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  • Opera schneller machen: Die Surfgeschwindigkeit von Opera erhöhen, mehr Tempo beim Surfen

    Opera ist ein sehr beliebter Internetbrowser, der von vielen Surfern verwendet wird. Dieser Browser bietet im Vergleich zu der Konkurrenz-Software einige Vorteile und läuft auch deutlich stabiler. Vor allem in der Bedienung erweist sich Opera als einer der besten Browser; im Gegensatz zu seinen Konkurrenten wirkt die Software beim Aufbau von Seiten aber manchmal eher träge. Um Opera noch schneller zu machen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Öffnen Sie ihren Browser und wählen Sie im „Hauptmenü“ den Punkt „Einstellungen | Einstellungen“ aus.

    2. Als Nächstes öffnen Sie das Register „Erweitert“.

    3. Klicken Sie auf der linken Seite auf „Netzwerk“ und aktivieren Sie die Schaltfläche „Proxyserver“. Falls Sie über einen Proxyserver ins Internet gehen, können Sie in diesem Menü die Einstellungen überprüfen.

    4. Bestätigen Sie mit „OK“ und wechseln auf die Schaltfläche „Servernamenvervollständigung“.

    5. Dort wählen Sie die Option „Auch im lokalen Netzwerk suchen“ aus. Bestätigen Sie die Änderung mit OK.

    6. Hinter der Bezeichnung „Maximale Verbindungen pro Server“ sollte sich die Zahl „16“ befinden, bei „Maximale Verbindungen insgesamt“ die Zahl 64.

    7. Klicken Sie im linken Bereich auf „Browser“ und als Nächstes auf „Aufbau beim Laden“.

    8. Dort wählen Sie die Option „Sofort“ aus, bestätigen dies mit „OK“. Nun sollte der Seitenaufbau im Browser wesentlich schneller erfolgen.

    9. Um auch das Vor- und Zurückspringen von verschiedenen Seiten zu beschleunigen, geben Sie in der Adresszeile von Opera „opera:config“ ein und drücken Sie „Return“.

    10. Öffnen Sie die Kategorie „User Prefs“ und geben Sie bei „History Navigation Module“ die Zahl „3“ ein, bestätigen Sie mit „speichern“ und starten Sie den Browser neu.

    Diese Schritte genügen, um Opera um einiges schneller zu machen und auch das Hin- und Herspringen zwischen verschiedenen Seiten zu beschleunigen. Opera wird somit mindestens genauso schnell wie andere Browser.

  • Apple iPad Tipps & Tricks: Sechs statt vier Symbole in der iPad-Trayleiste

    Auf dem iPad ist eine Menge Platz – viel mehr als auf dem iPhone. Und trotzdem hat Apple auf dem Tray (der Leiste am unteren Rand des iPad-Bildschirms) nur vier Symbole angebracht. Obwohl Platz für insgesamt sechs Symbole ist. Folgender Trick zeigt, wie Sie das iPad-Tray auf sechs Symbole aufrüsten.

    Um zwei weitere Symbol im iPad-Tray unterzubringen, sind folgende Schritte notwendig:

    1. Mit dem Finger auf eines der iPad-App-Symbole tippen und – ganz wichtig – den Finger auf dem Display lassen.

    2. Nach rund einer Sekunde wackeln alle iPad-App-Icons. Jetzt den Finger wieder loslassen.

    3. Dann das gewünschte Symbol mit dem Finger aufs iPad-Tray ziehen.

    4. Ist die iPad-Leiste neu gefüllt, auf die Home-Taste drücken, um die App-Icons wieder zu fixieren.

  • Apple iPhone Batterie/Akku-Probleme: So hält der Akku wieder länger

    Keine Frage: So ein Apple iPhone ist ein tolles Mobiltelefon. Viele Anwender klagen jedoch über die kurze Akkulaufzeit. Oft ist die iPhone-Batterie bereits nach wenige Stunden leer – obwohl das iPhone kaum genutzt wurde. Folgende Tricks helfen, um schlappen Akkus wieder Beine zu machen.

    iPhone Reboot

    Ihr iPhone saugt den Akku regelrecht leer? Nach wenigen Stunden ist bereits Schluss? Das iPhone ist verdächtig warm, auch wenn es nicht genutzt wird? Häufigste Ursache für eine extrem kurze Akkulaufzeit und eine dauerhafte Erwärmung des iPhones ist eine fehlerhaft programmierte App, die im Hintergrund munter weiterläuft und den iPhone-Prozessor belastet. Die sogenannten „Zombie“-Prozesse arbeiten im Hintergrund weiter und halten das iPhone unnötig auf Trab.

    Die Lösung, um den unbekannten Stromfresser loszuwerden, ist einfach: Führen Sie einen Reboot durch, um das iPhone neu zu starten und damit die Zombie-Prozesse zu löschen. Hierzu den Ein/Ausschaltknopf oben rechts gedrückt halten, bis der Schieberegler „Ausschalten“ erscheint. Sollte das iPhone nicht reagieren, den „Home“- und „Ausschalten“-Knopf gleichzeitig für einige Sekunden drücken. Mit dem „Ausschalten“-Regler das iPhone ausschalten.

    Sobald das iPhone ausgeschaltet ist, einige Minuten warten und es neu einschalten. Damit ist der Reboot abgeschlossen, das iPhone wird neu gestartet und befindet sich in einem „frischen“ Zustand ohne stromfressende Zombie-Prozesse.

    Push kostet 20% Akkuleistung

    Eine Ursache für hohen Stromverbrauch können die Push-Dienste des iPhone sein. Apple räumt ein, dass mit Push die Akkuleistung um 20% Prozent sinkt. Liegt der Mehrverbrauch deutlich darüber, sollten Sie alle Push-Dienste neu konfigurieren, inklusive MobileMe und Exchange. Wer möchte, kann jetzt erst mal testen, ob ohne Push die Akkuleistung wieder steigt.

    Falls nicht, ist vielleicht eine andere Push-Applikation verantwortlich. Dann hilft folgendes: Im Einstellmenü unter „“Mail, Kontakte, Kalender“ die MobileMe/Exhange-Accounts auswählen und „Löschen“. Dann unter „Einstellungen | Benachrichtigungen“ die Liste der Programme prüfen, die Push-Dienste nutzen. Diese Programme testweise deinstallieren (wie’s geht, stehtim Tipp „IPhone Apps deinstallieren: iPhone-Programme löschen„). Danach die normalen Push-Dienste für MobileMe/Exchange wieder einrichten.

    Hilft auf jeden Fall: Zurück zum Auslieferungszustand (iPhone Restore)

    Als letzte Maßnahme gegen übermäßigen Stromverbrauch hilft mitunter ein Zurücksetzen in den Auslieferungszustand (Restore), um wirklich alle heimlichen Zombies, Push-Apps und andere Stromfresser loszuwerden. Dabei gehen allerdings sämtliche Daten verloren.

    Um das iPhone zurückzusetzen und einen Restore durchzuführen, das iPhone per USB an den Rechner anschließen und iTunes starten. Im iTunes-Fenster auf die Schaltfläche „Wiederherstellen“ klicken. Damit wird der interne Speicher des iPhone komplett gelöscht und die Firmware neu aufgespielt. Dabei gehen zwar alle Daten und Einstellungen verloren – beim nächsten Synchronisieren ist aber alles wieder da.

  • Windows-7- und Vista-Aktivierung aushebeln – ganz legal (Update)

    Nach 30 Tagen ist Schluss: Wer Windows 7 oder Vista neu installiert, hat lediglich 30 Tage Zeit, die Vista-Version bei Microsoft zu aktivieren. Nur dann können Sie mit Windows 7 und Vista weiterarbeiten. Wer sein Windows 7 oder Vista nicht aktivieren lässt, kann es spätestens nach dreißig Tagen nicht mehr nutzen. Nach dem Einschalten fährt Windows sofort wieder herunter.

    Mit einem kleinen Trick lässt sich die Aktivierung aushebeln. Der Aktivierungszeitpunkt lässt sich damit auf maximal 120 Tage verlängern. Und das geht so:

    1. Klicken Sie auf die Start-Schaltläche, und wechseln Sie in das Menü Alle Programme | Zubehör.

    2. Klicken Sie mit der rechten (!) Maustaste auf Eingabeaufforderung, und wählen Sie den Befehl Als Administrator ausführen.

    3. Bestätigen Sie mit Fortsetzen bzw. geben Sie das Administratorkennwort ein.

    4. Geben Sie den Befehl

    slmgr.vbs -rearm

    ein.

    5. Die Aktivierungsfrist für Windows Vista wird daraufhin um weitere 30 Tage verlängert.

    Sie können den Befehl bis zu drei Mal wiederholen und die Aktivierung damit maximal 120 Tage hinauszögern. Keine Sorge: Dabei handelt es sich nicht um eine illegale Manipulation der Windows-7- oder Vista-Installation. Der Trick mit dem slmgr-Befehl ist eine offiziell dokumentierte Funktion von Windows und funktioniert sowohl bei der 64-Bit-Version (Windows 7, Vista 64bit) als auch mit der 32-Bit-Variante (Windows 7, Vista 32bit). Dabei spielt es auch keine Rolle, mit welcher Windows-Edition Sie arbeiten – der slmgr-Befehl funktioniert sowohl bei Windows 7/Vista Home Basic als auch bei Windows 7/ Vista Home Premium, Windows 7/Vista Ultimate, Windows 7/Vista Enterprise und Windows 7/Vista Business.

    >> Technische Erläuterungen zur Lizenzverlängerung auf der Microsoft-Technet-Webseite

    [Update]: Jetzt wurde eine weiterer Trick bekannt, mit dem sich die Aktivierung sogar noch weiter um bis zu einem Jahr erweitern lässt. Wie das funktioniert, erfahren Sie hier:

    >> Windows-Aktivierung unendlich verlängern

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