Bei Google Maps lassen sich Adressen im Register Meine Orte speichern. Darunter fallen natürlich auch die eigene Heimatadresse, sowie der Arbeitsplatz. Zum Auswählen von Heimat- oder Arbeitsplatzadresse muss über die Menüführung zum Register Meine Orte navigiert werden. Seit dem letzten App-Update ist der Zugriff auf diese zwei Adressen optimiert worden.
Vorerst nur in der Android-Version möglich
Tippe in das Suchfeld der Google Maps App. Direkt unter dem Suchfeld werden dir zwei Schaltflächen mit der Beschriftung Zuhause und Arbeit angezeigt. Tippe auf den betreffenden Button um dir die Route anzeigen zu lassen.
Bei Bedarf lassen sich der Route noch weitere Zwischenstopps einfügen. Abschließend tippst du auf den Button Starten und die Navigation beginnt.
Wenn man Kinder beschenkt, dann gibt es wahrscheinlich nichts schöneres, als in die leuchtenden Kinderaugen zu schauen. Umso enttäuschender ist es, wenn das Spielzeug nach ein paar Tagen oder Wochen unbeachtet in der Ecke verstaubt. Da gerade bei den jüngeren Kindern das Interesse schneller abflauen kann, könnte man versuchen, einen neuen Weg zu gehen: Leihen statt kaufen.
Spielzeug leihen oder mieten
Dieses Prinzip wird von der Webseite MeineSpielzeugkiste.de praktiziert. Hier werden Markenspielzeuge von Duplo, Lego und anderen Markenherstellern vermietet.
Man kann aus drei Kistengrößen auswählen:
Kiste S mit zwei Spielzeugen für 14 Euro pro Monat
Kiste M mit vier Spielzeugen für 24 Euro pro Monat
Kiste L mit sechs Spielzeugen für 34 Euro pro Monat
Die Leihdauer ist nicht begrenzt, Sie können es so lange behalten wie Ihr Kind Spaß daran hat. Danach schicken Sie es zurück und stellen ein neues Paket zusammen. Der Versand ist in jedem Fall kostenfrei und beinhaltet einen ebenfalls kostenfreien Rückversandschein.
Natürlich sind nicht alle Spielzeuge immer fabrikneu. Bevor sie erneut versendet werden, findet eine intensive Reinigung, Desinfektion und luftdichte Verpackung statt. Natürlich werden alle zurückgesendeten Spielzeuge auch auf ihre Vollständigkeit geprüft.
Wenn Sie Wert auf fabrikneues Spielzeug legen, dann bestellen Sie einfach die entsprechende Premiumkiste, die fünf Euro Aufpreis kostet.
Und sollte das eine oder andere Spielzeug Ihren Sprössling dauerhaft erfreuen, dann können Sie es auch mit einem Rabatt von 30 Prozent vom Neuwert bei „MeineSpielzeugkiste.de“ käuflich erwerben. Diese Option steht Ihnen allerdings erst nach den ersten vier Wochen Vertragslaufzeit zur Verfügung.
Ach ja, die Kündigungsfrist ist zwei Wochen zum Monatsende: Wird nicht gekündigt, erneuert sich der Vertrag um einen weiteren Monat.
Fazit:
Auch wenn man diesen Dienst nur mal testen möchte, schließt man hier keine großen Vertragslaufzeiten ab. Alles ist recht einfach und übersichtlich. Und wenn Ihr Kind dabei auch noch viel Spaß hat, dann gibt es doch eigentlich keinen Hinderungsgrund mehr.
Wie lautet Deine Handynummer? Gute Frage. Viele nutzen zwar regelmäßig das Handy zum Telefonieren – müssen bei der Frage nach der eigenen Mobilnummer aber passen. Wer die eigene Rufnummer nicht ständig anderswo angeben muss, vergisst sie schnell. Gut, dass sich beim iPhone die eigene Rufnummer mit wenigen Schritten anzeigen lasst.
Wie lautet meine eigene Handynummer?
Zum Ermitteln der eigenen Rufnummer gibt’s zwei Möglichkeiten:
Vaiante 1: Rufen Sie im iPhone den Befehl „Einstellungen | Telefon“ auf. Hier steht die eigene Rufnummer ganz oben im Feld „Mein iPhone“.
Variante 2: Wechseln Sie zur Telefon-App, und tippen Sie auf „Kontakte“. Wenn Sie jetzt ganz nach oben blättern, erscheint als oberster Eintrag (über dem Suchfeld) in der Zeile „Mein iPhone“ die eigene iPhone-Rufnummer.
Das allseits bekannte Fernwartungs-Tool „TeamViewer“ gestattet den Zugriff auf andere Computer um deren Besitzern bei Problemen zu helfen. „TeamViewer“ enthält aber noch zusätzliche Features wie beispielsweise Onlinepräsentationen , Online Meetings für bis zu 25 Personen und verschiedenes mehr. Wer aber tatsächlich nur den Fernzugriff auf einen anderen Computer benötigt, der ist mit der kostenlosen Erweiterung „Chrome Remote Desktop“ für den Browser Google Chrome besser bedient. Einfach einzurichten, einfach zu bedienen und ohne überflüssige Tools, die man für die Fernwartung nicht benötigt.
Fernwartung per Chrome
Mit „Chrome Remote Desktop“ erhalten Sie über den Internet-Browser den kompletten Zugriff auf einen anderen PC. Dieser muss natürlich auch mit Google Chrome und dem Fernwartungs-Tool „Chrome Remote Desktop“ ausgestattet sein. Außerdem müssen beide Nutzer ein Google-Account besitzen.
Download und Installation
Zum Download der Erweiterung starten Sie Ihren Chrome Webbrowser und rufen die Webseite chrome.google.com/remotedesktop auf. Klicken Sie hier auf „Hinzufügen“, um das Fernwartungs-Add-On herunterzuladen und zu installieren.
Erstmaliger Programmstart
Nach dem Download wird das Add-on im Bereich „Apps“ im Browser angezeigt. Mit einem Doppelklick auf das Programm-Icon wird das Tool gestartet.
Autorisierung und Zugriffsrechte
Beim erstmaligen Starten erscheint eine Autorisierungs-Meldung. Diese bestätigen Sie mit „Weiter“. Im nächsten Fenster bestätigen Sie die Zugriffsrechte.
Im nachfolgenden Bereich „Remote Unterstützung“ klicken Sie auf „Jetzt starten“.
Bis zu diesem Punkt sind die Arbeitsschritte für beide Nutzer identisch.
Freigabe des Wartungs-PC´s
Im nächsten Schritt klickt der Nutzer, auf dessen PC zugegriffen werden soll auf die Schaltfläche „Freigeben“.
Hier wird ein 12-stelliger Zugangscode generiert, der nur einmalig genutzt werden kann.
Zugriffsfreigabe für den Support
Dieser Freigabecode muss an den anderen Nutzer übermittelt werden, der die Fernwartung durchführen soll. Dieser Nutzer klickt auf die Schaltfläche „Zugriff“, gibt dort den Zugriffscode ein und bestätigt mit „Verbinden“.
Sobald die Verbindung aufgebaut wurde, wird im Browserfenster der andere Computer angezeigt.
In der oberen Infoleiste wird angezeigt auf wessen Computer gerade zugegriffen wird. Die obere Leiste ist nur für denjenigen sichtbar der die Fernwartung durchführt. Mit dem kleine Pfeil kann die Leiste minimiert werden. Die untere Infoleiste zeigt dem Nutzer des Fremdcomputers an, wer gerade auf dessen PC zugreift. Sie ist für beide User sichtbar. Wenn alle Wartungs-Arbeiten durchgeführt wurden, wird die Verbindung mit der Schaltfläche „Verbindung trennen“ beendet.
Tipp: Zugriff auf alle eigenen Computer und Notebooks
Wenn Sie selber mehrere Computer benutzen, können Sie mit dieser Erweiterung auf alle Computer zugreifen. Vorausgesetzt, diese Computer sind eingeschaltet, haben permanenten Internetzugang und befinden sich nicht im Energiesparmodus. Zum Einrichten des Zugriffs klicken Sie im Bereich „Meine Computer“ auf „Jetzt starten“.
Im nachfolgenden Dialog geben Sie einen Pin ein, bestätigen ihn im Feld darunter und klicken abschließend auf „OK“.
Wiederholen Sie diese Schritte mit allen teilnehmenden Computern und Notebooks.
Erstellt man in Word 2007/2010 eigene Vorlagen, werden diese – trotz Formatierung als Vorlage – ganz normal im Ordner „Dokumente“ abgelegt. Hat man dort nicht einen Vorlagen-Ordner selbst angelegt, ist die Wahrscheinlichkeit ziemlich groß, dass er versehentlich überschrieben wird. Während in den älteren Versionen wie Word 2003, die als Vorlage formatierten Dokumente automatisch im Ordner „Vorlagen“ (bzw. „Templates“) abgelegt wurden, muss man bei den Versionen 2007 und 2010 selber auf den richtigen Speicherort achten. Aber auch bei Word 2007/2010 ist das nicht schwieriger als mit jedem anderen Ordner.
Es gibt drei Wege um ein Musterdokument zu erstellen. Sie starten Word und erstellen entweder den Musterbrief ganz neu als leeres Dokument, nutzen ein altes Dokument und ändern es nach Bedarf, oder rufen eine Standard-Vorlage auf, die Sie nach Bedarf anpassen.
Die Standard-Vorlagen erreichen Sie wie folgt:
Klicken Sie auf „Datei“ beziehungsweise auf das „Office“-Symbol, anschließend auf „Neu“…
…und wählen im Dialogfenster „Neues Dokument“ im linken Bereich „Vorlagen“ die passende Datei aus.
Die fertige Dokumenten-Vorlage wird wie folgt gespeichert:
Klicken Sie auf „Datei“ oder auf das „Office“-Symbol, und wählen Sie „Speichern unter“.
Im folgenden Dialogfenster „Speichern unter“ wählen Sie als erstes im linken oberen Bereich den Ordner „Templates“ aus. Anschließend vergeben Sie einen „Dateinamen“ und wählen im Aufklappmenü von „Dateityp“ die Formatierung „Word-Vorlage“ aus. Mit dem Button „Speichern“ wird die neue Vorlage im Ordner „Templates“ abgelegt.
Möchten Sie nun die neue Vorlage als Basis für eine schriftliche Korrespondenz verwenden, dann klicken Sie auf „Datei“ bzw. auf das „Office“-Symbol, danach auf „Neu“ und im Dialogfenster „Neues Dokument“ auf „Meine Vorlagen“.
Es öffnet sich der Dialog „Neu“ und im Register „Meine Vorlagen“ finden Sie die erstellte Vorlage.
Mit einem Doppelklick wählen Sie die Vorlage aus und ergänzen das Dokument mit den erforderlichen Daten.
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