Wenn mehrere Personen einen Computer nutzen, egal ob am Arbeitsplatz oder zu Hause, kann es sinnvoll sein, die Benutzerrechte für Downloads zu beschränken. Somit werden keine unnötigen Erweiterungen heruntergeladen und der Browser nicht mit Funktionen überladen. Damit bleibt der Firefox für alle User übersichtlich.
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Von Windows zwar gut gemeint, aber oftmals nervig: Der Mauszeiger verschwindet bei Text- und Tastatureingaben und muss erst wieder gesucht werden. Gerade bei großen Bildschirmen sucht man da den Mauszeiger ständig. Mit ein paar Klicks kann man die Einstellungen ändern und die ständige Suche beenden.
Hat man gerade keine Maus zur Hand, kann man Word auch mit der Tastatur steuern. Mit ein wenig Übung kann man Word auf diese Weise sogar schneller als mit der Maus bedienen.
Bei Internet-Recherchen öffnet man zwangsläufig mehrere Suchergebnisse in zusätzlichen Tabs. Wenn diese Recherchen zum gleichen Thema wiederkehren, muss man die gleichen Suchergebnisse immer wieder neu aufrufen. Diese Suche lässt sich mit allen geöffneten Tabs auf einmal in den Favoriten abspeichern und bei Bedarf wieder komplett aufrufen. Somit entfällt die erneute und zeitraubende Eingabe der Suchbegriffe. Außerdem werden so mögliche Fehlerquellen ausgeschlossen.
Wissen Sie, wie oft Ihre Kinder auf welchen Internet-Seiten gesurft haben? Hin und wieder ist es gut, wenn Sie das kontrollieren können, um für das weitere Surfverhalten Einfluss zu nehmen. Oder um zu verhindern, dass keine jugendgefährdenden Seiten mit pornografischen, rassistischen oder gewaltverherrlichendem Inhalt besucht werden.
Die besten Passwörter bringen nichts, wenn der Rechner mit einem sogenannten Keylogger infiziert ist. Das Gemeine an Keyloggern: einmal installiert, protokollieren sie alle Tastatureingaben (also auch das super-sichere Kennwort) und schicken das Tastenprotokoll übers Internet an die Entwickler der Hackertools. Und schon sind die Hacker im Besitz aller Zugangsdaten. Mit einem simplen Anti-Keylogger-Tool haben Keylogger keine Chance.
Beim Surfen trifft man oft auf unbekannte Begriffe, die per Google-Suche erst einmal nachgeschlagen werden müssen. Dann heißt es: den Begriff markieren, in die Zwischenablage kopieren, Google öffnen und den Suchbegriff wieder einfügen. Ganz schön mühsam. Gut, dass es beim Firefox auch einfacher geht.
Bei der täglichen Arbeit mit Word, Exel und anderen Dokumenten stellt sich schnell heraus, das man bei umfangreichen Datensätzen sehr viel scrollen muß, um zu dem gewünschten Text oder der Tabelle zu gelangen. Mit ein paar kleinen Änderungen in der Systemsteuerung kann man dies beschleunigen.