Viele Nutzer möchten mehr Leistung für ihre Computerspiele aus dem Rechner herauskitzeln. Hierzu stehen eine Menge Tricks und Einstellungsoptionen zur Verfügung. Und wer nicht selbst Hand anlegen möchte, kann im Internet entsprechende Optimierungs-Software wie Razer Cortex: Game Booster herunterladen. Aber auch Windows 10 bringt seit Kurzem eigene Gaming-Einstellungen mit.
Schlagwort: maximieren
Microsoft begrenzt bei den Windows Betriebssystemen den Netzverkehr auf 10 Pakete pro Millisekunde. Dadurch werden Multimediaprogramme durch den Hauptprozessor priorisiert und bevorzugt behandelt. Im Umkehrschluss bedeutet das für Online-Computerspiele, dass der Netzwerktraffic nicht komplett zur Verfügung steht. Diese Netzwerkbremse kannst du einfach über die Registry aufheben.
Viele Programm- und Dialogfenster erlauben keinen Vollbildmodus. Man erkennt dies schnell an der Titelleiste des Fensters. Hier fehlt die Schaltfläche zur Maximierung ganz, oder sie ist ausgegraut und somit funktionslos. Mit einem kleinen Trick lassen sich viele Fenster doch auf Vollbildgröße bringen.
Einem Computerwechsel muss nicht immer ein Defekt des Altgerätes vorausgehen. Meist liegt der Grund im Alter der Komponenten. In so einem Fall ist es aber zu schade, den alten Rechner einfach zu entsorgen. Er eignet sich hervorragend als Zweitgerät für die Kinder oder für allgemeine Bürotätigkeiten. Die Crux ist nur das Betriebssystem. Ältere Rechner laufen zwar mit Windows 7 oder 8, sind dann aber recht langsam. Mithilfe eines USB-Sticks kann man dem Altrechner auf die Sprünge helfen und die Performance erheblich verbessern.
Alle Browser warten einige Millisekunden, bevor sie eine Webseite aufbauen. So auch der Firefox. Selbst wenn bereits Daten eintreffen, wartet Firefox mindestens 250 Millisekunden, bis der Seitenaufbau beginnt. Man kann ihn aber dazu bringen die Ladezeit von 250 Millisekunden auf 100 Millisekunden zu reduzieren.
Das man beim Firefox aus Versehen geschlossene Tabs wieder herstellen kann, ist kein Geheimnis mehr. Diese Funktion gibt es schon länger. Seit Version 3.5 kann man auch Inhalte geschlossener Fenster wieder rekonstruieren.
Windows 7 ordnet offene Fenster automatisch an, sobald man sie an den Rand des Bildschirms zieht. Normalerweise werden diese offenen Fenster auf halbe Größe des Bildschirms gebracht. Diese „Snap-Funktion“ kann deaktiviert werden, wenn man sie nicht benötigt, oder wenn man sie als störend empfindet. Mit wenigen Klicks kann die Funktion deaktiviert werden.
Viele offene, aber inaktive Fenster behindern Ihren Zugriff auf den Desktop. Dazu müssen Sie diese Fenster, die Sie aber noch brauchen und daher nicht schließen wollen, nach und nach minimieren. Kommt dass aber öfter vor, ist das meist sehr nervig. Es müsste daher eine einfache Funktion geben, die das Minimieren aller inaktiven Fenster ermöglicht. Windows 7 hat diese Funktion!