Geschenke kaufen ist bisweilen ein Roulette-Spiel. Habe ich das Richtige ausgesucht? Gefällt es dem Beschenkten wirklich? Fragen über Fragen. Insbesondere beim Weihnachtsgeschenk sind enttäuschte Gesichter am Heiligen Abend doppelt so schlimm. Die Rückgabe dieser Fehlkäufe ist nach Weihnachten dann oft nicht mehr möglich. Anders läuft es bei Amazon. Hier wird die Rückgabefristerheblich verlängert.
Sämtliche Artikel die von Amazon zwischen dem 01. November und 31. Dezember 2017 versendet werden, kannst du bis einschließlich 31. Januar 2018 an Amazon oder den Drittanbieter zurücksenden.
Amazon hat dazu – wie auch in den vergangenen Jahren – eine Hilfeseite geschaltet, in der es u. a. wie folgt heißt (Auszug aus dem Text):
Unsere besondere Rückgabefrist zu Weihnachten
Sämtliche Artikel, die von Amazon.de zwischen dem 1. November und dem 31. Dezember 2017 (jeweils einschließlich) versandt wurden, können bis einschließlich 31. Januar 2018 zurückgegeben werden, sofern die Ware die sonstigen Rückgabebedingungen erfüllt. Dies gilt für Käufe direkt von Amazon.de, für von Amazon versandte Bestellungen bei Drittanbietern sowie für Artikel, die mit dem Prime-Logo angeboten und von Drittanbietern verkauft und versandt werden. Bitte beachten Sie, dass für sonstige von Drittanbietern versandte Artikel individuelle Rückgabebedingungen gelten. Gesetzliche Rückgaberechte bleiben unberührt.
Willst du auf „Nummer Sicher“ gehen, dann achte bei deiner Amazon-Bestellung auf das Prime-Logo. Dann sollte die Rückgabe auch bei den Drittanbietern problemlos funktionieren.
Über den Google Play Store und andere Android-Marketplaces sind hundert von Taschenlampen-Apps erhältlich, die entweder das Display oder die LED-Leuchte auf der Geräterückseite als Lampe aktivieren. Der Nachteil dieser meist kostenlosen Apps sind die Werbeeinblendungen. Meist erscheinen sie nach dem Ausschalten. Die Besitzer eines Samsung Galaxy S5 sind glücklicherweise nicht auf solche Taschenlampen-Apps angewiesen.
Eine entsprechende Funktion ist auf diesen Smartphones bereits vorhanden. Du findest sie in den Widgets. Tippe und halte den Soft-Key links neben dem Home-Button so lange gedrückt, bis die verfügbaren Optionen angezeigt werden.
Wähle dann die Widgets aus und suche nach der Taschenlampe. Drücke mit dem Finger auf das Lampen-Widget und platziere es auf dem Home-Screen deines Galaxy S5.
So hast du es immer schnell zur Hand, wenn dir ein Licht im Dunkeln leuchten soll.
Seit Februar 2016 läuft bei Amazon ein Exklusiv-Programm nur für Prime-Mitglieder. Einige ausgesuchte Artikel sind zu Sonderpreisen ausschließlich den Prime-Kunden vorbehalten. Amazon beabsichtigt mit dieser Strategie mehr Prime-Abos zu verkaufen. Aus dem gleichen Grund wurde bereits im August 2014 der Mindestbestellwert für kostenlosen Versand von 20 Euro auf 29 Euro erhöht.
Stößt man bei der Amazon-Artikelsuche auf einen dieser Exklusiv-Artikel, wird dies mit dem Hinweis Exklusiv für Prime-Mitglieder kenntlich gemacht. Dies sieht man beispielsweise bei dem Artikel SanDisk Ultra 64 GB USB-Flash-Laufwerk.
Diese Verkaufsstrategie mag viele „normale“ Amazon-Kunden verärgern und zweifellos werden sich auch einige Kunden von Amazon abwenden. Nicht jeder will sich halt ein 49-Euro-Jahres-Abo aufzwingen lassen, um nur ein paar Euro oder die Versandkosten zu „sparen“.
Ich persönlich bin kein Amazon-Fan, finde aber auch diese „Bevorzugung“ nicht weiter dramatisch. Die Exklusiv-Bindung betrifft lediglich die von Amazon selbst vertriebenen Artikel. Die im Marketplace von anderen Verkäufern angebotenen Artikel fallen nicht unter diese Regelung. Zum Teil liegt hier der Preis ohnehin nur knapp über dem „Prime-Exklusiv-Angebot“.
Außerdem findet man im Web, mit ein wenig Recherche-Arbeit, vergleichbar günstige Preise. Amazon ist nicht generell der billigste Anbieter. Preisvergleich lohnt sich nicht nur im analogen Leben, sondern auch in der virtuellen Welt.
Zusammen mit der chinesischen Firma ZTE stößt Mozilla auf den internationalen Smartphone-Markt. Für den Vertrieb der Firefox-Handys nutzte ZTE bisher nur die US- und UK-Plattformen von eBay. Hier sind die Firefox-Handys „ZTE Open“ ab ca. 70 Euro erhältlich. Auch ein spanisches Start-Up-Unternehmen namens „Geeksphone“ verkauft mit dem Telefon „Peak+“ ein Gerät auf Basis des Firefox OS. Leider hatte in der Vergangenheit der Absatzmarkt in Deutschland das Nachsehen. Nun die gute Nachricht: Bei der Telekom Konzerntochter „Congstar“ ist ab Oktober 2013 das Smartphone „Alcatel One Touch Fire“ mit dem Firefoxbetriebssystem erhältlich.
Mit dem „Alcatel One Touch Fire“ kann man auch viele von Android und iPhone bekannten Funktionen wie Facebook, Twitter, YouTube nutzen. Ebenso können Videos und Fotos angesehen und Musik gehört werden. Eine Bildbearbeitungssoftware sowie eine zuverlässige Navigations-Software (Nokia Here Maps) sind ebenfalls vorhanden.
Weitere Ausstattungsmerkmale sind:
WLAN
Bluetooth
Kamera mit 3,2 Megapixel
256 MB RAM Arbeitsspeicher
1 Ghz Qualcomm Prozessor
Akkukapazität 1400 mAh
512 MB interner Speicher, erweiterbar um 32 GB per Micro-SD-Karte
Micro-SD-Karten-Slot
Wie auch bei Android und Apple gibt es passend für das Betriebssystem einen Marketplace, in dem weitere Firefox-Apps heruntergeladen werden können.
Nur eins ist bisher noch unbekannt: Der Preis. In Polen ist das Handy schon für ca. 100 Euro erhältlich.
Spielefans aufgepasst: Gameloft hat auf Facebook angekündigt, für kurze Zeit alle Android-Spiele für 79 Cent zu verkaufen. Darunter auch Knaller wie „Modern Combat 3: Fallen Nation“, für das normalerweise 5,49 Euro fällig sind. Ein Rabatt von über 85 Prozent. Die Aktion startet am 29. Dezember.
Fast 60 Spiele hat Spielehersteller Gameloft mittlerweile in den Android Market gestellt. Zu Preisen von 79 Cent bis 5,49 Euro. Ab dem 29. Dezember ist Schluss mit den unterschiedlichen Preisen. Dann gibt es alle – wirklich alle – Gameloft-Spiele für schlappe 79 Cent. Wer sein Android-Smartphone oder Tablet also mit richtig guten Games bestücken möchte, sollte zuschlagen.
Eine Übersicht aller Gameloft-Spiele finden Sie hier:
Wann die Aktion genau losgeht, wird auf der Facebook-Seite von Gameloft verraten. Insider vermuten, dass es die Fast-Gratis-Games ab dem 29. Dezember zum Schleuderpreis von 79 Cent gibt.
„Berta, das Ei ist hart“. Der Satz aus Loriots Sketch „Das Frühstücksei“ gehört zu Deutschlands Frühstückskultur. Smartphone-Besitzer bekommen ihn in Zukunft allerdings wohl nicht mehr so häufig zu hören. Dafür sorgt die App „Die perfekte Eieruhr„, die es fürs iPhone und für Android-Handys gibt. Mit dieser Uhr sind die Zeiten zu harter oder zu weicher Eier vorbei. Dabei kann man beim Eierkochen noch Strom und Zeit sparen und gleich mehrere Eier in verschiedenen Härtegraden zubereiten. Drei Schritte führen zum Eierfolg.
So funktioniert das Eierkochen mit dem Handy
Vorbereitung: Nach dem Start der App Die perfekte Eieruhr erscheint zunächst der Konfigurationsbildschirm, in dem Sie die Rahmenbedingungen festlegen. Damit Die perfekte Eieruhr funktioniert, ist zunächst die Größe des Eis entscheidend. Ganz klar: Je dicker das Ei, desto länger die Kochzeit. Um die Dimension zu bestimmen, tippen Sie neben dem Regler „Ei Durchmesser“ auf den Erweiterungspfeil. Halten Sie nun das Ei über den Bildschirm und ziehen Sie das Fadenkreuz auf seine Länge und Breite. Ein Tipp auf „OK“ übernimmt die Einstellung.
Die Höhe
Als zweiter Faktor, der die Kochzeit bestimmt, ist entscheidend, wie hoch Sie sich über dem Meeresspiegel befinden. Je höher Ihr Standpunkt, desto niedriger die Siedetemperatur des Wassers. Die aktuelle Höhe können sie vom Smartphone mit einem Tipp auf die Schaltfläche neben dem Regler „Höhenmeter“ ermitteln lassen, vorausgesetzt Sie haben die GPS-Ortung nicht ausgeschaltet. In diesem Fall Stellen Sie die Höhenmeter durch Ziehen des gleichnamigen Reglers manuell ein.
Die Eitemperatur
Der dritte Wert, der über das Gelingen entscheidet, ist die Temperatur: Eier, die im Kühlschrank aufbewahrt werden, weisen in der Regel die Standardtemperatur von 4 Grad auf. Sie wird mit dem Regler „Ei Ausgangstemperatur“ angegeben.
Wie soll’s denn werden?
Die Rahmenbedingungen für das Kochvergnügen liegen nun fest. Fehlt also nur noch die Entscheidung, wie weich oder hart das Ei werden soll. Über die Konsistenz entscheiden Sie durch Ziehen des Reglers „Mein Wunschei“. Die Zeit liegt nun fest und wird auch angezeigt. Merken müssen Sie sie sich allerdings nicht, denn das Handy berechnet nicht nur die Kochdauer, sondern teilt Ihnen auch den Fortschritt und Endpunkt des Kochvergnügens wird. Tippen Sie einfach auf „Weiter“.
Der Ei-Spion
Kochen: Die Eier werden nun ins kalte Wasser gelegt und dann das Wasser erhitzt. In dem Augenblick, da der Siedepunkt erreicht wird, startet ein Tipp auf „Start“ den Countdown. Während die verbleibende Zeit läuft und selbstverständlich angezeigt wird, kann auf der Basis der eingestellten Werte im Feld „Ei-Spion“ beobachtet werden, wie sich das Ei im Innern entwickelt. Dieser Ei-Monitor bietet Ihnen die Chance, verschiedene Gargrade in einem Kochgang zu erledigen.
Vater, Mutter, Kinder – Für jeden das richtige Ei
So managen Sie mit der perfekten Eieruhr das sonntägliche Familienfrühstück: Vati und Mutti möchten die Eier flüssig, Sohnemann lieber wachsweich und Töchterchen auf jeden Fall hart? Kein Problem: Sie wehen ja wie es voran geht und da die Smartphone-Eieruhr vier Mal klingelt – bei flüssig, weich, hart und dem eingestellten Wunschei – werden Sie auch garantiert daran erinnert, das jedem der Wunsch auf sein Lieblingsei zu erfüllen.
Tipps: Strom, Wasser und Zeit sparen
Übrigens: Beim Eierkochen lässt sich jede Menge Zeit, Wasser und Strom sparen. Daher noch ein Strom- und Zeitspartipp: Damit es schneller geht, füllen Sie den Topf nicht komplett mit Wasser, sondern bedecken lediglich den Boden etwa 2 Zentimeter hoch. Solange mit geschlossenem Deckel gekocht wird, spielt es keine Rolle, dass die Eier nur zur Hälfte im Wasser liegen. Da der Wasserdampf ebenfalls 100 Grad hat, werden die Eier auch mit weniger Wasser rundherum gleichmäßig gekocht. Das spart jede Menge Strom und Wasser, schneller geht’s allemal und „Die perfekte Eieruhr“ hat auch hier den Kocherfolg im Griff.
Ein Smartphone mit dem Android Betriebssystem erweist sich oft als nützlicher Helfer im Alltag. Wenn da nicht ein groÃes Manko wäre, die kurze Akkulaufzeit. Vielfach steht eine dringend benötigte Anwendung nicht mehr zur Verfügung, weil der Akku vorher leer ist. Besonders die oft benötigte mobile Internetverbindung verbraucht eine Menge an Energie. Daher hält der Akku kaum länger als einen Tag. Bereits mit der kostenlosen Version von JuiceDefener können Sie die Laufzeit des Akkus verlängern, damit Ihr Smartphone auch nach einem langen Tag noch einsatzbereit ist.
JuiceDefener kann das mobile Datennetz einschlieÃlich WLAN nach einem festen Zeitplan an- und wieder abschalten. Das WLAN lässt sich mit JuiceDefener standortabhängig ein- und ausschalten. Zudem lassen sich Ausnahmen festlegen für bestimmte Programme, Tageszeiten oder je nach Traffic.
Nach der Installation können Sie JuiceDefener einrichten. Im Profil „Standard“ schaltet das Datennetz des Android Smartphone alle 15 Minuten ein um eine Synchronisation von Emails oder z.B. Facebook durchzuführen. Es gibt auÃerdem noch die Profile „Aggressive“ und „Extreme“. Wenn der Akku nur noch 15% Kapazität hat,wird automatisch auf „extreme“ umgeschaltet und alle Datenverbindungen dauerhaft deaktiviert.
In der Rubrik „Profile“ lassen sich unter dem Punkt „Customize“ weitere Einstellungen tätigen. Weiterhin können Sie unter dem Punkt „Schedules“ die Abstände der Aktivierung von 15 auf 30 Minuten ändern. Wenn Sie unter „Trigger“ gehen können Programme festlegen bei denen JuiceDefener die Verbindung des Android Phones nicht abschalten darf. Mit dem kostenpflichtigen Add on Ultimate Juice können Sie noch mehr Verbrauch sparen. Hier lassen sich spezielle Zeitpläne festlegen in denen beliebige Aktionen ausgeführt werden sollen. AuÃerdem lassen sich in der Rubrik „Trigger“ ortsabhängige Einstellungen für das WLAN festlegen.
Wie beim iPhone gilt auch bei Microsofts Windows Phone 7 die Devise: Eigene Apps installieren verboten. Klar, dass es wie beim iPhone auch beim Windows Phone 7 nicht lange gedauert, bis der erste Jailbreak zum Knacken der Windows-7-Phone-Sperre fertig war. Seit Anfang November gibt es auch für das Windows 7 Phone einen Jailbreak.
Ohne Jailbreak lassen sich auf dem Windows 7 Phone lediglich Apps und Anwendungen aus dem offiziellen Marketplace installieren. Apps, die es nicht in den Marketplace schaffen, müssen draußen bleiben. Das ändert sich mit dem Jailbreak für Windows 7 Phone. Dann lassen sich Apps auch ohne den Marketplace installieren.
Der erste verfügbare Jailbreak fürs Windows 7 Phone nennt sich „ChevronWP7“. Das Jailbreak-Tool können Sie hier downloaden:
http://www.chevronwp7.com
Sobald der Jailbreak aktiviert wurde, lassen sich Apps installieren, die nicht im Marketplace-App-Store zu haben sind. Entwickler können ohne kostenpflichtiges Entwicklerkonto Apps auf Windows-Phone-7-Geräte installieren. Der Kopierschutz von Apps und Tools aus dem Marketplace wird durch das Tool nicht umgangen. Auch lässt sich der SIM- und Netlock der Handys nicht aufheben.
Laut den Entwicklern wird das Windows-7-Phone-Betriebssystem durch den Jailbreak nicht verändert. Falls es nicht gefällt, lässt es sich der Jailbreak recht einfach wieder rückgängig machen.
Trotzdem gilt: Durch den Jailbreak verlieren Sie mitunter die Garantie und Gewährleistung aufs neue Windows 7 Phone. Zudem weiß man nie, was der Jailbreak genau mit dem Handy anstellt. Wer unsicher ist, sollte daher lieber die Finger vom Jailbreak lassen.
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