Bei Facebook erhält man nicht nur Nachrichten aus der eigenen Freundesliste, auch unbekannte Personen können dir Nachrichten schreiben. Sie werden von Facebook herausgefiltert und nicht automatisch angezeigt. Eine Speicherung findet aber trotzdem statt. Als dieses Verfahren im letzten Jahr bekannt wurde, haben sich viele Nutzer beschwert und die Bevormundung laut kritisiert. Mittlerweile kann sich jeder in seinem Facebook-Posteingang die versteckten Nachrichten anzeigen lassen.
Sie werden zwar immer noch automatisch herausgefiltert und sind daher „unsichtbar“, dafür sie sind ab sofort leichter zu finden.
Melde dich in deinem Facebook-Konto an und klicke oben rechts auf das Icon Nachrichten. Im Fenster des Posteingangs findest du über die Option Nachrichtenanfragen | Gefilterte Anfragen anzeigen alle Nachrichten unbekannter Absender.
Da Facebook eingehende Spam-Nachrichten ebenfalls automatisch erkennt, lohnt sich auch die Kontrolle dieser Kategorie. Der Facebook-Spam-Filter ist nämlich nicht perfekt. Du findest diese Nachrichten im Posteingang über den Button Mehr | Gefiltert, der sich am oberen linken Bildschirmbereich befindet.
Natürlich ist die Anzeigefunktion der „versteckten“ Nachrichten auch in der Facebook-App vorhanden. Über den People-Button gelangst du zu den oben genannten Einstellungsoptionen.
Nachdem der beliebteste Mobilfunkprovider Deutschlands, Aldi-Talk, bereits im Juni erneut die Volumentarife für´s mobile Surfen erhöht hatte, folgt nun das nächste Upgrade.
EU-Urlauber bekommen ab sofort für´s gleiche Geld (viel) mehr Megabytes. Bisher enthielt das EU-Intertet Paket für 4,99 Euro nur 150 MB Datenvolumen. Nun sind es 500 MB zum alten Preis und nennt sich EU-Internet Paket 500. Auch die Laufzeit von 7 Tagen, die nicht automatisch verlängert wird, bleibt gleich.
Und wer vor Ablauf des Zeitlimits die 500 MB ausgeschöpft hat, muss keine Angst haben durch erhöhte Tarife in eine Kostenfalle zu tappen. Bei der Buchung des EU-Paketes greift gleichzeitig eine Kostenbremse, die eine Datennutzung zu erhöhten Preisen unterbindet.
Über die Aldi-Talk-App lässt sich der Urlaubs-Tarif jederzeit nachbuchen.
Wer zu Hause ein Heimnetzwerk aus mehreren PC´s und Note- oder Netbooks eingerichtet hat, kann Ordner oder Festplatten anderer Computer wie eine eigene Festplatte einrichten und verwenden. Bei Windows 10 ist das mit ein paar Mausklicks schnell erledigt.
Starte den Windows Explorer, zum Beispiel mit der Tastenkombination [Windows][E]. In der Verzeichnisstruktur auf der linken Seite klickst du auf Dieser PC und wählst über das Register Computer der Menüleiste die Schaltfläche Netzlaufwerk verbinden aus.
Im nachfolgenden Dialogfenster legst du einen Laufwerksbuchstaben für das neue „Laufwerk“ fest und gibst den Pfad zum gewünschten Ordner/Festplatte in das Eingabefeld von Ordner ein. Du findest diesen aber auch über den Button Durchsuchen.
Dann setzt du noch das Häkchen in die erste Checkbox, damit Windows 10 bei jedem Neustart die Verbindung automatisch zu dem neuen Netzwerkordner herstellt.
Soll auch eine Verbindung hergestellt werden, wenn du diesen Ordner mit einem anderen Benutzerkonto verwenden willst, dann setzt du noch den Haken in die zweite Checkbox. Die dazugehörige Option nennt sich Verbindung mit anderen Anmeldeinformationen herstellen.
Abschließend bestätigst du das Dialogfenster mit dem Button Fertig stellen, damit der Netzwerkordner aktiviert werden kann.
Nun kannst du diesen Ordner wie eine normale Festplatte nutzen.
Ein komplettes Excel-Arbeitsblatt vor unberechtigter Veränderung zu schützen, ist recht einfach und schnell erledigt. Aber auch einzelne, nicht nebeneinander liegende Zellen können gegen einen Zugriff geschützt werden. Das erfordert nur einige zusätzliche Mausklicks.
Starte dazu dein Excel-Programm und öffne das betreffende Tabellenblatt. Als erstes klickst du mit der rechten Maustaste links oben auf das kleine Quadrat im Schnittbereich der Spalte A und Zeile 1. Anschließend wählst du im Kontextmenü Zellen formatieren aus.
In der Dialogbox Benutzerdefinierte Listen deaktivierst du auf der Registerkarte Schutz die Option Gesperrt und bestätigst die Änderung mit dem Button OK.
Jetzt wählst du den zu sperrenden Zellenbereich oder die einzelnen Zellen aus. Nicht nebeneinander liegende Zellen markierst du per Mausklick und der gedrückten Taste [Strg]. Dann öffnest du mit einem Rechtsklick auf den markierten Bereich das Kontextmenü, wählst Zellen formatieren aus und aktivierst im Register Schutz die Option Gesperrt. Mit OK speichern.
Im letzten Arbeitsschritt muss nur noch der Blattschutz eingeschaltet werden. Dies kannst du auf zwei verschiedene Arten erledigen.
Die klassische Art führt über die Menüleiste von Excel. In der Menüleiste, im Register Überprüfen, klickst du auf die Schaltfläche Blatt schützen. Im gleichnamigen Dialogfenster kannst du nun noch ein optionales Kennwort zur Entsperrung festlegen. Ist das nicht gewollt, dann bestätige diese Aktion nur mit OK. Achte aber darauf, dass die Option Arbeitsblatt und Inhalt gesperrter Zellen schützen aktiviert ist.
Die zweite und etwas schnellere Variante des Blattschutzes lässt sich über die Registerlasche am linken unteren Rand des Tabellenblattes einschalten.
Mit einem Rechtsklick auf diese Lasche (z. B. Tabelle 1) öffnet sich das Kontextmenü. Wähle den Eintrag Blatt schützen aus, damit sich die bereits oben genannte Dialogbox öffnet.
Vergiss zu guter Letzt aber nicht, die vorgenommenen Schutzmaßnahmen im Dokument zu speichern.
Dass Apple unangenehme Wahrheiten lieber verschweigt, ist hinlänglich bekannt. Diesmal hat der Rotstift der Zensur die iOS-App System and Security Info der Kölner Firma SektionEins erwischt. Nach knapp einer Woche im App-Store landete das Tool auf Platz 1 der Verkaufs-Charts und anschließend direkt im digitalen Mülleimer.
Warum?!
Die Software der Firma SektionEins überprüft iOS-Geräte auf versteckte Jailbreaks und verdächtige Hintergrunddienste, die Geheimdienste sowie Hacker nutzen können um sie abzuhören oder mit Schadsoftware zu infizieren. Die Ergebnisse werden dann in Prozesslisten und in Systeminformationen abgebildet. Außerdem zeigt die Sicherheitssoftware auch Anomalien, wie beispielsweise unsignierte Binaries, an. Das kompromittiert recht schnell iOS-Spionage-Software, wie sie von Firmen wie FinFisher (FinSpy) und HackingTeam verkauft wird.
Offensichtlich fühlte sich Apple – zu Recht – bloßgestellt. Denn anders kann man den Rausschmiss der App System and Security Info nicht werten, da andere Apps, die auch Prozesslisten und Systeminformationen anzeigen, im App-Store weiterhin erhältlich sind.
Wer mehr über die App System and Security Info und dessen Funktionsweise erfahren möchte, der kann sich auf der Webseite von SektionEins oder im hauseigenen Blog informieren.
Peinlich, Peinlich…
Nach dem Rechtsstreit mit dem FBI um die Offenlegung der Verschlüsselung, will Apple wohl nicht dass weitere Sicherheitslücken bekannt werden.
Mein Tipp an Apple: Setzt euch mit Firmen wie SektionEins zusammen um wirklich sichere Handys zu bauen. Niemand ist perfekt und solche Zensurversuche sind einfach nur peinlich.
Rechtsstreitigkeiten, wie die mit dem FBI, sind sonst nicht mehr Wert als ein PR-Gag um im Gespräch zu bleiben.
Die glücklichen Nutzer, die System and Security Info bereits heruntergeladen haben, können sie natürlich weiterhin nutzen. Da aber zukünftige Updates nicht erfolgen (können), wird die Software wohl recht schnell veraltet sein. Die Entwickler von Spionage-Software schlafen schließlich auch nicht.
Bleibt nur abzuwarten, welchen Clou Stefan Esser von SektionEins als nächstes veröffentlicht.
Im Februar 2016 legte Focus Money und das Marktforschungsinstitut forum! aus Mainz eine Zufriedenheitsstudie vor, deren eindeutiger Sieger (87 Prozent!) der Discounter Aldi ist. An diesem Erfolg sind nicht zuletzt auch die Platzhirsche wie Telekom und Vodafone nicht unerheblich beteiligt. Deren Tarif-Dschungel-Politik der letzten Jahre mit undurchsichtigen Preisen, langen Laufzeiten und schlechtem Customer-Support treiben viele Kunden in die Arme von „Billiganbietern“ wie Aldi Talk. Zum zehnten Geburtstag im November 2015 erhöhte Aldi Talk erstmals das Datenvolumen der Pakete 300, 600 und der All-Net-Flat, ohne die Preise anzuheben.
Seit dieser Zeit zogen etliche Mobilfunkanbieter nach und erhöhten ihr Datenvolumen ebenfalls um den Vorsprung zu Aldi-Talk wieder etwas zu verkleinern.
Das kleine Aldi Talk Paket 300 für 7,99 Euro enthält nun statt 400 MB, 750 MB Datenvolumen. Das ist ca 85 Prozent mehr als vorher.
Eine Erhöhung des Datenvolumens um 100 Prozent erfährt die Aldi Talk All-Net-Flat für 19,99 Euro. Hier stehen statt 1 GB, nun 2 GB zur Verfügung.
Satte 150 Prozent Mehrleistung legt das Aldi Talk Paket 600 hin. Die bisherigen 600 MB wurden auf 1,5 GB aufgestockt. Auch hier hat sich der Paket-Preis nicht geändert. Es bleibt bei 12,99 Euro.
Die inkludierten Sprachminuten und SMS bei den Paketen 300 und 600 bleiben unverändert.
Musik Flatrate
Die Tarife, die eine Musik-Flatrate enthalten, wurden ebenfalls aufgestockt. Das Aldi Talk Musik Paket M enthält nun 400 MB Datenvolumen (vorher 200 MB) und das Musik Paket L verfügt nun über 1 GB High-Speed-Internet (vorher 500 MB).
Mit diesem Vorsprung dürfte Aldi noch längere Zeit der Mobilfunkanbieter Nummer 1 in Deutschland bleiben.
Bei der Anzeige von Webseiten wird in jedem Browser die am rechten und dem unteren Bildschirmrand befindlichen Bildlaufleisten ebenfalls angezeigt. Manchmal ist die Scroll-Leiste, zum Beispiel bei Fotos im Vollbildmodus, eher störend. Bei den Browsern Chrome und Firefox lassen sie sich problemlos ausblenden, beziehungsweise deaktivieren.
Die Scrollfunktion an sich, wird durch das Ausblenden nicht beeinträchtigt. Eigentlich ist die Scroll-Bar nur noch als eine Positionsanzeige zu verstehen, da fast jeder Nutzer das Mausrad oder Pfeiltasten verwendet, um die Bildschirmanzeige nach oben oder unten zu schieben.
Firefox
Beim Firefox-Browser ist das Add-On HideScrollbars für das Ausblenden verantwortlich und ist natürlich kostenlos auf der Add-On-Seite von Mozilla als Download verfügbar. Nach dem Herunterladen sowie der Installation ist die Erweiterung ohne Browser-Neustart einsatzbereit. Lediglich die vor der Installation geöffneten Webseiten musst du mit der Taste [F5] aktualisieren.
Chrome
Bei Google Chrome lädst du die Erweiterung No Scroll Bars Please! aus dem Chrome Web Store herunter. Nach der Installation ist auch hier kein Neustart des Browsers für die Aktivierung erforderlich. Mit [F5] aktualisieren reicht aus.
Ab sofort verunstaltet keine Bildlaufleiste mehr die Anzeige auf deinem Monitor. Benötigst du zu einem späteren Zeitpunkt die Scroll-Bars wieder, dann deaktiviere die Erweiterungen über den Add-Ons-Manager deines Browsers.
Extra-Tipp:
Wenn du auch in den Office-Tools von Microsoft (z. B. Word, Excel) die Bildlaufleisten entfernen willst, dann öffne das Options-Menü und wechsle in die erweiterten Optionen. Hier entfernst du die Checkbox-Häkchen der Funkionen vertikale Bildlaufleiste anzeigen und horizontale Bildlaufleiste anzeigen. Die Änderung muss abschließend mit dem Button OK bestätigt werden, um sie zu aktivieren.
Funktioniert das Startmenü bei Windows 10 mal nicht richtig und stürzt ab, dann ist das kein Grund zur Besorgnis. Es lässt sich recht einfach reparieren, in den meisten Fällen reicht sogar ein Computer-Neustart aus. Sollte dies aber zu keinem Erfolg führen, dann gibt es noch fünf weitere Lösungsansätze.
Absturzursache Anti-Virus-Software
Einen Absturz des Startmenüs kann auch durch manche Antiviren-Programme ausgelöst werden. Deinstalliere in diesem Fall deinen Virenscanner und starte den Rechner neu. Ist dann das Problem immer noch existent, kommt Lösungsweg drei, der Tablet-Modus zum Einsatz.
Tabletmodus ein- und wieder ausschalten
Öffne mit der Tastenkombination [Windows][A] das Info-Center und klicke auf die Schaltfläche Tabletmodus.
Ein weiterer Mausklick auf den Windows-Startbutton unten links, ruft dann das Startmenü im Vollbild-Modus auf. Drücke nun erneut [Windows][A] und klicke wieder auf Tabletmodus um zum Desktopvariante zurückzukehren.
Ursache 4: Der Windows-Explorer
In manchen Fällen verursacht der Windows-Explorer selbst den Konflikt mit dem Startmenü. Starte zur Behebung des Problems den Windows Task-Manager per Rechtsklick auf den Startbutton und dem entsprechenden Eintrag des Kontextmenüs.
Auf der Registerkarte Prozesse scrollst du zum Bereich Windows-Prozesse. Mit einem Rechtsklick auf den Eintrag Windows-Explorer und Neu Starten wird der Windows-Explorer (und damit auch das Startmenü) wieder repariert.
5. Fehlerhafte EDB-Logdatei
Der fünfte Lösungsweg entfernt die defekte EDB-Logdatei. Die findest du über den Windows-Explorer in folgender Datei:
User steht dabei als Platzhalter für deinen Benutzernamen. Lösche im Verzeichnis Database den Eintrag EDB0001C.log. Die Ziffer 1 kann bei deinem Dateinamen abweichend sein.
Sollte sich die EDB-Logdatei nicht löschen lassen, dann stoppe den Dienst tiledatamodelsvc über die Computerverwaltung. Diesen Dienst findest du über die Tastenkombination [Win][X], Computerverwaltung | Dienste und Anwendungen | Dienste.
6. Reparatur über PowerShell
Dieser Lösungsweg ist etwas komplexer und mit ein wenig Tipperei verbunden. Starte den Task-Manager, suche im Register Prozesse wieder nach dem Windows-Explorer und beende diesen Task über das Rechtsklickmenü.
Dann klickst du auf Datei | Neuen Task ausführen, gibst im neuen Dialogfenster powershell ein und bestätigst mit OK. Aktiviere vorher aber die Option Diesen Task mit Administratorrechten erstellen.
Im PowerShell-Fenster tippst du folgenden Befehl ein und bestätigst ihn mit der Taste [Eingabe]:
Nachdem auch dieser Vorgang beendet ist, schließt du das Fenster der PowerShell und klickst im Task-Manager wieder auf Datei | Neuen Task ausführen. Im nachfolgenden Dialogfenster gibst du dann den Befehl explorer.exe ein und klickst auf OK.
Bei der Reparatur via PowerShell ist zwingend darauf zu achten, dass der Task-Manager in der Zwischenzeit nicht beendet werden darf, bis der letzte Arbeitsschritt (Explorer-Neustart) durchgeführt wurde.
Interessante und fesselnde Spiele müssen nicht zwingend viel technischen Schnickschnack enthalten. Dass auch ein sehr einfaches Spiel Spaß machen kann, beweist die Spiele-App Brain Dots vom japanischen Entwickler Translimit.
In diesem Denk- und Geschicklichkeitsspiel müssen die beiden farbigen Punkte zueinander finden. Meist gibt es für eine Aufgabe mehrere Lösungswege. Du kannst mit selbst gezeichneten Bögen, Kreisen, Rampen, etc. die Hebelwirkung und die Schwerkraft dazu nutzen, deine eigene Lösung herbeizuführen.
Bei über dreihundert verschiedenen Levels kann man jede Menge Gehirnjogging betreiben. Mit fortschreitendem Spielerfolg lassen sich auch noch bis zu 25 verschiedene Zeichenstifte freischalten.
Nachdem eine Aufgabe erfolgreich gelöst wurde, kannst du dir diese als Replay erneut ansehen und anschließend mit der Community teilen. Und wenn du mal eine kleine Hilfe benötigst, kannst du sie über Video Hint oder das Glühbirnensymbol anzeigen lassen.
Das einzige das leider etwas nervt, ist die Musik. Vielleicht sehen das japanische Gamer anders, aber wer will, kann sie über die Einstellungen ausschalten.
Die App Brain Dots ist kostenlos für Android und iPhone/iPad in den jeweiligen App Stores erhältlich.
Übrigens, das Spiel funktioniert auch ohne Verbindung zum Internet.
Im April 2015 kündigte Google an, dass Chrome für Windows XP nur noch für das restliche Jahr 2015 unterstützt wird. Am 10. November 2015 teilte Google nun das endgültige Aus für Chrome unter Windows XP und Vista mit. Das Support-Ende gilt auch für die alten MAC-Versionen 10.6, 10.7 und 10.8.
Ab April 2016 ist nun endgültig Schluss mit Programm- und Sicherheits-Updates für diese „veralteten“ Betriebssysteme. Google Chrome funktioniert dann zwar immer noch, wird mit zunehmender Zeit aber immer unsicherer werden.
Google will durch diese Aktion – wie auch seinerzeit Microsoft – die Nutzer dazu bewegen, auf neuere Betriebssysteme umzusteigen. Da interessiert es niemanden, dass Windows XP immer noch zu einem der beliebtesten Systemen gehört und nahezu den gleichen Marktanteil wie Windows 8/8.1 aufweist. Stand Anfang November 2015 lag XP bei 11,7 Prozent, Windows 8/8.1 dagegen nur bei 13,2 Prozent.
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