Der Sonntagabend gehört in sehr vielen Haushalten dem Tatort-Krimi der ARD. Mit Abstand ist diese Krimireihe die beliebteste Serie in Deutschland. Und die Zuschauer, die ihn sehen wollen, aber nicht können, zeichnen ihn auf wenn sie daran denken. Aber soviel Stress muss man sich nicht machen. Seit der Einführung von Mediatheken kann man bei vielen Sendern verpasste Beiträge eine Zeitlang abrufen. Meist liegt die Frist bei 7 – 14 Tagen. Am 25. November 2015 verkündete die ARD-Sendeanstalt, dass der Tatort nun 30 Tage lang nach Ausstrahlung in der ARD-Mediathek und auf Tatort.de abrufbar ist.
Nach eigenen Angaben der ARD hat die Tatort-Reihe auf Twitter und Facebook zirka 130.000 Follower, bzw. 840.000 Freunde. Der letzte Tatort aus Münster (Schwanensee) wurde im Web zudem fast 500.000 Mal angesehen. Grund genug für einige derartige Fristverlängerung.
Diese gilt nicht nur für den Web-Auftritt, sondern auch für die App Das Erste und für Smart TV per HbbTV, Android TV und Amazon Fire TV.
Die Tatort-Videos stehen in der Mediathek aus Jugendschutzgründen nur zwischen 20 Uhr abends und 6 Uhr morgens zur Verfügung. Andere Beiträge wie Interviews oder Making Of´s können rund um die Uhr angesehen werden.
Na endlich geht die Fußball-WM bald los. Blöd nur, wenn man zu den WM-Zeiten nicht Zuhause vor dem heimischen Fernseher, sondern unterwegs ist. Das macht aber auch nichts. Denn die WM kann man komplett auch unterwegs sehen. Ein Internetzugang und ein Browser oder ein Smartphone bzw. Tablet genügen. Hier eine Übersicht der besten kostenlose Streamingangebote zur Fußball-WM 2014.
Livestream im Browser
Die beste Nachricht: Alle Spiele der WM 2014 werden kostenlos von ARD und ZDF übertragen. Für den Fußball-Genuss muss man also keine teuren Abos abschließen. Die einfachste Möglichkeit, die WM auch unterwegs zu verfolgen, bietet der stinknormale Browser auf dem iPhone, Android-Smartphone oder Tablet. Eine App ist nicht notwendig. Zur Sendezeit muss man nur den Browser starten und die Live-Stream-Seiten von ARD oder ZDF (je nachdem, wer gerade WM-Sendedienst hat) aufrufen. Die Livestream-Adressen von ARD und ZDF sind:
Die Qualität der Livestreams ist im Browser so gut, dass man im Grunde keine zusätzliche Livestream-App braucht. Wer aber sowieso bereits eine Livestream-App installiert hat oder zur WM den Livestream per App verfolgen möchte, findet in den App Stores einige interessante Live-TV-Apps. Wir empfehlen eine der folgenden TV-Apps:
Zatoo: Zu den beliebtesten Streaming-Apps gehört Zattoo. Nach der kostenlosen Registrierung per E-Mail-Adresse oder Facebook kann man alle öffentlich-rechtlichen Sender live am PC, auf der Xbox, auf dem Smartphone oder Tablet ansehen. Im Gratis-Account sind 70 Sender enthalten – darunter auch die WM-Spiele bei ARD und ZDF. Für rund 10 Euro gibt’s zwar mehr Kanäle und bessere Streaming-Qualität; für die Fußball-Weltmeisterschaft und gelegentliches Streamen reicht die kostenlose Variante aber vollkommen aus. Praktisch: Wer Zattoo auf dem iPhone oder iPad nutzt, kann über Apple Air Play und Apple TV den Livestream auf dem Fernseher anschauen.
Magine TV: Neu auf dem Markt der TV-Streamer ist Magine. Das Prinzip ist dasselbe wie bei Zattoo: Nach der kostenlosen Registrierung kann man per App, am Smart TV oder am PC die Livestreams der wichtigsten Sender ansehen – darunter natürlich auch zur Fußball-WM die Spiele von ARD und ZDF.
ARD-App: Statt den Livestream der ARD im Browser anzuschauen, kann man die WM auch über die ARD-App Das Erste live auf dem Smartphone oder Tablet verfolgen. Mir persönlich ist die App aber zu umständlich. Der Livestream im Browser ist qualitativ genauso gut und reicht vollkommen aus.
ZDF-App: Auch vom ZDF gibt es eine Mediathek-App mit Livestream, und zwar hier. Aber auch hier finde ich die App fürs reine Streamen zu überladen. Ich werde die WM voraussichtlich im Browser live verfolgen.
Wer jubelt zuerst? Der Nachbar?
Einen Aspekt sollte man bei der Wahl des Streaminganbieters nicht vergessen: die Zeitverzögerung zum Live-Ereignis. Denn nicht immer, wenn ein Tor fällt, sieht man es sofort. Da kann es passieren, dass der Nachbar schon über ein Tor jubelt, während auf dem eigenen Display der Ball noch rollt. Live ist eben nicht immer live. Bis zu 100 Sekunden dürfen zwischen dem echten Treffer und dem Treffer im Fernseher vergehen, damit eine Live-Übertragung sich noch „live“ nennen darf.
Am schnellsten ist das Satellitenfernsehen. Das hört sich eigenartig an, da das Bild ja erst zum Satelliten und dann zurück zur Erde geschickt wird. Der Vorteil beim Satelliten: Die Sender schicken das Bild direkt zum Satelliten und von dort landet es ohne Zwischenstationen direkt auf dem Fernseher. Kabelfernsehen hinkt dagegen etwa drei Sekunden hinterher, da die Kabelanbieter das Signal zuerst vom Satelliten empfangen, dann umwandeln und erst dann in die Kabelnetze schicken. Und das Umwandeln kostet Zeit.
Auch beim Streaming gibt es Zeitunterschiede. Am langsamsten sind die die Öffentlich-rechtlichen Streams – egal ob per Browser oder App. Schneller sind Magine TV und Zattoo, wobei Zatoo meist die Nase vorn hat. Mitunter liegen die Zeitunterschiede bei über einer Minute. über Die Rangliste der schnellsten Live-Übertragungen ist demnach:
Satelliten-Fernsehen
Kabelfernsehen (ca. +3 bis 5 Sekunden)
DVB-T (ca. +8 bis 10 Sekunden)
Zattoo Livestream (ca. +10 bis 15 Sekunden)
Magine TV Livestream (ca. +15 bis 20 Sekunden)
ARD/ZDF-Livestream (Browser & App) (ca. +20 bis 40 Sekunden)
Datenverbrauch beim Streamen
Beim Streamen der WM-Spiele gehen jede Menge Daten über die Leitung. Bei einer Internet-Flatrate ist das kein Problem. Ohne Flatrate kann so ein Spiel ganz schön teuer werden. Vor allem, wenn es in die Verlängerung und ins Elfmeterschießen geht. Wer keine Flatrate besitzt, sollte unterwegs daher versuchen, sich in ein kostenloses WLAN einzubuchen, etwa bei Mc Donalds, im ICE oder an Bahnhöfen.
Die Spielpläne zur Fußball-WM
Bleibt nur noch die Frage, wann die WM-Spiele eigentlich stattfinden. Dazu haben wir im Tipp FIFA WM 2014 Spielplan Download eine Liste der besten WM-Spielpläne zum Download zusammengestellt. Hier finden Sie neben den offiziellen Spielplänen von der FIFA und dem DFB viele gut gemachte WM-Spielpläne von Fans und Bloggern, darunter auch Spielpläne für Excel, Outlook und den eigenen Kalender.
Apple mag es minimalistisch. So auch bei der Fernbedienung für Apple TV. Hier gibt es nur einen Menü-Button und Tasten für Play/Pause und die runde Multifunktionstaste. Für die Grundfunktionen reicht das aus. Das Surfen im Internet oder die Suche nach Filmen und Musik ist darüber aber eine Qual. Einfacher geht’s mit der Remote App. Damit wird aus jedem iPhone, iPad und iPod touch eine Apple-TV-Fernbedienung der Luxusklasse.
Fernbedienung für iTunes und Apple TV einrichten
Sobald auf dem dem iPhone oder iPad die kostenlose App Remote installiert ist, muss diese nur einmalig eingerichtet werden. Das geht ganz einfach über den Button Privatfreigabe einrichten und der Eingabe der Apple-ID und des Kennworts.
Apple TV fernsteuern
Weiter geht’s auf dem dem Apple TV. Hier müssen Sie im Bereich Einstellungen | Computer ebenfalls die Privatfreigabe aktivieren. Und das war’s auch schon mit der Ersteinrichtung. Ab sofort erscheint in der Remote-App der Apple-TV-Eintrag, über das Sie den Fernseher fernsteuern können. Und zwar nicht nur über die Buttons für das Menü oder Play/Pause, sondern auch mit Gesten. Welche Fingergesten es gibt, verrät das Fragezeichen oben rechts.
Richtig praktisch ist die iPhone-Fernbedienung bei der Suche nach Musik und Filmen. Sobald das Suchfeld auf dem Fernseher erscheint, öffnet sich in der Remote-App auf dem iPhone die Tastatur. Darüber ist es ein leichtes, Apple TV zu durchsuchen. Entweder durch Eingabe des Suchbegriffs oder über das Mikrofon-Icon per diktiertem Suchwort.
iTunes fernsteuern
Auch iTunes auf dem PC und Mac lässt sich mit Remote fernsteuern. Dazu muss in iTunes auf dem PC nur der Befehl Datei | Privatfreigabe | Privatfreigabe aktivieren aufgerufen werden; mitunter muss zuvor mit der [Alt]-Taste die Menüleiste eingeblendet werden. Auf dem Mac lautet der Befehl zum Aktivieren der Fernbedienfunktion Ablage | Privatfreigabe | Privatfreigabe aktivieren. Jetzt können Sie übers iPhone oder iPad auf die komplette Musiksammlung und Playlists zugreifen, Titel suchen und die Wiedergabe steuern.
Wer ein Apple-Gerät wie iPhone, iPod oder iPad besitzt, kommt um Apples iTunes-Software zur Verwaltung der Geräte und Multimediadaten kaum umhin. Vor allem für die Übertragung von Musik und Videos vom eigenen PC oder Laptop aus auf das Gerät stellt iTunes oft die einzelne Möglichkeit dar. Nicht umsonst wächst bei vielen die per iTunes verwaltete Mediathek über die Jahre und viel Zeit und Energie wird investiert, um eine gut sortierte und nach eigenem Musikgeschmack gestaltete Musiksammlung aufzubauen.
iTunes mit Bordmitteln umziehen
Wird dann ein neuer PC oder Laptop angeschafft, soll die Mediathek natürlich auf den neuen Rechner übertragen werden können, ohne dass diese neu aufgebaut werden muss. Wer selbst schon mal vor diesem Problem stand, weiß, dass die Funktionen zur Migration nicht offensichtlich in iTunes angeboten werden und viele greifen deshalb zu externer Software, die die Mediathek auf den neuen Rechner umzieht. Leider sind diese Programme oft kostenpflichtig und viele Programme halten nicht das, was sie versprechen. Dabei können Sie Ihre Mediathek mit etwas Knowhow auch ohne externe Software umziehen. Und zwar so:
1. Zunächst müssen Sie etwas Vorarbeit auf dem alten Rechner leisten. Blenden Sie in iTunes durch Drücken der [Alt]-Taste die Menüzeile ein. Dann wählen Sie unter „Datei | Mediathek | Mediathek organisieren“ die Option „Dateien zusammenlegen“. Dadurch kopiert iTunes, falls Sie Dateien außerhalb von „iTunes Media“ abspeichern, alle Dateien in den Ordner „iTunes Media“.
2. Ist das Zusammenlegen abgeschlossen, suchen Sie unter „Eigne Musik“ bzw. „Bibliothek | Musik | Eigene Musik“ den Ordner „iTunes“ und kopieren ihn auf einen externen Datenträger.
3. Auf dem neuen Rechner installieren Sie die Software iTunes und kopieren den zuvor gesicherten Ordner an die entsprechende Stelle in „Eigene Musik“.
4. Starten Sie anschließend iTunes bei gedrückter [Shift]-Taste. Halten Sie die während des Starts von iTunes die [Shift/Umschalten]-Taste so lange gedrückt, bis das iTunes-Fenster erscheint.
5. Sie bekommen nun ein Fester angezeigt, bei dem Sie die Mediathek wählen können. Wechseln Sie in den kopierten iTunes Ordner und wählen Sie die Datei „iTunes Library.itl“. iTunes verwendet nun Ihre vom alten Rechner kopierte Mediathek. Auch bei jedem Neustart wird jetzt die kopierte Mediathek selbständig verwendet.
Wieder mal eine Sendung verpasst? Macht nichts. Bei fast jedem Sender gibt es eine Mediathek, über die Sie bereits gelaufene Sendungen per Streaming übers Internet anschauen können. Allerdings ist es bei der Sendervielfalt nicht leicht, auf Anhieb die Mediathek zu finden. Einige Sender verstecken die Mediathek-Links regelrecht. Damit Sie nicht lange suchen müssen, haben wir für Sie die Direktlinks zu den wichtigsten Mediatheken zusammengefasst.
Direkt zu den Mediatheken
Wer den Tatort verpasst hat oder die letzte DSDS-Sendung noch einmal sehen möchte, muss nur in der Online-Mediathek des entsprechenden Senders die gewünschte Sendung anklicken. Dort gibt es fast alle gelaufenen Sendungen in durchgängig guter Qualität. Zu sehen gibt es allerdings meist nur Serien, Nachrichten oder Dokumentationen; Spielfilme werden aus rechtlichen Gründen meist nicht in der Mediathek angeboten.
Damit Sie auf den Webseite der Sender nicht lange nach den oft versteckten Mediatheken suchen müssten, hier eine Übersicht der wichtigsten deutschen Mediatheken:
Übrigens: Bei ARD und ZDF können Sie übers Internet sogar das aktuell laufende Programm als Live-Stream laufen lassen. Wie das funktioniert, steht im Tipp „ARD und ZDF komplett als Livestream anschauen„.
„Bei ARD und ZDF sitzen Sie in der ersten Reihe“ – So der – zugegebenermaßen – schon ältere Slogan. „Das Erste“ hat jetzt den nächsten Schritt in die digitale Welt gewagt. Seit kurzem können Sie das aktuelle Fernsehprogramm als Live-Stream auf Ihrem Computer sehen und das noch in einer guten Qualität.
Das Erste live am PC und Handy
Damit hat die Warterei auf die Freigabe in der Mediathek ein Ende. Der Livestream kann über Ihren Browser abgerufen werden. Computer und Notebook-Besitzer rufen die Webseite http://live.daserste.de auf.
Die Nutzer von Tablet-PC´s und Smartphones wurden auch nicht vergessen. Hier ist die Webadresse http://m.daserste.de für optimalen Fernsehgenuss zuständig.
Bei der mobilen Anwendung startet die Webseite mit dem Tagestipp. Wechseln Sie daher zum Register „Programm“ und wählen die Sendung die mit dem Icon „Live“ versehen ist. Beim Versuch die späteren Programme auszuwählen, werden Sie automatisch zur aktuellen Sendung weitergeleitet.
Beide Versionen enthalten aber auch das weitere Fernsehprogramm sowie Informationen zu den gerade laufenden Sendungen. Ältere Sendungen können von hier aus direkt in der Mediathek aufgerufen werden.
Einen Wermutstropfen gibt es dann doch noch. Aus rechtlichen Gründen können nicht alle Sendungen als Stream gesendet werden. Beispielsweise das Magazin „Brisant“, ältere Filme, bestimmte Serien und Sportveranstaltungen sind hiervon betroffen.
ZDF live streamen
Auch das ZDF können Sie live übers Internet verfolgen. Unter der Adresse www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/live finden Sie das aktuell laufende ZDF-Programm als Live-Stream.
Auf Partys erlebt man es immer wieder: Da hat man mühsam eine Playlist und Wiedergabeliste erstellt, und dann möchten einige Gäste als nächsten Song nicht den geplanten Titel, sondern ein ganz anders Stück hören. Aber dafür extra die Wiedergabeliste umstellen? Das muss nicht sein. Mit der Funktion „Nächster Titel“ können Sie ganz einfach einzelne oder mehrere Songs zwischenschieben und als nächste Titel abspielen. Danach geht es mit der normalen Wiedergabeliste weiter.
Andere Songs zwischenschieben
Die „Nächster Titel“-Funktion ist nicht nur auf Partys sinnvoll. Auch wenn Sie gerade ein Album hören und unbedingt einen anderen interessanten Song hören möchten, lässt sich der Extra-Song einschieben; danach geht es normal mit dem Album weiter. Oder Sie spielen eine Zufalls-Liste wieder, möchten aber unbedingt diesen oder jenen Song hören.
Um kurzfristig einen Song einzuschieben, ohne gleich die komplette Wiedergabeliste zu verändern, gehen Sie bei iTunes ab Version 11 folgendermaßen vor:
1. Suchen Sie in der Mediathek den Titel, den Sie einschieben möchten.
2. Markieren Sie per Mausklick den gewünschten Titel, und klicken Sie dann auf den rechts daneben erscheinenden Pfeil. Alternativ dazu können Sie auch mit der rechten Maustaste auf den Song klicken. Im Aufklappmenü klicken Sie auf „Nächster Titel“.
Damit wird der aktuelle Titel noch zu Ende gespielt und danach geht es mit dem ausgewählten nächsten Titel weiter. Ist dieser vorbei, setzt iTunes die ursprüngliche Playlist weiter fort.
3. Sie können auch mehrere nächste Titel einschieben, indem Sie im Menü den Befehl „Zu Nächste Titel hinuzfügen“ aufrufen. Damit werden die nächsten Titel gesammelt. Welche sich bereits in der Liste befinden, zeigt ein Klick auf das blaue Menüsymbol oben in der kleinen Wiedergabebox.
Alle gesammelten nächsten Titel werden untereinander aufgeführt. Über das „X“-Symbol können Sie die Extra-Songs auch wieder aus der Liste löschen. Oder mit gedrückte gehaltener Mauste die Reihenfolge innerhalb der Liste „Nächster Titel“ ändern.
Die „Uhr“-App im iPhone macht aus dem Handy einen Wecker der Extraklasse. Allerdings waren die Auswahlmöglichkeiten der Wecktöne bislang eher mau. Lediglich rund zwei Dutzend Standardtöne standen zur Auswahl. Das hat sich mit dem iPhone 5 und iOS 6 geändert. Seit iOS 6 können Sie sich mit beliebigen Musiktiteln und Sounds aus der Musikbibliothek wecken lassen.
Mit Hells Bells, Stardust oder was auch immer wecken lassen
Die neue Freiheit beim Wecken gibt es ab der iOS-Version 6 und funktioniert folgendermaßen:
1. Zuerst starten Sie die „Uhr“-App und wechseln in den Bereich „Wecker“.
2. Über das Pluszeichen legen Sie eine neue Weckzeit fest oder klicken auf „Bearbeiten“, um einen bereits eingerichteten Wecker zu editieren.
3. Zur Auswahl des Wecktons tippen Sie auf „Ton“.
4. Auf der folgenden Seite können Sie nicht nur die Standard-Alarme wie „Marimba“ oder „Ale Hupe“ auswählen, sondenr über „Titel wählen“ jeden beliebigen Musik- und Soundtitel, der sich im Handyspeicher befindet.
5. In der Auswahlliste müssen Sie nur noch den Wecksong auswählen. Ein Häkchen im Konfigurationsfenster zeigt, welcher Song derzeit als Weckmelodie eingestellt ist.
Sendung im Fernsehen verpasst? Macht nichts. Denn wozu gibt es die Mediatheken, in denen Sie gelaufene Sendungen kostenlos übers Internet ansehen können. Allerdings hat die Sache einen Haken: es gibt zig Sender mit Mediatheken, und jeder Sender hat seine Mediathek anderswo im Menü-Dschungel versteckt. Gut, dass es die Suchmaschine Fernsehsuche.de gibt. Eine Suchmaschine für alle Mediathek-Sendungen.
Mediathek-Suchmaschine
Die Fernsehsuche kennt alle Inhalte der privaten und öffentlich-rechtlichen Sendungen und macht sie zentral zugänglich. Über eine gut gemachte Suchmaske (das Suchfeld finden Sie ganz oben) können Sie gezielt nach Sendungen suchen oder sich die Filme und Serien der letzten Minuten, Stunden oder Tage anzeigen lassen. Selbst nach Sendungsdauer – etwa alle Sendungen über 60 Minuten – lässt sich die Mediathek-Datenbank filtern.
Ein Klick auf einen Treffer führt direkt zur Webseite des Senders und zum Stream der jeweiligen Sendung. Wichtig bei Mediathek-Sendungen: Die Sender stellen bereits gesendete Filme und Serien nicht auf ewig ins Netz. Je nach Sender werden die Beiträge nach einigen Wochen oder Tagen wieder aus des Mediatheken entfernt und sind auch über die Fernsehsuche nicht mehr auffindbar.
Alternativen zur Fernsehsuche.de
Wer häufig in den Mediatheken unterwegs ist, kann alternativ auch Mediathek-Programme und -Apps verwenden. Für iPhone/iPad und Android gibt es dafür zum Beispiel Zattoo, für Windows MediathekView und für Macs Mediathek.
Mal wieder den Tatort, das auslandsjournal oder die Lindenstraße verpasst? Macht nichts. Schließlich gibt es bei allen öffentlich-rechtlichen Sendern die Mediatheken, über die Sie ausgewählte Sendungen auch nach der Ausstrahlung im Internet noch einmal anschauen können. Allerdings ist es gar nicht so einfach, die Sendungen auf den Webseiten der Sender zu finden. Bei jedem Sender sieht die Mediathek anders aus – die gesuchten Filme sind oft kaum zu finden. Einfacher geht’s mit dem Gratisprogramm „Mediathek View“. Hier können Sie bequem auf sämtliche Mediathek-Sendungen der öffentlich-rechtlichen Sender zugreifen und sie ansehen oder auf der Festplatte speichern.
Die Bedienung ist kinderleicht: Zuerst laden Sie per Klick auf „alle Filme neu laden“ das aktuelle Mediathek-Angebot. Das ändert sich täglich, da stets neue Filme dazukommen und alte wieder entfernt werden, da diese immer nur wenige Wochen verfügbar sein sind.
Nach der Aktualisierung können Sie über die Senderliste, die Themenliste oder das Suchfeld die gewünschten Sendungen auswählen. Per Klick auf „Abspielen Vlc“ wird die Sendungen sofort mit dem Mediaplayer VLC abgespielt. Sollte der VLC-Player nicht installiert, können Sie das Gratisprogramm hier herunterladen:
Mithilfe des VLC-Players können Sie die Sendungen auch auf die eigene Festplatte speichern. Ein Klick auf „Aufzeichnen Vlc“ genügt dazu. Alternativ steht die Aufnahme über „flvstreamer“ (http://savannah.nongnu.org/projects/flvstreamer) zur Verfügung.
Mediathek View Portable
Sehr erfreulich: Für Mediathek View gibt es kein Installationsprogramm. Zum Starten müssen Sie nur Dateien auf die Festplatte kopieren und die Datei „Mediathek.exe“ doppelt anklicken. Daher können Sie das Programm auch auf einen USB-Stick kopieren und als portable Version überall mit hin nehmen und auf jedem Rechner starten.
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