Zugangsdaten für Online-Dienste oder -Shops sollten regelmäßig geändert werden. Das gilt insbesondere für die Webseiten von Branchen-Riesen wie Microsoft, Ebay, Zalando und Amazon. Sie sind recht häufig Ziel von Hacker-Angriffen, da hier eine Menge Zugangs- und Zahlungsdaten abgegriffen werden können.
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Nicht nur Menschen mit einem schlechten Orientierungssinn vergessen wo das eigene Auto geparkt ist, es passiert auch den anderen. Zur besseren Erinnerung kann man mit dem Handy immer noch ein Foto des Straßennamens machen. Besitzer eines Android-Handys haben es da leichter. Die kostenlose App Finde Mein Auto führt Sie zuverlässig wieder zu Ihrem Parkplatz zurück.
Ebay ist in Deutschland die Auktionsplattform Nummer eins. Fast jeder Computerbesitzer hat dort schon einmal nach Produkten gesucht und vielleicht auch das passende gefunden. Hat man mal einen zuverlässigen Verkäufer gefunden, geht man dort auch des öfteren einkaufen. Schlecht aber, wenn man nach längerer Zeit sich nicht mehr an den Verkäufer beziehungsweise an den Mitgliedsnamen erinnnern kann. Gut dass es da die „Suche nach Mitgliedern gibt“.
Mit „Mein iPhone suchen“ (Find my iPhone) bietet Apple einen tollen Service: Wer das iPhone (oder iPad/iPod Touch) verlegt, kann es per Internetsuche orten. In der Google-Maps-Karte ist dann auf wenige Meter genau verzeichnet, wo das iPhone steckt. Bislang war das aber nur möglich, wenn man Kunde des kostenpflichtigen Apple-Service „MobileMe“ war. Kostenpunkt: rund 80 Euro. Mit dem iOS 4.2 geht es auch kostenlos. Wir zeigen, wie Sie kostenlos und ohne MobileMe-Account Ihr iPhone (oder iPad/iPod) über die „Mein iPhone suchen“-Funktion orten.