einmal als gelesen markieren
Um sämtliche E-Mails in einem Ordner gleichzeitig als gelesen zu markieren, sind folgende Schritte notwendig:
1. Wechseln Sie in der Mail-App zum gewünschten Ordner, etwa zum Posteingang.
2. Dann tippen Sie oben rechts auf „Bearbeiten“.
3. In der linken unteren Ecke tippen Sie auf „Alle markieren“.
4. Sobald Sie im Aufklappmenü auf „Als gelesen markieren“ tippen, markiert die Mail-App alle Mails in diesem Ordner auf einmal als gelesen.
Es gibt wichtige und besonders wichtige E-Mails. Damit man keine wichtigen E-Mails mehr verpasst, kann man Google Chrome und Google Mail so einstellen, dass beim Eintreffen einer neuen E-Mail ein kleines Popup-Fenster erscheint. Wahlweise bei allen Mails oder nur bei wichtigen E-Mails. Erfreulicherweise ist das Popupfenster nur dezent; es ist auffällig, stört aber den Arbeitsablauf nicht.
Google Chrome vorbereiten
Die Benachrichtigung beim Eintreffen neuer E-Mails funktioniert am besten im Zusammenspiel von Google Chrome und Google Mail. Damit’s klappt, müssen Sie zuerst in Chrome die Benachrichtigungen zulassen. Das geht so:
1. In Chrome oben rechts auf die Menüschaltfläche klicken und den Befehl „Einstellungen“ aufrufen.
2. Ganz unten auf der Seite auf „Erweiterte Einstellungen anzeigen“ klicken.
3. Dann im Bereich „Datenschutz“ auf die Schaltfläche „Inhaltseinstellungen“ klicken und weitere unten unter „Beanchrichtigungen“ die erste oder zweite Option aktivieren. Das Ganze mit „Fertig“ speichern.
Desktop-Benachrichtigungen in GMail aktivieren
Weiter geht’s im GMail-Postfach. Hier klicken Sie auf das Zahnrad-Icon und „Einstellungen“.
Danach weiter unten im Bereich „Desktop-Benachrichtigungen“ eine der beiden Optionen für Popup-Benachrichtigungen auswählen:
„Benachrichtigung über neue E-Mails aktivieren“ blendet bei jeder eintreffenden Mail eine Popup-Benachrichtigung ein
„Benachrichtigung über wichtige E-Mails aktivieren“ zeigt nur bei als wichtig gekennzeichneten E-Mails ein Popup-Fenter an
Nicht vergessen, ganz unten auf der Seite die neue Einstellung mit „Änderungen speichern“ zu sichern. Ab sofort erscheint beim Eintreffen neuer oder wichtiger E-Mails unten rechts ein dezentes aber doch auffälliges Popupfenster.
Von Google ist man es eigentlich gewohnt, dass alle Dienste wie Mail, Drive oder Office reibungslos funktionieren. Das ist aber nicht immer so. Mitunter knirscht es im Google-Gebälk und einzelne Dienste wie Google Mail fallen aus. Wenn mal wieder einer der Google-Dienste nicht mehr funktioniert, können Sie ganz einfach herausfinden, ob es a) stimmt und b) woran es liegt.
Google down? Das Google-Kontrollzentrum verrät es
Google hat hierzu eine Art Kontrollzentrum eingerichtet. Unter der Adresse www.google.com/appsstatus gibt eine Statusseite, die den aktuellen „Gesundheitszustand“ der einzelnen Google-Dienste anzeigt, darunter:
Google Mail
Google Kalender
Google Talk
Google Drive
Google Documents
Google Spreadsheets
Google Drawing
Google Sites
Google Video for business
Google Groups
Admin control panel / API
Postini Services
Die Ampelfarben zeigen an, wie es derzeit um den jeweiligen Dienst steht. Bei Grün ist alles im grünen Bereich; Probleme sind orange oder rot (kompletter Ausfall) markiert. Die Kalenderansicht zeigt, wann es zu welchen Problemen gekommen ist.
Gab es ein Problem, zeigt ein Klick auf den orangefarbenen oder roten Button, wo der Hase im Pfeffer lag, wie lange das Problem anhielt und welche Lösung es gab – meist inklusive Link zu einer PDF-Datei mit ausführlichen technischen Details („Google Apps Incident Report“).
Anders als Microsoft Outlook, benötigt Google Mail ein aktives Browser-Tab. Das bedeutet, dass Sie beim Zugriff auf Ihr Gmail-Konto immer die aktuelle Internetseite verlassen müssen. Jetzt aber die gute Nachricht für alle Firefox-Nutzer: Mit dem Add-on „Gmail Panel“ ist nun Schluss damit.
Die kostenlose Erweiterung spendiert der Firefox-Symbolleiste ein zusätzliches Icon, dass Sie direkt zu Ihrem Posteingang führt. Vorausgesetzt, dass Sie die Option „Angemeldet bleiben“ aktiviert haben.
Aber nun zum Download und der Installation. Starten Sie Ihren Firefox-Browser, klicken Sie auf den Firefox-Button, und wählen Sie im Kontextmenü „Add-ons“ aus. Geben Sie in das Suchfeld „Gmail Panel“ ein und starten Sie dann die Suche.
Das gesuchte Add-on wird an oberster Stelle der Ergebnisliste angezeigt. Mit der Schaltfläche „Installieren“ fügen Sie die Erweiterung Ihrem Browser hinzu. Mit einem Browser-Neustart ist es dann aktiv und einsatzbereit.
Klicken Sie auf das Icon des „Gmail Panel“ um Ihr E-Mail-Account einzublenden.
Nun können Sie wie gewohnt Ihre E-Mails abrufen, bearbeiten und versenden. Zum Schließen klicken Sie erneut auf das Icon von „Gmail Panel“.
Ein weiterer Vorteil dieser Erweiterung ist die Benachrichtigungs-Funktion, wenn eine neue Nachricht eintrifft. Auf Wunsch kann diese Benachrichtigung auch mit einem akustischen Signal versehen werden.
Der Gmail-Posteingang enthält so gut wie keine Sortierungs-Struktur wie beispielsweise Outlook von Microsoft. Das macht den Posteingang bei Google Mails spätestens nach ein paar Tagen sehr unübersichtlich. Sucht man dann eine E-Mail eines bestimmten Absenders, dann kann das schon mal einige Zeit dauern. Für die schnelle Suche nach einem bestimmten Absender nutzt man hier am besten den Such-Parameter „from:“
Mit „from:“ bequem Absender finden
Geben Sie im Posteingang oder einem anderen Ordner in die Google Suchzeile den Befehl
from:
ein, und fügen Sie im Anschluss den Namen des gesuchten Absenders hinzu. Starten Sie dann den Suchvorgang mit [Enter] oder einem Klick auf das Lupen-Symbol.
Der Filter zeigt nun nur noch die E-Mails des gesuchten Absenders. Klicken Sie im linken Bereich auf „Posteingang“ um wieder zur vorherigen Ansicht zurückzukehren.
Weitere Filterfunktionen erhalten Sie, wenn Sie im Google-Suchfeld rechts auf den kleinen Pfeil der Suchoptionen klicken.
Hier können, neben der Absender-Suche, noch weiter Suchkriterien eingegeben werden. Der Suchordner kann, genauso wie der Suchzeitraum, festgelegt werden. Auch Suchbegriffe lassen sich hier festlegen oder ausschließen.
Wollten Sie auch schon einmal wissen, wie viele E-Mails Sie an wen versendet haben? Oder möchten Sie herausfinden ob diese Teilnehmer in Beziehung zueinander stehen? Mit einer Webanwendung des Massachusetts Institute of Technology (MIT) können Sie sich recht einfach ein Kommunikationsprofil Ihres Gmail-Kontos anfertigen.
Nur aus Daten wie Empfänger, Absender, Datum und Uhrzeit erstellt die Web-App „Immersion“ Ihr Profil. Wenn Sie kein Gmail-Account besitzen, können Sie zumindest über den Button „Demo“ einen Eindruck von „Immersion“ erhalten.
Loggen Sie sich auf der Webseite von „Immersion“ mit Ihrem Gmail-Konto an…
…und bestätigen Sie die Berechtigungen mit der Schaltfläche „Akzeptieren“.
Danach dauert es dann nur noch ein paar Augenblicke…
…bis das Ergebnis grafisch dargestellt wird.
Die Statistik kann oben rechts mit einem Klick auf den entsprechenden Link gespeichert oder verworfen werden. Ganz unten auf der Seite können die Verknüpfungen mit der Time-Line zeitlich eingegrenzt werden.
Jeder, der einen eigenen Internetanschluss hat, bekommt von seinem Provider eine öffentliche Internetadresse zugewiesen, mit der er sich im Internet bewegen kann. Diese wird für grundsätzlich alle Aktivitäten im Netz verwendet. Allerdings ist die IP Adresse für den normalen Anwender eher unsichtbar, da der eigene Router und der Rechner sich selbständig um die Adressierung kümmern. Doch unter bestimmten Umständen kann diese Adresse sehr wichtig werden.
Wichtig bei Abmahnungen: die verwendeten IP-Adressen
Flattert zum Beispiel eine Abmahnung ins Haus, die Ihnen Urheberrechtsverletzungen vorwirft, so ist der Vorwurf immer mit Ihrer IP Adresse verknüpft. Denn der Abmahnende hat in der Regel lediglich die IP Adresse, die bei dem Vergehen benutzt wurde, zur Verfügung und hat sich über den Provider die entsprechenden Nutzerdaten besorgt. Fühlen Sie sich zu Unrecht beschuldigt, stehen Sie plötzlich selbst in der Beweispflicht.
Als erstes sollten Sie deshalb prüfen, ob sie zu der Zeit des vorgeworfenen Vergehens tatsächlich diese IP Adresse vom Provider zugewiesen bekommen haben. Denn ein großer Prozentsatz der Abmahnungen ist völlig unberechtigt und haltlos bzw. hat falsche IP-Adressen zur Grundlage. Doch leider ist es gar nicht so ohne weiteres möglich, ihre IP-Adresse festzustellen, denn die Provider weisen Ihnen mindestens jeden Tag eine neue IP Adresse zu. Sie müssen dann schon die Systemmeldungen Ihres Routers bemüht werden, um eine Chance zu haben, Ihre Adresse zu einem bestimmten Tag ausfindig zu machen. Liegt das Vergehen dann auch noch mehrere Wochen zurück, ist die Adresse meist schon aus dem Logfile verschwunden. Nutzen Sie eine Fritzbox, haben Sie jedoch die Möglichkeit mit den richtigen Einstellungen, Ihre IP Adressen auch längerfristig zu archivieren. Folgendermaßen müssen Sie vorgehen:
1. Melden Sie sich auf der Konfigurationsoberfläche Ihrer Fritzbox an und begeben Sie sich in das Menü „System | Push Service“.
2. Dort aktivieren Sie die Option „Fritz!Box Push Service aktiv“ und stellen das Intervall ein, zum Beispiel „wöchentlich“.
3. Im Bereich „Kontodaten“ geben Sie Kontodaten Ihres E-Mail-Accounts ein. Stellen Sie sicher, dass nach einem Klick auf „Push-Service testen“ die Testmail korrekt verschickt wird.
4. Im Register „Erweiterte Einstellungen“ legen Sie fest, dass auch das Ereignisprotokoll in den wöchentlichen Mails enthalten sein soll.
5. Speichern Sie die Einstellungen per Klick auf „Übernehmen“.
Ab sofort bekommen Sie wöchentlich eine Mail mit dem Ereignisprotokoll, aus dem zu entnehmen ist, welche IP Adresse Sie zu welchem Tag zugewiesen bekommen haben. Diese Mails speichern Sie einfach ab oder sammeln Sie in einem Mailordner. So können Sie über einen beliebigen Zeitraum Ihre IP Adressen nachvollziehen und gegebenenfalls prüfen, ob Anschuldigungen rechtens sind. In wie weit diese Daten auch bei einem Rechtsstreit bestand haben, müssen dann allerdings die Anwälte und Richter entscheiden.
Beim Windows-E-Mail-Client Outlook lassen sich Fotos ganz einfach in den Nachrichtentext integrieren. Das geht leider nicht mit allen E-Mail-Programmen. Auch Google Mail (Gmail) versendet standardmäßig die Bilder nur im Anhang. Mit einer kleinen Änderung lassen sich auch die Fotos in den Text einfügen.
Bilder direkt in die E-Mail packen
Starten Sie Google Mail, klicken Sie oben rechts auf das Zahnradsymbol, und wählen Sie im Kontextmenü die Option „Einstellungen“.
Im nächsten Fenster wählen Sie die Kategorie „Labs“,…
…dann scrollen Sie bis zur Einstellung „Bilder einfügen“ und aktivieren Sie diese Option. Abschließend speichern Sie die geänderten Einstellungen mit der Schaltfläch „Änderungen speichern“ am Anfang oder am Ende des Bildschirms.
Ab sofort können Sie beim Verfassen einer Nachricht mit Formatierung die gewünschten Bilder einfügen.
Klicken Sie dazu einfach nur auf die neue Schaltfläche „Bild einfügen“ in der Symbolleiste, und folgen Sie dann dem Upload-Dialog.
Trotz sozialer Netze, Facebook, Twitter und WhatsApp ist die E-Mail Funktion noch immer eine der wichtigsten Funktionen auf einem jeden Smartphone. Nachrichten lassen sich schnell, kostenlos und einfach versenden und Dokumente unkompliziert anhängen. Sind Sie allerdings Besitzer eines iPhones, war das Anhängen von Bildern an eine E-Mail in der Vergangenheit recht umständlich. Entweder Sie hatten das Bild bereits vor dem Start der E-Mail Funktion in den Zwischenspeicher kopiert und setzten es darüber in die neue Mail ein oder sie starteten direkt aus der Foto App den Mailversand. Hatte Sie bereits den Text einer E-Mail erstellt und wollten nachträglich noch ein Bild einfügen, war dies nur beschwerlich möglich. Seit der Version iOS 6 hat Apple endlich eine passende Funktion nachgerüstet, mit der das Anhängen von beliebigen Bildern oder Videos aus der E-Mail App heraus zum Kinderspiel wird.
Als Voraussetzung benötigen Sie wie bereits eingangs erwähnt das neue iOS 6. Sollte es noch nicht auf dem iPhone installiert sein, führen Sie ein Update durch. Nun können Sie einfach die E-Mail App starten und beginnen eine neue E-Mail zu schreiben. Möchten Sie ein Bild anhängen, halten Sie einfach den Finger für ein paar Sekunden auf dem Bildschirm gedrückt. Nun erscheint das Menü zum Auswählen, Kopieren und Einfügen von Elementen. Neu ist die Funktion „Foto od. Video einfügen“, die Sie über die kleine Pfeiltaste ganz rechts erreichen.
Wählen Sie die Funktion aus, gelangen Sie in Ihre Foto Ablage und können einfach ein Bild aus Ihren unterschiedlichen Alben auswählen. Das Betriebssystem setzt dann automatisch das Bild an der vorherigen Stelle in die E-Mail ein. Dies können Sie beliebig oft für mehrere Bilder aber auch Videos wiederholen. Ist die E-Mail nach Ihren Vorstellungen erstellt, versenden Sie sie einfach oder speichern Sie sie als Entwurf für den späteren Versand ab.
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