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  • Firefox: Schnelle Wortsuche mit Google

    Beim Surfen trifft man oft auf unbekannte Begriffe, die per Google-Suche erst einmal nachgeschlagen werden müssen. Dann heißt es: den Begriff markieren, in die Zwischenablage kopieren, Google öffnen und den Suchbegriff wieder einfügen. Ganz schön mühsam. Gut, dass es beim Firefox auch einfacher geht.

    Möchten Sie einen beliebigen Begriff aus einem Text im Internet nachschlagen, geht das mit Firefox und Google sehr einfach:

    Klicken Sie doppelt auf den Begriff, um ihn zu markieren, Dann ziehen ihn mit gedrückter Maustaste (Drag and Drop) auf das Suchfeld in Ihrem  Firefox Browser und lassen die Maustaste erst dort wieder los. Firefox öffnet dann automatisch in einem neuen Tab die Google Suchergebnisse.

    Verwenden Sie ein Touchpad, dann ist es möglicherweise einfacher, den Begriff mit einem Doppelklick zu markieren. Dann wählen Sie im Kontextmenü der rechten Maustaste den Befehl „Google-Suche nach…“.

  • Windows: mit dem Mausrad schneller scrollen

    Bei der täglichen Arbeit mit Word, Exel und anderen Dokumenten stellt sich schnell heraus, das man bei umfangreichen Datensätzen sehr viel scrollen muß, um zu dem gewünschten Text oder der Tabelle zu gelangen. Mit ein paar kleinen Änderungen in der Systemsteuerung kann man dies beschleunigen.

    1.  Rufen Sie über „Start“ die „Systemsteuerung“ auf.

    2. Mit einem Doppelklick öffnen Sie die Einstellung „Maus“.

    3. Wechseln Sie zur Registerkarte „Rad“.

    4. Hier können Sie unter „Folgende Anzahl Zeilen:“ die Mausradeinstellungen ändern.

    Tipp: Bei sehr großen Dokumenten können Sie hier auch sofort den Punkt „Eine Bildschirmseite“ wählen.

    5. Mit „OK“ speichern Sie die Mausradeinstellungen.

    Probieren Sie verschiedene Einstellungen aus, um die für Sie ideale Geschwindigkeit zu finden.

  • Firefox: Existierende Tabs in neuem Fenster öffnen

    Wenn im Firefox-Browser viele Tabs geöffnet sind, Sie aber nur mit einem Tab arbeiten möchten, lässt sich die Registerkarte ganz einfach in einem neuen Browserfenster öffnen.  Das ist von Vorteil, wenn es in einem Browser zu voll wird. Gibt’s zu viele Registerkarten in der Tableiste, ziehen Sie sie einfach aus dem Browserfenster raus und öffnen ein neues Fenster.

    Und so funktioniert es:

    Klicken Sie mit der linken Maustaste auf den ausgewählten Tab, und ziehen Sie ihn mit gedrückter Taste auf den Desktop (Drag and Drop). Lassen Sie dann die linke Maustaste los, verschwindet der Tab aus dem alten Fenster und öffnet sich in einem neuen Browserfenster.

    Übrigens: Der Trick funktioniert auch mit anderen Browsern wie Opera und Chrome. Nur beim Internet Explorer können Sie Tabs leider nicht aus dem Fenster ziehen.

  • Windows: Die Maus pixelgenau positionieren mit der Tastaturmaus-Funktion

    Trotz hochempfindlicher Maus ist es oft nicht einfach, den Mauszeiger exakt zu positionieren. Wenn es darauf ankommt, den Zeiger aufs Pixel genau an eine bestimmte Stelle zu setzen, können Sie die Tastaturmaus verwenden.

    Wenn Sie bei Windows einen pixelgenauen Mauszeiger benötigen, lässt sich dies nur mit einer zweckentfremdeten Windows-Funktion bewerkstelligen. So geht’s:

    1. Wählen Sie „Start | Systemsteuerung | Eingabehilfen“. Bei Windows 7 und Vista wechseln Sie in den bereich „Erleichterte Bedienung | Center für erleichterte Bedienung“.

    2. Wechseln Sie ins Register „Maus“. Bei Windows 7 und Vista klicken Sie auf „Maustastasten einrichten“.

    3. Kreuzen Sie „Tastaturmaus aktivieren“ bzw. „Maustasten aktivieren“ an, und klicken Sie auf die Schaltfläche „Einstellungen“.

    4. Setzen Sie den Haken in der Checkbox „Tastenkombination aktivieren“.

    Wenn gewünscht, können Sie nun noch mit den Schiebereglern die Höchstgeschwindigkeit, sowie die Beschleunigung anpassen.

    5. Um die Einstellungen zu speichern, klicken Sie auf „OK“.

    6. Die Registerkarte „Maus“ erscheint wieder und um den gesamten Vorgang abzuspeichern klicken Sie auf „OK“.

    Jetzt können Sie den Tastatur-Mauszeiger mit der Tastenkombination [linke Alt-Taste][linke Umschalttaste] [NUM] aktivieren und dann den Zeiger pixelgenau über den Ziffernblock bewegen. Mit der gleichen Tastenkombination deaktivieren Sie die Funktion wieder.

  • Tastaturmaus: So aktivieren und bedienen Sie die Tastaturmaus

    Für die Arbeit am PC ist die Computermaus ein unverzichtbares Werkzeug, das jedoch, wie alle Nutzgegenstände, einmal kaputt gehen kann. Wer nicht gleich eine Ersatzmaus parat hat, muss deswegen nicht die Computertätigkeiten einstellen. Es gibt eine schnelle Notlösung, auf die jeder Computernutzer sofort zurückgreifen kann: die Tastaturmaus. Diese kann sämtliche Funktionen einer externen Maus simulieren.

    Die Tastaturmaus ist aber nicht nur im Fall einer defekten Computermaus sinnvoll, sondern auch, um in Zeichenprogrammen präziser zu arbeiten. Weiterhin kann es passieren, dass eine intakte Maus vom System nicht oder erst nach einer Weile erkannt wird. In diesem Fall ist die integrierte Ersatzmaus ebenfalls notwendig.

    Die Tastaturmaus lässt sich folgendermaßen einstellen und bedienen:

    1. Drücken sie gleichzeitig die Tasten [Alt], [Shift] und [Num]. Daraufhin erscheint das Tastaturmaus-Fenster. Mit der Eingabetaste bestätigen Sie die Aktivierung.

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    2. Steuern Sie den Mausanzeiger mittels der Tasten des nummerischen Blocks. Die Pfeile sind auf den Tasten angegeben. Mit [8] steuern Sie nach oben, mit [2] nach unten, mit [4] nach links und mit [6] nach rechts.

    Mit [1], [3], [7] und [9] lässt sich der Mausanzeiger diagonal bewegen. Die Taste [5] erfüllt die Funkion der linken Maustaste. Mit der Taste [+] lässt sich ein Doppelklick vollziehen. Um die linke Maustaste dauerhaft einzurasten, drücken Sie einmal die [0].

    Mit der Taste [,] können Sie diesen Effekt wieder aufheben. Als Ersatz für die rechte Maustaste gibt es auf vielen Windows-Tastaturen eine eigene Taste, rechts neben [Alt Gr]. Eine andere Möglichkeit, die rechte Maustaste zu simulieren, ist die Kombination [Shift] und [F10].

    3. Zur Aufhebung der Tastaturmaus drücken Sie wieder [Alt], [Shift] und [Num] gleichzeitig.

  • Microsoft Excel: Mit den Pfeiltasten die ganze Tabelle statt nur den Cursor bewegen

    Um eine Tabelle in ihrer Gesamtheit zu scrollen, nutzt man am häufigsten den seitlichen Schieberegler per gedrückter Maustaste. Da kann man schon mal bei sehr großen Tabellen einen Krampf im Zeigefinger bekommen. Mit den Pfeiltasten dagegen, verschiebt man nur den Cursor um eine Zelle oder eine Zeile. Hier kommt eine, der am wenigsten genutzten Tasten ins Spiel: Die [Rollen] Taste. Bei Excel jedoch erfüllt sie eine sehr wichtige, sowie praktische Funktion.

    Mit der Tastenkombination [Shift][Rollen] schalten Sie die Pfeiltasten zur Bewegung der gesamten Excel-Tabelle ein. Nun können Sie mit den [Pfeil] Tasten bequem die gesamte Tabelle hin- und herbewegen ohne dauernd die Maus zu nutzen. Zum Deaktivieren dieser Funktion wiederholen Sie die Tastenkombination.

  • Windows 7 Tricks: Aero-Snap deaktivieren/abschalten, damit Fenster nicht mehr an den Rand geklebt werden können

    Mit Aero Snap, der Schnappfunktion von Windows 7, lassen sich Fenster ganz einfach auf Vollbildgröße bringen oder in genau halber Bildschirmgröße an den rechten oder linken Rand „kleben“. Einfach das Fenster mit gedrückter Maustaste nach rechts, links oder oben an den Rand ziehen, und schon passt Windows die Fenstergröße automatisch an. „Toll!“ sagen die meisten Anwender. Aber nicht alle. Viele Windows-User würden die Schnappfunktion am liebsten abschalten und selbst entscheiden, wann welche Fenster wie vergrößert werden. Mit einem Trick kein Problem.

    Um die Aero-Snap-Funktion von Windows 7 abzuschalten, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Rufen Sie den Befehl „Start | Systemsteuerung“ auf.

    2. Dann klicken Sie auf „Erleichterte Bedienung“.

    3. Anschließend folgt ein Klick auf „Funktionsweise der Maus ändern“.

    4. Kreuzen Sie das Kontrollkästchen „Verhindern, dass Fenster automatisch angeordnet werden, wenn sie an den Rand des Bildschirms verschoben werden“ an, und schließen Sie das Fenster mit OK.

    Die Aero-Snap-Funktion ist damit deaktiviert. Die Fenster verhalten sich jetzt wie bei früheren Windows-Versionen und lassen sich frei verschieben, ohne dass Windows eingreift und sie automatisch halbiert oder auf Vollbildgröße bringt.

  • Microsoft Office 2007: Bei Excel, Word und PowerPoint mit dem Mausrad durch die Multifunktionsleisten blättern

    Wer von früheren Office-Versionen auf Office 2007 umsteigt, muss sich erst einmal an das neue Bedienkonzept gewöhnen. Statt klassischer Menüs gibt es nur noch Multifunktionsleisten. Für Anfänger eine feine Sache, für alte Word-, Excel- und PowerPoint-Hasen eine Umstellung. Wer altegewohnte Befehle sucht, muss sich erst mühsam durch die Register und Reiter der Multifunktionsleisten klicken. Was die wenigsten Office-Anwender wissen: Mit dem Mausrad blättern Sie ruck, zuck durch die Leisten.

    Und das geht so: Platzieren Sie den Mauszeiger an eine beliebige Position innerhalb der Multifunktionsleiste. Jetzt können Sie mit dem Mausrad bequem durch die Register blättern. Einmal nach unten gedreht, wandern Sie nach rechts durch die Leisten, mit einem Dreh nach oben geht’s wieder zurück nach links. Sie sehen: Der Trick mit dem Rad geht wesentlich schneller als das manuelle Klick auf die jeweiligen Leiste.

  • Welcher Mauszeiger darf’s denn sein? – Den Mauszeiger anpassen

    In Sachen Maus ist Windows sehr flexibel. Selbst die Form und das Aussehen der einzelnen Mauszeiger werden von Windows nicht etwa starr vorgegeben, sondern lassen sich nach Ihren Wünschen konfigurieren. Möchten Sie beispielsweise statt der Sanduhr ein anderes Maussymbol einrichten, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Öffnen Sie die Systemsteuerung mit dem Befehl Start | Systemsteuerung, und klicken Sie im Bereich Hardware und Sound auf Maus.

    2. Wechseln Sie in das Register Zeiger.

    3. Aus der Liste Schema können Sie bereits vordefinierte Mauszeiger-Schemata auswählen. Suchen Sie aus der Liste das Schema aus, das Sie weiterbearbeiten möchten, und das praktisch als Grundlage für das neue Schema dienen soll. Insgesamt stehen 21 vordefinierte Mauszeiger-Schemata zur Verfügung, darunter auch so unterhaltsame wie Dinosaurier oder Hände.

    4. In der unteren Liste sind die verschiedenen Mauszeiger des ausgewählten Schemas aufgeführt. Markieren Sie den Zeiger, den Sie verändern möchten, und klicken Sie auf Durchsuchen. Im folgenden Dialogfenster markieren Sie die gewünschte Mauszeigerdatei. Einfache Mauszeiger weisen in der Regel die Kennung .CUR auf. Sie können jedoch auch animierte Mauszeiger aussuchen, die kleine Animationssequenzen zeigen, etwa einen Trommelwirbel. Animierte Mauszeiger erkennen Sie an der Dateikennung .ANI. Eine Vorschau des Zeigers sehen Sie unten links in dem Feld Vorschau. Markieren Sie die gewünschte Mauszeigerdatei, und klicken Sie auf Öffnen.

    5. Wiederholen Sie Schritt 4, bis die Mauszeigersammlung Ihren Wünschen entspricht. Um das Schema dauerhaft zu speichern, klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern unter und geben dem Mauszeigerschema einen treffenden Namen, z.B. Meine Mauszeiger.

    6. Schließen Sie das Dialogfenster mit OK, um ab sofort die neuen Mauszeiger zu verwenden.

    Zurück zu den Standard-Mauszeigern

    Neue Mauszeiger auszuwählen macht Spaß. Bei der großen Vielfalt kann aber schnell die Übersicht verloren gehen. Möchten Sie wieder zurück zur Standardeinstellung des ausgewählten Schemas, genügt ein Mausklick auf die Schaltfläche Standard verwenden.

  • Outlook: Drag-and-Drop-Zaubereien (Ziehen und Fallenlassen mit der Maus)

    In Outlook hat alles seinen Platz. Die Adressen sind im Kontakte-Register, die Termine im Kalender und die anstehenden Projekte in der Aufgabenliste. Doch der Eindruck, daß die Daten innerhalb der einzelnen Register ein introvertiertes Leben führen, täuscht. Die einzelnen Outlook-Daten lassen sich wunderbar miteinander kombinieren. Aus einer E-Mail wird plötzlich eine Aufgabe, aus einem Termin ein Journaleintrag. Drag-and-Drop, das Ziehen-und-Fallenlassen mit der Maus macht’s möglich.

    Ziehen und Fallenlassen

    Oftmals enthält eine E-Mail zum Beispiel Details zu anstehenden Projekten. Die zugehörige Aufgabe ist schnell erstellt: Klicken Sie im Posteingang einfach auf die gewünschte E-Mail, und halten Sie die linke Maustaste gedrückt. Ziehen Sie die E-Mail – mit weiterhin gedrückter Maustaste – auf das „Aufgaben“-Symbol der Outlook-Leiste. Lassen Sie die Maustaste los – voilá, Outlook erzeugt eine neue Aufgabe und trägt automatisch den Betreff sowie den E-Mail-Text ein.

    Das Ziehen-und-Fallenlassen funktioniert nicht nur mit E-Mails. Im Prinzip können Sie jedes Objekt mit gedrückter Maustaste auf jedem anderen Objekt fallenlassen. Outlook erzeugt stets ein neues Objekt und trägt die jeweiligen Informationen des Ursprungs-Objekts automatisch in die richtigen Felder ein. Probieren Sie es aus: Ziehen Sie z.B. einen Kontakt in den Kalender, um eine Besprechung einzuberufen oder eine Aufgabe auf den Posteingang, um ein Aufgabenprotokoll zu verschicken.

    Der Trick mit der rechten Maustaste

    Die Drag-and-Drop-Zaubereien sind damit aber noch lange nicht am Ende. Wenn Sie das Objekt nicht mit der linken, sondern mit der rechten(!) Maustaste ziehen und fallenlassen, erscheint zusätzlich ein Kontextmenü. Hier stellt Outlook zumeist vier ver¬schiedene Varianten zur Übernahme der Daten zur Verfügung. Der erste Befehl des Kontextmenüs entspricht dem Ziehen mit der linken Maustaste. Outlook kopiert dabei die Informationen des jeweiligen Objekts als einfachen Text in das Notizenfeld des neuen Objekts. Der Befehl „Hierher kopieren als Nachricht mit Verknüpfung“ erstellt zusätzlich zu den Textinformationen eine Verknüpfung zum Ursprungsobjekt. Somit können Sie beispielsweise im Aufgaben-Dialogfenster per Doppelklick direkt zur verknüpften Adresse springen.

    Wenn Sie den Befehl „Hierher kopieren als Nachricht mit Anlage“ wählen, erhalten Sie zusätzlich eine Kopie des Ursprungsobjekts. Das ist praktisch, wenn Sie z.B. einen Kontakt per E-Mail verschicken. Der Empfänger kann die Kopie dann per Drag-and-Drop in sein eigenes Adreß-Register einbinden.

    Vorsicht ist mit dem letzten Befehl „Hierher verschieben als Nachricht mit Anlage“ geboten. Outlook löscht in diesem Fall das Original-Objekt und verschiebt es in das Notizfeld des neuen Objekts. Diese Option empfiehlt sich nur, wenn Sie das Original-Objekt nicht mehr benötigen und es etwa per E-Mail weiterleiten möchten.

    Aus Kontakt mach Brief

    Um aus einem bestimmten Outlook-Elemente ein anderes Outlook-Element zu zaubern, können Sie auch auf das letzte Menü der Menüleiste zurückgreifen. Das gilt insbesondere für Kontakte. Über den Befehl „Kontakte -> Neue Aufgabe für Kontakt“ zaubern Sie aus der Adresse im Handumdrehen eine neue Aufgabe. Der Befehl „Kontakte -> Neuer Brief an Kontakt“ startet den Brief-Assistenten von Word.

    Noch mehr Drag und noch mehr Drop

    Das Ziehen-und-Fallenlassen ist nicht nur auf das Outlook-Fenster begrenzt. Sprengen Sie die Grenzen von Outlook, und ziehen Sie Kontakte, Aufgaben und Notizen beispielsweise auf den Windows-Desktop oder in das Word-Programmfenster.

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