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  • Multimedia-Player über Untertitel angreifbar

    Ende Mai 2017 fand die IT-Sicherheitsfirma Checkpoint heraus, dass bei beliebten Multimedia-Playern eine recht große Sicherheitslücke existiert, die lange Zeit unbeachtet blieb. Zu den angreifbaren Playern gehören der VLC, Popcorn-Time, Kodi (XBMC) und Stremio. Sie vereint die Angreifbarkeit über die Untertiteldateien. Insgesamt sollen ungefähr 200 Millionen Nutzer betroffen sein.

    Das Gemeine an dieser Art von Angriff ist, dass die Media Player meist so konfiguriert sind, dass sie die infizierten Untertitel-Dateien automatisch aus vertrauten Verzeichnissen beziehen. Der Angreifer führt dann den im Untertiteltext versteckten Schadcode aus und übernimmt dann deinen Computer.

    Die in der Vergangenheit unterlassene Bereinigung der Untertiteldateien ist nun nachgeholt worden und die Hersteller der Multimedia-Player von VLC, Popcorn-Time, Kodi und Stremio bieten entsprechende Updates an.

  • Songtexte während der Wiedergabe im Player anzeigen

    Jeder der gerne Musik hört, singt seine Lieblingshits auch gerne mit. Aber manchmal ist es gar nicht so einfach, den Text auf Anhieb zu verstehen. Ein eingeblendeter Songtext, ähnlich wie beim Karaoke, würde schon sehr helfen. Dann muss man sich nicht unbedingt die Lyrics im Web suchen und ausdrucken. Das Tool MiniLyrics von Crintsoft enthält eine riesige Anzahl von Songtexten.

    MiniLyrics ist für MAC OS X sowie Windows kostenlos über die Webseite von Crintsoft als Download erhältlich.

    Das Tool ist mit vielen Music-Playern kompatibel. Darunter sind die bekanntesten wie der Windows Media Player, VLC (32Bit), Winamp, iTunes und Spotify.

    Während der Installation ermittelt der Installationsassistent auf deinem Rechner vorhandene Media-Player und listet sie auf. Ist aber dein bevorzugter Player nicht dabei, kannst du ihn noch manuell hinzufügen.

    Nach dem Herunterladen und der Installation startet MiniLyrics automatisch und blendet im Takt der Musik den Songtext ein. Wie beim Karaoke.

    Tipp:

    Besonders toll fanden wir beim Test von MiniLyrics den Lyrics Downloader. Mit diesem Werkzeug kannst du den Songtext in MP3- und M4A(AAC)-Files speichern. Bei der Wiedergabe (z. B. mit dem iPod) wird der Text des Liedes mit angezeigt.

  • Wiedergabelisten für Musik und Filme für den VLC Media Player erstellen

    Der Multimedia-Tausendsassa, der VLC Media Player, erkennt nicht nur nahezu jedes Format, er ist nicht auch zuletzt durch seine zahlreichen Zusatz-Funktionen einer der beliebtesten Open-Source-Player. Er kann nicht nur in andere Formate konvertieren, die Bild- und Ton-Spur korrigieren oder komprimierte Songs und Videos abspielen, es lassen sich auch ganz normale Wiedergabelisten für Musik und Videos anlegen.

    Das Erstellen von Playlists ist mit dem VLC Player recht einfach. Bei der Installation wird ein Wiedergabelisten-Kontextmenüeintrag vorgenommen. Wenn du mit der rechten Maustaste auf einen Song oder ein Video im Windows Explorer klickst, kannst du das ausgewählte Element direkt der Wiedergabeliste des VLC hinzufügen.

    Sollte der Kontextmenübefehl nicht vorhanden sein, ziehe die Datei einfach in die Playlist-Ansicht des VLC Media Players. Du kannst auch mit gedrückter [Strg]-Taste mehrere Dateien auswählen und sie so in die Wiedergabeliste aufnehmen.

    Innerhalb der Playlist-Ansicht kannst du die Reihenfolge der einzelnen Einträge durch Ziehen mit gedrückter Maustaste ändern. Gespeichert wird die Playlist mit der Tastenkombination [Strg][Y].

    Über die Bedienleiste am unteren Bildschirmrand kannst du neben Start und Stopp auch eine Zufallsauswahl der Playlisttitel einschalten oder einen Titel in Dauerschleife hören. Auch die gesamte Wiedergabeliste kannst du natürlich als Dauerschleife abspielen.

  • Quick Time für Windows: Gefährliche Sicherheitslücken entdeckt

    Die Firma Trend Micro, Hersteller von Security-Software, hat Mitte April 2016 zwei äußerst gefährliche Sicherheitslücken beim beliebten Apple-Quick-Time-Player entdeckt. Über diese Schwachstellen können Hacker infizierte Computer übernehmen. Dies wurde bereits von der amerikanischen Heimatschutzbehörde, Homeland Security, bestätigt. Als Gegenmaßnahme wird eine komplette Deinstallation des Quick-Time-Players empfohlen.

    Wer aber Apple-Software kennt, der kann sicherlich bestätigen, dass sich die Software in vielen Verzeichnissen einnistet und manuell schwer zu entfernen ist. Der Apple-Konzern, der Quick-Time für Windows nicht mehr mit Sicherheitsupdates versorgen will, hat auch schon reagiert und eine Anleitung zur kompletten Deinstallation (auch QuickTime 7 Pro) in´s Netz gestellt.

    Der Wegfall von QuickTime ist aber nicht besonders schlimm. Seit Windows 7 wird ohnehin kein separater Player für die .MOV-Dateien mehr benötigt, da dieser Codec in Windows 7 integriert ist.

    Wer dennoch einen Media-Player benötigt, der ist mit dem VLC Media Player sehr gut beraten. Ihn gibt es als 32- und 64-Bit-Version für Windows, Mac OSX, Linux und weitere Systeme. Natürlich kostenlos.

    Übrigens:

    Quick Time für MAC OS ist von der Sicherheitslücke übrigens nicht betroffen.

  • Windows 10: Zum gewohnten Windows Media Player zurückkehren

    Beim Upgrade auf Windows 10 hat sich auch das Tool zur Wiedergabe von Video- und Musikdateien geändert. Musik wird nun mit der neuen Groove-App und Videos mit der App Filme & TV abgespielt. Möchtest du doch lieber deinen altbekannten Windows Media Player weiter verwenden, dann kannst du recht einfach wieder zu ihm zurückkehren.

    Starte dazu die Systemsteuerung (per Rechtsklick auf den Startbutton) und klicke auf Programme | Standardprogramme | Standardprogramme festlegen.

    Es öffnet sich ein neues Fenster in dem alle Programme aufgelistet werden. Suche im linken Bereich den Windows Media Player und markiere ihn mit einem Mausklick.

    Anschließend wählst du im rechten Bereich über den Link Dieses Programm als Standard festlegen den Windows Media Player wieder als bevorzugtes Multimedia-Tool aus. Der darunterliegende Link Standards für dieses Programm auswählen ist für das Festlegen von Dateitypen zuständig, die der Media Player automatisch erkennen und abspielen soll.

    Die Änderungen speicherst du abschließend mit dem Button OK am unteren rechten Bildschirmrand. Ab sofort steht dir der Windows Media Player wieder zur Verfügung.

  • Windows, zum Diktat! Das Betriebssystem als Diktiergerät.

    Viele Bürotätigkeiten die früher von Sekretärinnen erledigt wurden, übernimmt mittlerweile der Computer. Das Angebot von Büroprogrammen ist sehr vielfältig. Egal ob für private oder berufliche Zwecke, man wird das richtige Programm schon finden. Das gilt insbesondere auch für Diktate. Bevor du dich aber auf eine lange Webrecherche mit unzähligen Vergleichsmöglichkeiten begibst, probier doch erst einmal das bordeigene „Diktiergerät“ aus.

    Voraussetzung: Ein Mikrofon

    Der Windows-Sound-Recorder ermöglicht Tonaufnahmen für bis zu 60 Sekunden. Das reicht allemal für Notizen, Erinnerungen oder kleine Rundschreiben.

    Die mit dem Sound-Recorder erstellten Tonaufnahmen können beliebig gespeichert und auch per E-Mail versendet werden.

    Zum Starten des Sound-Recorders öffnest du mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster Ausführen und gibst den Befehl soundrecorder ein. Bestätige die Eingabe mit OK oder mit [Enter], damit der Sound-Recorder gestartet wird.

    diktiergeraet-aufnahme-ton-aufzeichnen-bordmittel-windows

    Kein Aufnahmegerät gefunden?

    Sollte aber die Meldung erscheinen, dass kein Aufnahmegerät gefunden wurde, dann prüfe nochmals ob das Mikrofon oder die Webcam mit integriertem Micro richtig angeschlossen ist. Dann wiederhole die Befehlseingabe noch einmal.

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    Im Übrigen funktioniert die Befehlseingabe auch über das Eingabefeld des Startmenüs.

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    Die Ein-Klick-Bedienung

    Die Bedienung des Audiorecorders ist denkbar einfach:

    Auf die Schaltfläche Aufnahme beginnen klicken…

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    …dann den betreffenden Text diktieren und mit dem gleichnamigen Button die Aufnahme beenden.

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    Zuletzt öffnet sich automatisch der Windows-Explorer, mit dessen Hilfe du nun die Audiodatei im WMA-Format an einem beliebigen Ort speichern kannst.

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    Zum Abspielen kann der Windows Media Player oder jeder andere WMA-kompatible Media Player verwendet werden.

    Aufnahme fortsetzen

    Übrigens kann eine beendete Aufnahme noch fortgesetzt werden, solange sie noch nicht gespeichert wurde. In diesem Fall klickst du im Fenster Speichern unter einfach auf Abbrechen, um zum Audiorecorder zurückzukehren.

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    Mit dem Button Aufnahme fortsetzen wird die bereits beendete Audiodatei ergänzt.

  • Windows 7, Vista und XP: Der „Feststell“-Taste neue Funktionen zuweisen

    Die Feststell-Taste der Groß- und Kleinschreibung erfüllt nur einen Zweck: Die Taste [Umschalt] für die Großschreibung zu arretieren. Auch in etlichen Spielen, wie zum Beispiel First-Person Shooter, dient diese Taste für dauerhaften Sprint. Das war´s dann aber auch. Wer auf der Tastatur mit dem Zehn-Finger-System schreibt, dem kann es passieren, das aus Versehen die [CapsLock] (Feststelltaste) gedrückt wird. Die nachfolgende Großschreibung muss dann wieder rückgängig gemacht werden. Da dies auf Dauer ziemlich nervt und die Taste ohnehin kaum gebraucht wird, gibt es die Möglichkeit der Deaktivierung.

    Auf Wiedersehen Feststell-Taste

    Dies ist mit dem kleinen Tool „CapsLock Goodbye“ möglich. Es ist als ZIP-Datei auf der Webseite www.melk.de kostenlos erhältlich und benötigt keine Installation. Das 146 kB kleine Programm ändert für die Deaktivierung nur einen Schlüssel im Registrierungs-Editor. Daher muss das Tool nach dem Entpacken mit Administratorrechten gestartet werden.

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    Neubelegung der Tasten „Einfügen“ und „Rollen“ auch möglich

    Ein weiterer Vorteil von „CapsLock Goodbye“ ist die Möglichkeit der Neubelegung. Dadurch können Sie der [Feststell-Taste] eine neue Funktion zuweisen. Mit diesem Programm lassen sich auch die Tasten [Einfügen] und [Rollen] neu belegen.

    Einfachste Bedienung mit nur drei Schaltflächen

    Zum Herunterladen rufen Sie die Webseite des Entwicklers auf (www.melk.de) und klicken dann auf den Download-Link. Anschließend entpacken Sie das Programm in einem beliebigen Ordner.

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    Zur Deaktivierung oder Neubelegung der [Feststell-Taste] starten Sie das Programm mit Administratorrechten.

    Im Programmfenster wählen Sie im Aufklappmenü von „CapsLock“ die gewünschte Funktion zum Beispiel „Taste deaktiviert“ aus.

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    Außer der Standard-Funktion und der Deaktivierung stehen noch folgende Funktionen zur Auswahl:

    • Windows-Andwendungs-Taste
    • Linke Windows-Taste
    • Rechte Windows-Taste
    • Linke Umschalt-Taste
    • Tab-Taste
    • Taschenrechner starten
    • Arbeitsplatz öffnen
    • Ton ein/aus
    • Mediaplayer Start/Pause
    • Webbrowser
    • Suche

    Optional können Sie auch die Tasten [Rollen] und / oder [Einfügen] neu konfigurieren. Wenn Sie alle Änderungen abgeschlossen haben, bestätigen Sie diese mit „OK“ und starten den Computer neu.

    Tipp:

    Wenn Sie noch eine älteren, robusten Tastaturen ohne Windows-Sondertasten besitzen,  dann können Sie mit diesem Tool doch noch insgesamt drei Sondertasten definieren und den Nutzwert dieser alten Schätzchen wesentlich erhöhen.

  • Stellen Sie ganz legal Ihre eigene Jukebox zusammen ohne die Festplatte mit Downloads zu belasten

    Im Web sind viele Programme zu finden, mit denen man Musik aus Videoportalen herunterladen und konvertieren kann. Auch wir berichteten bereit über einen der bekanntesten Tonspur-Rippern, den „Free YouTube to MP3 Converter“. Egal wie man sich seine Music-Box zusammenstellt, die Voraussetzung ist meistens ein Download. Mit dem Freeware-Programm „Freemake Music Box“ geht das auch ohne Herunterladen und die damit verbundene Belastung der vorhandenen Speichermedien.

    Die „Freemake Music Box“

    Bei „Freemake Music Box“ werden nur Playlists angelegt und die gewünschten Titel dort hinzugefügt. Auch das importieren von vorhandenen Playlists anderer Mediaplayer ist möglich. Das Programm sucht sich dann die Titel automatisch aus den einschlägigen Videoportalen heraus. Illegal eingestellte Musik wird laut Hersteller automatisch herausgefiltert und nicht angezeigt oder abgespielt. So läuft man nicht Gefahr, kostenpflichtig abgemahnt zu werden.

    Download und Installation

    Um das Gratis-Programm herunterzuladen, rufen Sie in Ihrem Webbrowser die Seite

    http://www.freemake.com/de/free_music_box/

    auf, klicken auf den Button „Download“ und folgen den Installationsanweisungen.

    Nach der Installation starten Sie das Programm ganz bequem mit einem Klick auf die Startmenü-Verknüpfung, oder auf das Desktop-Icon.

    Die Bedieneroberfläche des Programms ist recht übersichtlich und einfach aufgebaut. Geben Sie in das Eingabefeld auf der rechten Seite den Suchbegriff ein. Egal ob Musiktitel, Interpret oder Album. Klicken Sie anschließend auf den Button „Suchen“ der die Smartsuche startet.

    Filter und Sortierung der Ergebnisse

    Der Ergebnisliste sollte nun besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Hier sind die verschiedenen Filter-Optionen versteckt, mit denen man das Suchergebnis verfeinern kann. Jedes angezeigte Musikstück enthält neben dem Titel und der Laufzeit in der Überschrift den Künstler und das Album. Bewegen Sie den Mauszeiger über den Namen des Künstlers, wird in einer Infobox die Meldung „Suche nach Künstler“ angezeigt. Klicken Sie darauf, wird die Ergebnisliste nach Titel sortiert. Entsprechend funktioniert die „Suche nach Album“.

    Die Playlists

    Als nächstes empfiehlt sich das Anlegen einer oder mehrerer Playlists. Dazu klicken Sie im linken Bereich auf „Meine Playlist | Neue Playlists hinzufügen“. Geben Sie der Playlist einen Namen und drücken Sie [Enter].

    Vor jedem Musikstück der Ergebnisliste befindet sich eine Schaltfläche zum Abspielen des Titels und eins zum Hinzufügen zur Playlist.

    Video oder nicht Video, das ist hier die Frage…

    Ein tolles Gadget dieses Programms ist die Videofunktion. Damit lässt sich in einem kleinen Fenster das dazugehörige Video anzeigen. Am linken unteren Rand befindet sich ein nach oben gerichteter Doppelpfeil, mit dem das Video eingeblendet wird.

    Es kommt häufig vor, dass zu einem Musiktitel hier nur das Albumcover angezeigt wird. Möchten Sie aber doch lieber das Video zusätzlich laufen lassen, klicken Sie mit der rechten Maustaste in die Video-Anzeige und wählen im Kontextmenü die Option „Nächste Version“. Wiederholen Sie diesen Schritt so lange, bis Sie den Musik-Clip gefunden haben.

    Noch mehr kostenlose Programme

    Auf der Homepage des Herstellers sind weitere kostenlose Programme zum Download erhältlich:

    • Freemake Video Converter
    • Freemake Video Downloader
    • Freemake Audio Converter

    Mit diesen Programmen können Sie die Musikvideos herunterladen, in andere Formate umwandeln, zum Beispiel von FLV in MP4 oder in das iTunesformat für das Abspielen in Smartphones. Mit dem Audio Converter können Sie zudem noch die Tonspur eines Musik-Clips rippen.

    Was bringt die Zukunft?

    Trotz der Vielseitigkeit der „Freemake  Music Box“, steht das Projekt noch am Anfang der Entwicklung. Weitere Zusatzfunktionen sind schon in der Entwicklung und werden dem Programm noch hinzugefügt. Dazu gehören beispielsweise die Synchronisation der Playlists auf mehreren Computern, iPad und Android Apps und die Einbindung von Musik-Charts.

    Vielversprechend ist außerdem die Webversion der „Freemake Music Box“, die ohne Download auskommt und über den Webbrowser gesteuert werden kann.

    Was noch so alles in Zukunft kommen soll, erfahren Sie auf der Webseite. Klicken Sie im Bereich „Downloads“ einfach auf ein Programm um weitere Informationen über den Entwicklungsstand zukünftiger Funktionen zu erfahren.

  • Windows 7, Vista, XP: Versteckte Symbole finden

    Alle Windows-Betriebssysteme weisen bei der Installation den Programmen automatisch Symbole zu. Viele Hersteller von Computerprogrammen haben aber noch zusätzliche Icons programmiert. Das gilt besonders für Spiele, Mediaplayer, aber auch für Windows selbst. Mit vier Klicks können Sie ein anderes Icon auswählen.

    Um die versteckten Symbole zu finden und Programmen ein anderes Icon zu verpassen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Wählen Sie das zu ändernde Icon auf Ihrem Desktop mit einem Rechtsklick Ihrer Maus aus.

    2. Im Kontextmenü wählen Sie den Punkt „Eigenschaften“.

    3. Im neuen Fenster wählen Sie auf der Registerkarte „Verknüpfung“ die Schaltfläche „Anderes Symbol“.

    4. Hier erscheinen alle, für das Programm zusätzlich verfügbaren Symbole, aus dem Sie sich nun mit einem Klick das passende Icon auswählen und mit „OK“ bestätigen.