Kleine Revolution bei Mac OS X: Bislang konnte man mit neueren OS-X-Versionen problemlos auch die älteren Mac-Programme laufen lassen. Das wird sich radikal ändern. Mit der neuen Mac OS X-Version 10.9.5 Yosemite werden viele ältere Mac-Programme nicht mehr laufen. Apple hat angekündigt, dass Mac-Anwendungen auf der neuen OS-X-Version nur dann laufen, wenn sie von den Entwicklern neu signiert werden. Viel Arbeit für alle Mac-Softwareentwickler.
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Zum Stromsparen gibt es beim Mac den Ruhezustand. Wird längere Zeit nicht mit dem Mac gearbeitet, also die Maus nicht bewegt oder kein Taste mehr gedrückt, legt sich der Rechner virtuell schlafen. Bei MacBooks mit OS X Mavericks geht’s sogar noch intelligenter. Hier ermittelt der Mac anhand von Veränderungen des Umgebungslichts, ob eine Benutzer vor dem Rechner sitzt oder nicht und schaltet in den Ruhezustand, sobald keiner mehr davor sitzt. Wer den Mac gerade nicht braucht, kann ihn aber auch mit einem Shortcut sofort in den Ruhezustand versetzen.
Macs gelten als zuverlässig. Doch auch ein Mac kocht nur mit Wasser, sprich: wichtige Komponenten wie Festplatten können Probleme bereiten und schlimmstenfalls ausfallen. Ob es der Festplatte gut geht oder nicht, lässt sich ganz einfach und risikolos herausfinden. Mit dem Festplattendienstprogramm oder dem „diskutil“-Befehl.
Bei Notebooks und MacBooks kommt es auf jedes Quentchen Energie an. Je weniger Strom das MacBook braucht, umso länger hält der Akku durch. Bislang war jedoch nie klar, welche Programme eigentlich wie viel Strom fressen. Ob nun diese oder jene App am meisten Strom verbraucht, konnte man lange Zeit nur vermuten. Seit der Version Mac OS X Mavericks (Version 10.9) ist das anders. Hier zeigt der Energiemonitor, welche der laufenden Apps zu den Energiefressern gehören – und welche nicht.