Löschst du in Outlook einen Eintrag, egal ob einen Kontakt oder eine E-Mail, so wird dieser nur als gelöscht markiert. Selbst dann, wenn der Ordner Gelöschte Objekte geleert wird. Diese Elemente verschwinden optisch zwar aus Outlook, werden aber in der Outlook-Datendatei gespeichert, die mit der Zeit immer größer wird. Wer diesen Datenmüll endgültig loswerden will, der muss leider selbst tätig werden.
Schlagwort: markiert
Im Outlook-Posteingang werden ungelesene Nachrichten in Fettschrift und gelesene in Normalschrift angezeigt. Klickt man eine ungelesene E-Mail einmal an, ohne sie zu öffnen, wird die Nachricht automatisch als „gelesen“ markiert, wenn eine neue E-Mail angeklickt wird. Das gilt ebenfalls für den Fall, wenn man mit den Pfeiltasten die Markierung hin und her bewegt und etwas zu lange auf einer Nachricht verweilt. Wer keine automatische „gelesen“ Funktion möchte, der kann sie recht einfach abschalten. Danach muss eine E-Mail tatsächlich geöffnet werden, um als „gelesen“ markiert zu werden.
Die Auswahl von einzelnen Dateien im Windows-Explorer erfolgt normalerweise mit gedrückter [Strg]-Taste und einem Linksklick der Maus. Beispielsweise kann so die Druckauswahl mehrerer Bilder zum Geduldsspiel werden, wenn man aus Versehen mal ein falsches Foto angeklickt oder in einen falschen Bildschirmbereich geklickt hat. Dann fängt die Auswahl wieder von vorne an. Eine kleine Änderung im Windows-Explorer ermöglicht jedoch eine viel komfortablere Dateiauswahl.
Die Nachrichten, die über Google+ gesendet werden, landen im Postfach Ihres Googlemail-Kontos. So weit, so gut. Nutzen Sie aber neben Gmail noch ein weiteres E-Mail-Konto über Outlook, dann kann das ständige hin- und herwechseln ziemlich nervig sein. Dann ist es an der Zeit beide E-Mail-Konten in Outlook zusammen zu fassen.
Im Drucken-Dialogfenster haben Sie die Wahl: Sie können entweder die komplette Tabelle oder nur die markierte Auswahl drucken. Bei der Option „Markierung“ gibt es allerdings eine Falle: Haben Sie mit gedrückt gehaltener [Strg]-Taste mehrere Tabellenbereich markiert, die nicht nebeneinander liegen, werden die markierten Bereiche jeweils auf einer eigenen Seite gedruckt. Ein Trick sorgt dafür, dass Excel alle markierten Passagen auf ein Blatt druckt.
Bei Windows, von XP bis Windows 8, wird ein Index erzeugt, der die Suchvorgänge erheblich beschleunigt. Dieser Index enthält Verweise zu den Dateien die sich im Arbeitsspeicher befinden. Je nach Umfang der zu indizierenden Dateien, können schnell mehrere hundert Megabyte zusammenkommen. Nutzen Sie diesen Suchindex nicht oft, können Sie sich auf mehr Speicherkapazität freuen, indem Sie die Indizierung einfach abschalten.
Bei Outlook werden nicht nur die in Ordner verschobenen E-Mails archiviert, sondern auch alle vergangenen Termineinträge. Die Outlook PST-Datenbank (=Personal Store) wird somit immer größer und beansprucht mit der Zeit immer mehr Festplattenkapazität. Das kann bisweilen bei mobilen Geräten wie Laptop, Netbook, Tablet-PC´s zu Speicherengpässen führen. Es sollte daher regelmäßig überprüft werden, ob wirklich alle gespeicherten Elemente noch benötigt werden. Leider bleiben meist die Termineinträge davon unberührt, da man die vergangenen Monate nicht einzeln kontrollieren möchte. Dabei bietet Outlook ab Version 2007 die Möglichkeit, alle Termine vor einem bestimmten Datum auf einmal zu löschen.
Mit Word erfasste Texte werden im Hintergrund durch die Rechtschreibprüfung kontrolliert. Unbekannte Wörter oder Wörter mit Rechtsschreibfehlern kennzeichnet Word mit einer roten Markierung. Trotzdem korrekt geschriebene Eigennamen oder Mundart-Begriffe lassen sich dem Benutzerwörterbuch hinzufügen, damit sie beim nächsten Mal nicht mehr moniert werden. Manchmal passiert es aber, dass man einen Begriff irrtümlich ins Wörterbuch aufnimmt. Um falsche „Korrekturen“ auszuschließen, lassen sich die Fehleinträge wieder entfernen.