Jeder Facebook-Nutzer hat bestimmt schon einmal Beiträge gepostet, die man später als peinlich empfindet. Besonders dann, wenn man neue Freunde oder Kollegen kennenlernt. Da der „normale“ Löschprozess recht aufwendig ist, sollte man bei umfangreicheren Löschprozessen die Beitragsverwaltung nutzen.
Logge dich bei Facebook ein, klicke oben auf deinen Namen, und scrolle bis zu Beiträge. Klicke auf Beiträge verwalten um die Übersicht deiner Facebook-Posts der vergangenen Jahre anzuzeigen.
Nun kannst du maximal 50 Posts markieren, die anschließend mit Mausklicks auf Weiter | Beiträge löschen | Fertig entfernt werden. Wenn du die markierten Beiträge aber nicht endgültig löschen willst, kannst du sie hier bei Bedarf auch verbergen. Dann erscheinen diese Beiträge in deiner Chronik nicht mehr.
Seit dem Frühjahrs-Update von Windows 10 (Redstone 4), wurde jedem Computer die Windows-10-Timeline aufgespielt. Sie sammelt Informationen über deine Aktivitäten und zeigt sie in einer Zeitachse an. Dabei werden aber auch Informationen von allen Computern gesammelt, bei denen du dich mit deinem Microsoft-Konto angemeldet hast. Wenn dir diese Datensammelleidenschaft ein Dorn im Auge ist, dann lässt sich die Timeline löschen oder komplett deaktivieren.
Um die Timeline zu konfigurieren, klickst du auf Start | Einstellungen | Datenschutz | Aktivitätsverlauf. Hier kannst du den bereits vorhandenen Verlauf löschen, oder die Timeline ganz abschalten.
Die Timeline lässt sich (wenn aktiviert) über die Tastenkombination [Windows][Tab] schnell aufrufen und wieder ausblenden.
Fazit:
Jeder, der beruflich auf mehrere Computer angewiesen ist, für den ist die Windows Timeline ein durchaus nützliches Tool.
Für die private Nutzung, bei der mit persönlichen Daten agiert wird, ist das aus der Sicht von Datenschützern eher als Albtraum zu betrachten.
Jeder Nutzer der mit mehreren Computern arbeitet, ist für jede Option dankbar, die eine Geräteübergreifende Bedienung erleichtert. Der Entwickler Dominic Maas veröffentlichte kürzlich eine Erweiterung, die es ermöglicht, Browser-Tabs an andere Computer zu senden.
Über das kostenlose Add-on Windows Timeline Support lassen sich Tabs vom einen auf den anderen Windows-Rechner senden. Die Voraussetzungen für alle beteiligten Computer sind Windows 10 und das selbe Microsoft-Konto. Beim Herunterladen der Erweiterungen müssen die entsprechenden Berechtigungen erteilt werden. Außerdem benötigst du entweder den Google Chrome, Firefox oder den Vivaldi-Browser.
Open Source
Da das Add-on Open Source ist, findest du den Code auf GitHub. Dort kannst du mit dem Entwickler Kontakt aufnehmen und Rückmeldungen zu Fehlfunktionen oder Verbesserungsanfragen senden.
Funktionen
Einen Browser-Tab an einen anderen PC zu senden ist ziemlich einfach. Du klickst im Add-on den Reiter Open this page on another device an und wählst das betreffende Gerät, das eingeschaltet sein muss, aus. Aktive Computer sind grün markiert, inaktive sind rot. Auf dem Empfängergerät muss der Browser nicht zwangsweise geöffnet sein. Durch das Senden startet der Browser automatisch um die Seite anzuzeigen.
Da Windows Timeline Support nicht nur auf das Microsoft-Konto, sondern auch auf die Windows-10-Timeline zugreift, kannst du auch individuell einstellen, nach welcher Zeitspanne eine Webseite in deiner Zeitachse gespeichert wird. Da die voreingestellte Zeit acht Sekunden beträgt, landen hier auch Webseiten, die man eigentlich nicht benötigt.
So lässt sich der gesamte Browser-Verlauf mit der Windows Timeline synchronisieren, damit du (über dein Microsoft Konto) von anderen Computern auf sie zugreifen kannst.
Hinweis:
Die Erweiterung Windows Timeline Support befindet sich noch in der Beta-Phase. Daher kann es theoretisch noch zu Fehlfunktionen kommen.
Übrigens, kennst du das Windows Tool Mouse without Borders? Damit lassen sich bis zu vier Windows-Rechner mit nur einer Tastatur und Maus bedienen.
Bei mehreren geöffneten Dateifenstern ist immer nur eins aktiv und der Inhalt lässt sich mit dem Mausrad hoch und runter scrollen. Aber auch die inaktiven Fenster lassen sich scrollen. Diese Funktion muss in den meisten Fällen zuvor aktiviert werden.
Wenn das Background-Scrolling auf deinem Windows-10-Rechner noch nicht funktioniert, dann öffne die Einstellungen mit der Tastenkombination [Windows][I] und navigiere zu Geräte | Maus und aktiviere den Schalter der Funktion Inaktive Fenster beim Daraufzeigen scrollen. Das war´s schon.
Leider ist das Hintergrund-Scrollen bei den älteren Betriebssystemen Windows 7/8.x nicht verfügbar. Dazu ist zusätzliche Software wie WizMouse erforderlich.
WizMouse ist kostenlos und auch mit Windows 2000, XP und Vista kompatibel.
Manchmal kann man beim Drucken von Excel-Tabellen schon verzweifeln. Tabellen und Grafiken werden nicht selten automatisch auf mehrere Seiten verteilt. Schuld daran sind die standardmäßigen Voreinstellungen. In den meisten Fällen sollte man vor dem Druckvorgang die Tabelle(n) entsprechend anpassen.
Die Ansicht der Excel-Tabellenblätter ist in der Regel auf Normalansicht eingestellt. Damit du siehst welcher Bereich gedruckt wird, klickst du in der Statusleiste am unteren Bildrand auf die Schaltfläche Seitenlayout.
Alles auf eine Seite
Erstreckt sich deine Tabelle über mehrere Seiten, obwohl alles auf einem Blatt Papier gedruckt werden soll, dann wechselst du oben in der Menüleiste zum Register Seitenlayout und klickst in der Gruppe An Format anpassen auf Breite und Höhe.
Hier legst du über das Aufklappmenü jeweils die Einstellung 1 Seite fest. Dadurch wird die Skalierung automatisch auf eine Papierseite angepasst. Je nachdem wie du deine Tabelle und/oder Grafik gestaltet hast, ist es vielleicht sinnvoller, zusätzlich vom Hochformat zum Querformat zu wechseln.
Im Seitenlayout kannst du jetzt überprüfen, ob die neuen Einstellungen wie gewünscht umgesetzt wurden. Ist alles Ok, dann kann der Druckvorgang jetzt beginnen.
Teilbereich einer Tabelle drucken
Möchtest du nur einen bestimmten Teil der Tabelle ausdrucken, dann geht das auch recht einfach. Markiere den zu druckenden Teilbereich, wechsle in das Register Seitenlayout, und klicke im Menüband auf Druckbereich | Druckbereich festlegen.
Im Druckmenü Datei | Drucken siehst du im Vorschaufenster, dass nur der markierte Tabellenausschnitt gedruckt wird.
Kabellose Lautsprecher sind derzeit beliebt wie nie. Die kleinen, leistungsstarken Soundboxen werden per Bluetooth mit dem Handy oder dem Tablet verbunden und sind daher mit allen Geräten kompatibel. Der einzige Nachteil: Pro Handy/Tablet lässt sich nur ein Lautsprecher ansteuern. Wer mehr zwei oder mehr Speaker nutzen will, der muss technisch etwas aufrüsten.
Nicht selten sind in einem Haushalt mehrere Bluetooth-Lautsprecher vorhanden, die man manchmal gerne gleichzeitig nutzen möchte. Für den gleichzeitigen Einsatz von zwei Lautsprechern ist ein Bluetooth-Splitter, wie der Kokkia A10m erforderlich.
Er ist gleichzeitig ein Transmitter und verfügt über zwei integrierte Bluetooth-Sender. Man kann ihn mit seinem 3,5 mm Klinkenstecker über eine Kopfhörerbuchse an jede beliebige Soundquelle anschließen. Die Musik wird dann simultan an zwei Bluetooth-Lautsprecher oder -Kopfhörer übertragen.
Auch für Soundquellen ohne BT
Sehr vorteilhaft ist diese Lösung insbesondere dann, wenn man HiFi-Geräte ohne Bluetooth-Technik, wie den CD/DVD-Player oder die Stereo-Anlage, mit den kabellosen Boxen verbinden möchte.
Der Kokkia A10m ist mit zirka 60 Euro nicht besonders teuer. Ich persönlich nutze ihn in Verbindung mit meinen zwei Teufel BT Bamster, die im Bad und in der Küche stehen. So kann ich morgens in beiden Räumen das Radioprogramm über die Stereoanlage hören.
Tipp:
Möchtest du gleichzeitig an vier Bluetooth-Boxen Musik übertragen (z. B. bei einer Party), dann lohnt sich die Anschaffung des Kokkia A10m_X2_Splitter. Dieses Set enthält zwei Transmitter/Splitter, sowie einen Klinken-Adapter. Das Set kosten um die 125 Euro. Damit ist dann eine Wohnung optimal mit Musik aus einer Quelle versorgt.
Microsoft´s Office-Programme sind für die gemeinschaftliche Bearbeitung von Dokumenten ausgelegt. Insbesondere gilt das für das Tabellenkalkulationsprogramm Excel. Natürlich können die Änderungen jedes beteiligten Mitarbeiters nachvollzogen und kontrolliert werden. Und das ist gar nicht so kompliziert, wie es sich anhört.
Im ersten Schritt muss die Excel-Arbeitsmappe für die gemeinschaftliche Bearbeitung freigeben werden, da dies auch die Grundlage für das Nachvollziehen der Änderungen ist.
Freigabe für Bearbeitung
Für die Freigabe öffnest du die betreffende Excel-Datei und wechselst in das Register Überprüfen. Im Bereich Änderungen klickst du auf die Schaltfläche Arbeitsmappe freigeben.
In der Dialogbox aktivierst du bei Status die Option Bearbeitung von mehreren Benutzern zur selben Zeit zulassen. Dies ermöglicht außerdem das Zusammenführen von Arbeitsmappen die du mit OK bestätigst. Anschließend fordert Excel dich auf, die Änderungen der Arbeitsmappe zu speichern. Der neue Status der Datei erkennst du am Schriftzug Freigegeben, der sich im Dateinamen befindet.
Protokollierung von Änderungen
Im zweiten Schritt wird die Protokollierung von Änderungen eingeschaltet. Das erfolgt ebenfalls über das Register Überprüfen. Klicke im Bereich Änderungen auf Änderungen nachverfolgen | Änderungen hervorheben. Aktiviere in der gleichnamigen Dialogbox die Option Änderungen während der Eingabe protokollieren. Arbeitsmappe wurde freigegeben. Mit OK bestätigst du den Vorgang und speicherst die neuen Einstellungen wieder in der Arbeitsmappe.
Änderungen nachverfolgen
Um Änderungen der Mitarbeiter nachzuvollziehen, klickst du im Register Überprüfen wieder auf Änderungen nachverfolgen | Änderungen hervorheben. Bearbeitete Bereiche werden von Excel farblich markiert. Fährst du mit dem Mauszeiger über die markierten Zellen, wird angezeigt, wer welche Änderung wann vorgenommen hat.
Nutzt du deinen PC mit anderen Personen, zum Beispiel mit der Familie oder deinen Freunden? Dann empfiehlt es sich, von Zeit zu Zeit nicht nur den Browser-Verlauf zu löschen, sondern auch den Verlauf des Windows-Explorers. Dies benötigt nur ein paar Mausklicks und ein paar Sekunden deiner Zeit.
Windows 7
Starte den Windows Explorer und öffne einen deiner persönlichen Ordner, z. B. Bilder oder Dokumente. Klicke oben rechts in das Feld Bilder durchsuchen. Im Drop-Down-Menü werden nun die letzten drei Suchbegriffe angezeigt.
Positioniere den Mauszeiger ohne zu klicken auf dem obersten Suchbegriff und drücke die Taste [Entf]. Du wirst feststellen, dass hier wesentlich mehr Suchanfragen gespeichert wurden, als angezeigt werden. Drücke die Entfernen-Taste so oft, bis alle Einträge gelöscht sind.
Windows 8/10
Bei Windows 8 und 10 ist die Vorgehensweise etwas anders. Im geöffneten Windows Explorer klickst du einmal in das Eingabefeld Schnellzugriff am rechten Rand neben der Pfadangabe.
Dadurch wird die Registerkarte Suchen aktiviert. Im Bereich Optionen des Menübandes klickst du auf die Funktion Zuletzt ausgeführte Suchvorgänge und führst über das Aufklappmenü den Eintrag Suchverlauf löschen aus.
Alternativ kannst du im Aufklappmenü auch einzelne Suchanfragen entfernen.
Der Windows Explorer speichert neben den Suchanfragen auch den Pfad der Ordner, die über eine Suchanfrage geöffnet wurden. Soll der Verlauf der Ordnerpfade auch gelöscht werden, klicke mit der rechten Maustaste in die Pfadanzeige und wähle im Kontextmenü die Option Verlauf löschen aus. Damit sind alle Pfad-Aufzeichnungen ebenfalls weg.
Immer wieder kommt es mal vor, dass bei Windows 10 das Startmenü die Arbeit verweigert. Dieses Fehlverhalten hat unterschiedliche Ursachen, aber es stehen auch etliche Lösungswege zur Verfügung. Hier stellen wir fünf einfache Tricks vor, wie du dein Startmenü wieder zum Laufen bringst.
Der Neustart
Sehr oft reicht es aus, den PC erneut zu starten. Da das Startmenü nicht funktioniert, drückst du die Tastenkombination [Alt][F4] und wählst im Aufklappmenü Neu starten aus und bestätigst die Auswahl mit OK.
Problematische Logdatei
In manchen Fällen macht eine Logdatei mit Namen EDB00001.log Probleme, die durch Löschung dieser Datei behoben werden kann. Du findest die Logdatei über den Windows Explorer mit folgendem Pfad:
Benutzername ist ein Platzhalter, den du durch deinen ersetzen musst. Zu beachten wäre noch, dass in dem Dateinamen der Logdatei auch eine andere Zahl als 1 stehen kann.
Antiviren-Software
Auch Antivirensoftware ist manchmal für Fehlfunktionen verantwortlich. Insbesondere dann, wenn sie veraltet ist. Deinstalliere die Software am besten mit dem Deinstallationstool des Anbieters und teste dann, ob das Startmenü wieder richtig funktioniert. Läuft es problemlos, dann installiere die Antivirensoftware mit aktuellen Virensignaturen wieder. Vielleicht gibt es sogar für dein Antivirenprogramm einen Nachfolger, der effizienter funktioniert.
Windows Explorer
Für etliche Probleme bei Windows sorgt auch schon mal der Windows Explorer. Ein Neustart wirkt oftmals Wunder. Öffne mit der Tastenkombination [Strg][Umschalt][Esc] den Taskmanager und klicke gegebenenfalls auf die Option Mehr Details am unteren, linken Rand. Auf der Registerkarte Prozesse scrollst du bis zum Eintrag des Windows Explorer. Mit einem Rechtsklick startest du das Kontextmenü und wählst die Option Neu starten aus.
Tabletmodus
Die fünfte Möglichkeit das Startmenü wieder auf den rechten Weg zu bringen, ist der Tabletmodus. Bei sogenannten Hybrid-PC´s (Convertibles) steuert diese Funktion das Umschalten zwischen Tablet- und „normalem“ Computerbetrieb. Den Schalter für den Tabletmodus findest du im Info-Center, dass du über das Taskleisten-Icon rechts unten einblenden kannst. Auch die Tastenkombination [Windows-Taste][A] startet das Windows-10-Info-Center.
Nach Aktivierung des Tabletmodus klickst du auf den Button des Startmenüs, dass nun als Vollbild angezeigt werden sollte. Ein erneuter Mausklick auf Tabletmodus versetzt das Startmenü wieder in den Desktop-Modus zurück.
Android-Apps lassen sich auf jedem Gerät nur einmal installieren. Das gilt natürlich auch für die Apps, die mit Accounts verknüpft sind (Facebook, eBay, etc.). Hat man jedoch mehrere Accounts, dann muss man sich abmelden und mit den anderen Login-Daten erneut anmelden. Mit der richtigen Software gehört das ab sofort der Vergangenheit an.
Das Gratis-ToolApp Cloner vervielfältigt die ausgewählte Anwendung, die dann mit den anderen Anmeldedaten ganz normal benutzt werden kann.
Die kostenlose Version ist in ihrer Funktionalität aber ziemlich eingeschränkt. Man kann eine App nur einmal klonen, zusätzliche Funktionen, wie Drehsperre oder Berechtigungen bearbeiten, sind nicht möglich. Auch für das Klonen von WhatsApp ist die Vollversion des App Cloner erforderlich.
Hier sind ein paar Apps, die geklont werden können:
Ebay
Facebook (ab Android 5.0)
Facebook Lite
Flickr
Twitter
Tumblr
Opera und Opera Mini
Instagram
Firefox
Spotify
Skype
Leider gibt es auch Anwendungen, die nicht geklont werden können. Dazu gehören unter anderem Chrome, OneDrive, Evernote, Viber und die meisten Google Apps. YouTube lässt sich aber bis zur Version 4.2x klonen.
Fazit:
Der App Cloner ist ein Must-Have für jeden Android-Nutzer, die zwei und mehr Konten für eine App verwenden. Bei mehr als zwei Accounts lohnen sich auch die 3,99 Euro für die App-Cloner-Pro-Version.
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