Schlagwort: maxdome

  • Streamingdienst Netflix dünnt sein Angebot aus

    Die Goldgräberstimmung bei einem der größten Streaminganbieter ist offensichtlich vorbei. Netflix verliert zunehmend große Filmstudios, die ihre Movies und Serien über diese Streamingplattform anbieten. Demzufolge schrumpft das Netflix-Angebot mehr und mehr.

    Weniger Filme verfügbar

    Bisher waren Netflix-Kunden vom stetig wachsenden Angebot verwöhnt worden. Aber wo viel Geld verdient wird, gibt es auch Andere die am Geldsegen teilhaben wollen. So beispielsweise auch der Disney-Konzern.

    Die Disney-Studios ziehen nächstes Jahr (2019) Inhalte aus Netflix zurück. Darunter befindet sich die Star-Wars-Reihe, aber auch die Superheros aus dem Marvel-Universum.

    Leicht verdientes Geld

    Disney, aber auch andere Filmstudios wollen eigene Streaming-Dienste starten. Gerüchten zufolge wird auch Time Warner seine Filme und Serien in Eigenregie online verfügbar machen.

    Es scheint so, dass langsam Schluss ist, mit einer einzigen Flatrate alle Filme ansehen zu können. Künftig werden Filmfans mehrere (zahlungspflichtige) Abonnements benötigen, um ihrem Hobby nachzugehen.

    Es liegt also in der Hand der Nutzer, der Geldgier einen Riegel vorzuschieben. Beim Geld hört bekanntlich die Freundschaft auf.

    Tipp:

    Für einen unbeschwerten Kinoabend empfehlen wir die Webseite WerStreamt.es. Das Portal verkürzt die Suche nach dem gewünschten Film oder Serie erheblich. Einfach den Titel in das Suchfeld eintippen und auf den Button Suchen klicken. Nachfolgend werden die betreffenden Streaming-Anbieter aufgelistet, die sich mit einem weitern Mausklick direkt aufrufen lassen.

  • Maxdome: Alte Geräte werden ab September 2017 nicht mehr unterstützt

    Bereits im letzten Jahr (2016) wurde der Maxdome-Support für viele alte Geräte eingestellt. Zur Zeit verschickt Maxdome wieder E-Mail-Benachrichtigungen an Kunden. Ab dem 12. September 2017 endet nun der Support für weitere Fernseher und Blu-ray-Player.

    Die Liste der nicht mehr unterstützten Geräte wird um folgende Produkte erweitert:

    • Toshiba Fernseher der Baujahre 2013 und 2014
    • Panasonic Fernseher von 2013 und davor
    • alle LG Blu-ray-Player
    • LG Fernseher, Bj 2011 und älter
    • alle Sony Blu-ray-Player
    • Sony Fernseher, Bj 2012

    Ab dem Stichtag 12.09.2017 wird Maxdome auf diesen Geräten nicht mehr verfügbar sein.

  • Deutsche Bahn und Maxdome: Video-on-Demand demnächst in ICE´s verfügbar

    Gute Nachrichten für Zug-Reisende: In ICE-Zügen sollen zukünftig Filme und Dokus die Reisezeit verkürzen. Über das ICE-Portal kann der Reisende dann aus Komödien, Zeichentrick- und Actionfilmen, sowie Natur- und Tierdokumentationen auswählen. Natürlich sind auch geeignete Inhalte für Kinder vorhanden.

    50 kostenlose und 1000 kostenpflichtige, teilweise monatlich wechselnde Filme sollen im ICE-Bordprogramm angeboten werden. Dazu kommen noch weitere Informationsbereiche zu Sehenswürdigkeiten und Attraktionen bis zur nächsten Haltestelle. Außerdem ist hier dann auch eine Speisekarte des Bordrestaurants zu finden, der Zugang zu mein Carsharing, Call a bike und den Mieträdern der DB. Ein digitaler Kiosk mit Zeitungsangeboten, Hörspielen und -büchern rundet das Angebot ab.

    Nach Presseinformation der DB-Webseite wird das Video-Portal erst Ende 2016 zur Verfügung stehen. Schade für die Reisenden in den kommenden Sommerferien.

    Ob es wirklich so schnell wie angekündigt starten kann, wird die Zeit zeigen. Schließlich gibt es für die Bahn noch einiges zu tun, denn das versprochene, kostenlose WLAN lässt noch sehr zu wünschen übrig.

    Aber wir sind ja an Verspätungen der Deutschen Bahn gewöhnt…

  • Netflix in Full-HD-Auflösung wird nicht von allen Browsern unterstützt

    Liebst du auch Filme und Serien in Full-HD-Auflösung? Leider kann man nicht automatisch davon ausgehen, dass bei der Verwendung der richtigen Hardware (1080p-Fernsehgerät/-Monitor und PC/Notebook) auch wirklich Full-HD angezeigt wird. Netflix-Kunden haben es besonders leicht herauszufinden, ob der Stream auch wirklich in Full-HD stattfindet.

    Der richtige Web-Browser

    Neben der erforderlichen Breitbandanbindung und dem Standard- oder Premium-Netflix-Abo, ist die Auswahl des Webbrowsers immens wichtig.

    Die meisten Browser unterstützen nämlich die benötigte Bitrate nicht. Lediglich der Microsoft Internet Explorer und der Edge-Browser streamen unter Windows in 1080p-Qualität.

    Netflix-Bitrate herausfinden

    Die Überprüfung ist bei Netflix recht einfach. Den angeblichen Full-HD-Film starten und die Tastenkombination [Strg][Umschalt][Alt][S] drücken.

    In der Dialogbox wird im mittleren Bereich die aktuelle Video Bitrate angezeigt. Beträgt sie 3000, handelt es sich um die „kleine“ HD-Auflösung von 720p. Erst ab einer Bitrate von 3850 fängt der 1080p-Stream (LQ) an. Eine mittlere Qualität (MQ) wird mit 4300 angezeigt und die High Quality (HQ) mit 5800.

    Weitere Informationen über die Netflix-Wiedergabe findest du auf der englischsprachigen Webseite von Pretzel Logix.

    Standardmäßig ist bei Netflix der Datenverbrauch in den Wiedergabe-Einstellungen auf Automatisch eingestellt. Beim Einsatz von mobilen Geräten ist das sinnvoll, da sich die Geschwindigkeit automatisch an die aktuelle Internetverbindung anpasst. Bei einer permanenten Bandbreite von mindestens fünf MBit pro Sekunde empfiehlt sich die Einstellung Hoch. Sie verbraucht bis zu 3 GB pro Stunde bei HD-Filmen und 7 GB bei Ultra-HD.

    Streaming-Geschwindigkeit anderer VoD-Anbieter

    Bei anderen Streaming-Diensten wie Watchever und Maxdome fehlen meist diese Kontrollwerkzeuge. Hier verwendest du am besten das Tool MenuMeters, das auf der Webseite des Anbieters Raging Menace als kostenloser Download angeboten wird.

  • Serien, Dokumentationen und Kinofilme gratis und legal im Web finden, anschauen und herunterladen

    Der Traum eines Filmfans ist sicherlich das kostenlose Herunterladen von aktuellen Blockbustern aus dem Internet. In Deutschland sind aber durch das Urheberrecht Grenzen gesetzt. Da bleibt vielen Fans nur eine Möglichkeit an den gewünschten Film zu kommen: Einen offiziellen bezahlten Download, oder sich nach Veröffentlichung die DVD bzw. die Blu-ray Disk kaufen. Viele Portale bieten aber auch kostenlose Filme zum Download oder zum sogenannten Streaming an. Ganz legal.

    Download oder Streaming

    Der Unterschied der beiden Möglichkeiten ist, dass beim Streaming keine Kopie des Films auf dem eigenen Rechner gespeichert wird und somit keine (unrechtmäßige) Vervielfältigung stattfindet. Beim Streaming wird nur ein Teil der Video-Datei in den Arbeitsspeicher geladen und später automatisch (nach dem Ansehen) wieder entfernt. Trotz allem wird auch diese Variante von Juristen kontrovers diskutiert und gehört zurzeit noch in eine rechtliche Grauzone.

    Rechtlich einwandfrei

    Trotz alledem gibt es aber auch etliche Gratisportale, bei denen man keine Angst haben muss, gegen das Urheberrecht zu verstoßen. Sie finanzieren sich wie bei Privatsender durch Werbung.

    Das Film- und Serienangebot ist teilweise fast identisch. Komplett kostenlose Portale enthalten dagegen kaum große Blockbuster, sie setzen auf unbekanntere oder alte Filme. Auch Serien sind hier eher selten zu finden. Es gibt aber auch Anbieter, die sich auf verschiedene Sparten, wie Dokumentationen, Musikfilme, Comedy oder Klassiker spezialisiert haben.

    Eine kleine Übersicht:

    • Bild.de –  Hier sind in verschiedenen Kategorien insgesamt ca. 60 Filme, meist älteren Datums, vorhanden. Ein Sonderkanal enthält noch zusätzlich neun Janosch-Zeichentrickfilme.
    • MSN Movies – 190 deutschsprachige Filme aus den 90er Jahren in acht Kategorien. Besonders erwähnenswert ist hier der Sci-Fi-Channel mit der Kultserie „Flash Gordon“.
    • MyVideo.de – Mit mehr als 400 Filmen aus neun Genres, einer der größten Anbieter von kostenlosen Filmen. Die Besonderheit hier: Es werden auch zwei Kanäle mit Dokumentationen und Konzerten angeboten.
    • Maxdome – Das Gratisangebot ist mehr als bescheiden. 52 Filme, meist deutsche Fernsehproduktionen, gibt es hier zu sehen. Alles schon im TV gelaufen… Beim kostenpflichtigen „Video on Demand“ gibt es dagegen bei Maxdome ab zwei Euro über 5.000 Filme als Stream oder Download.
    • JRTL, ARD, ZDF und Co. – In den Mediatheken der Öffentlich-Rechtlichen TV-Sender, sind bis zu sieben Tage nach Ausstrahlung die Sendungen abrufbar. Nur Reportagen und Dokus sind länger abrufbar.
    • Videoload Free – Das Gratisportal der von der Telekom betriebenen Online-Videothek „Videoload“ schrumpfte in der letzten Zeit auf etwas über 100 Filme und Serien zusammen. „Videoload Free“ setzt, ähnlich wie „Bild.de“ auf ältere und unbekanntere Filme. Trotz etwas komplizierter Startprozedur ist es erwähnenswert, dass hier zusätzlich noch etliche Dokumentationen erhältlich sind. Sogar ein paar Kult-Serien wie „Die Ludolfs“ und der Musiksendung „Beat Club“ sind hier zu sehen.
    • MySpass.de – Gut bedient werden hier die Fans von „Stromberg“, „Pastewka“, „Ladykracher“, etc. Das Videoportal wird von der Filmproduktionsfirma „Brainpool“ betrieben und daher werden hier hauptsächlich die Eigenproduktionen kostenlos zur Verfügung gestellt. Zusätzlich werden aber noch Filmclips aus „TV Total“ sowie viele Folgen der Zeichentrickserie „Southpark“ angeboten. Fazit: Comedy-Fans kommen bei diesem reichhaltigen Angebot voll auf ihre Kosten.
    • Internet Archive – Wer sich hauptsächlich für Klassiker der Filmgeschichte interessiert, der ist hier richtig. „Archive.org“ versteht sich als Bibliothek für bewegte Bilder. Die hier angebotenen Filme können in verschiedenen Multimediaformaten angesehen und kostenlos heruntergeladen werden. Die Urheberrechte dieser Filme sind abgelaufen, oder von den Filmfirmen freigegeben worden. Zum Beispiel kann man den Urvater der Zombiefilme herunterladen: „Night of the living dead“ von George A. Romero. Auch wenn die meisten Filme in Englisch sind, es befinden sich auch deutsche darunter.
    • Hulu & Co. – Wer sich öfters im Ausland aufhält, bekommt oftmals Zugriff auf  amerikanische Filmportal-Seiten wie YouTube oder „Hulu“, die sehr umfangreich sind und auch aktuelle Blockbuster und TV-Serien enthalten.  Leider ist der Zugriff auf die amerikanischen Film-Portale von Deutschland aus durch die Gema untersagt worden. Auf absehbare Zeit wird sich das wohl auch nicht ändern. Durch die Nutzung von Proxy-Servern kann zwar eine Verbindung hergestellt werden, die aber sehr langsam ist. Zu den verschiedenen Möglichkeiten lesen Sie bitte diesen Artikel.
    • Zattoo – Der Sonderfall im Internet. Bei diesem Anbieter kann man kostenlos 50 Live-TV-Sender verfolgen. Interessant für Nutzer die keinen Fernseher haben, oder lieber über den Computer das Fernsehprogramm verfolgen möchten. Das Sender-Angebot setzt sich hauptsächlich aus den Öffentlich-Rechtlichen Sendern zusammen und ist meistens in deutscher Sprache. Aber auch Streams von MTV und CNN werden gezeigt. Aufnahmen, bzw. Downloads sind hier nicht möglich. Grundsätzlich ist dieses Portal kostenfrei. Wer das Programm werbefrei und/oder auf dem iPhone genießen möchte, der muss zur kostenpflichtigen Variante wechseln. Die Preise sind derzeit monatlich € 3,99, vierteljährlich € 9,99 und für das 12-Monats-Abo gibt es für € 29,99.

    Fazit

    Egal für welches Gratis-Portal man sich entscheidet, alle werden durch die Werbeindustrie unterstützt. Teilweise wird sogar Werbung eingeblendet, wenn man innerhalb eines Films „vorspult“. Das kann bisweilen nervig werden. Trotz allem ist das Angebot sehr umfangreich und man kann sicher sein, keine Abmahnung zu erhalten.

  • Kostenlose Extras für DSL-Kunden: So nutzen Sie die Gratis-Tools Ihres DSL- Anbieters

    DSL hat fast jeder. Doch bei den meisten DSL-Anbietern gibt es mehr als nur den reinen Internetzugang. Viele Kunden wissen gar nicht, welche zusätzlichen Angebote kostenlos dabei sind. Darunter fallen E-Mail-Konten mit Termin- und Kalenderfunktionen, Webspeicher und auch Zugänge zu Online-Videotheken. Hier sind die besten Gratis-Funktionen der wichtigsten DSL-Anbieter.

    Kostenlose Extras für DSL-Kunden der Telekom

    Mit den folgenden Tricks verbessern Sie den Umgang mit Ihrem E-Mail- Postfach:

    Schützen Sie Ihr E-Mail- Postfach der Telekom und versehen Sie es unter „Einstellungen“ auf https://email.t-online.de mit einem Passwort. Aktivieren Sie diesen Schutz anschließend unter http://email.t-online.de/email/einrichten/passwortschutz.

    Befreien Sie Ihr Postfach auf der Seite https://fssecure.t-online.de/service/rpng von der Fernzugriffssperre. Klicken Sie dort auf https://email.t-online.de und geben Sie unter „Einstellungen“ zusätzliche Adressen an.

    DSL der Telekom – So richten Sie Ihre Internet- Festplatte ein

    Die 25 GB große Internet- Festplatte, das Mediencenter der Telekom, rufen Sie unter http://mediencenter.t-online.de auf. Wollen Sie das Mediacenter als normale Festplatte einsetzen, so können Sie die dafür notwendige Software der Telekom unter www.t-online.de/mediencenter-software herunterladen.

    DSL von 1&1 – So aktivieren Sie die Extras Ihres Tarifs:

    Öffnen Sie login.1und1.de und wählen Sie nach der Eingabe der Zugangsdaten Ihr DSL- Paket von 1&1 aus. Verwalten Sie nun unter „Mobilfunk“ Ihre SIM-Karten und laden Sie unter „Homebanking und Steuern“ die Software „Homebanking 2010“ gratis herunter. Unter „Weitere Funktionen“ können Sie Ihre Internetadresse und Ihre Homepage verwalten.

    DSL von 1&1 – So richten Sie Ihre 100 GB große Online- Festplatte ein:

    Mit einem Klick auf „Online-Festplatte (1&1 Smartdrive)“ und anschließend auf „Einrichten“ können Sie für Ihren Smartdrive- Zugang eine E-Mail- Adresse anlegen. Unter „Dienstepasswort“ richten Sie ein Passwort ein. Nach ein paar Stunden können Sie das Smartdrive überall über www.1und1.de/onlinespeicher nutzen.

    Wenn Sie sich den Upload-Manager unter „1&1 Upload Manager“ und dann „Download“ herunterladen, können Sie mit dessen Hilfe das Smartdrive wie eine USB-Platte benutzen.

    So schauen Sie über 1&1 Gratis- Filme an

    In einigen Tarifen ist der Zugang zu Maxdome enthalten. 500 Videos sind dort kostenlos. Sie müssen sich nur bei Maxdome mit Ihren 1&1- Kundendaten registrieren.

    DSL von Alice – Mit diesen Tipps richten Sie Ihr E-Mail-Konto ein

    Gehen Sie unter www.alicelounge.de auf „Mediacenter“ und dort auf „E-Mail“. Wählen Sie nun „Einrichten“, um Ihre Adressen anzulegen. Nutzen Sie dabei auch die Anleitungen unter „Alice Hilfe“, zu finden unter „Mediacenter: E-Mail, Domain und Alice Disk“ sowie „IMAP und POP3“.

    Nach der Einrichtung startet das Postfach automatisch. Wahlweise öffnen Sie es per Klick auf „Alice E-Mail öffnen“ unter „Mediacenter“ und dann „E-Mail“.

    Um Ihre Termine und Adressen mit Ihrem Smartphone abzugleichen, geben Sie auf Ihrem Handy die Mail-Adresse, das E-Mail- Passwort, den Server „mailstore.alice-dsl.de“ sowie die Domäne „hsn.alice-dsl.net“ ein und wählen Sie die Verbindung „SSL“.

    DSL von Alice – Richten Sie Ihre Internetfestplatte (Alice Disk) wie folgt ein:

    Klicken Sie nacheinander unter „Mediacenter“ auf „Einstellungen“, „Einstelllungen öffnen“ und „Alice Smart Disk“. Ihre Disk ist nun eingerichtet und wird von nun an über „Mediacenter“, „Alice SmartDisk“ und „AliceDisk öffnen“ erreichbar sein. Für mehr Komfort und unbegrenzten Speicherplatz gibt es die Smartdisk auch für 3,90 EUR im Monat.

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